Cuba Caramel Vodka 30% Alc. 0
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  • Wodka aus Dänemark
  • enthält Farbstoffe
  • Alkoholgehalt: 30,0 % vol.
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Wodka Test - Top 7 Übersicht
Modell

Cuba Caramel Vodka 30% Alc. 0

Ladoga Czar's Village Wodka

Polnischer Traditions Wodka Polnischer Wodka Zoladkowa Gorzka Polska

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Russische Föderationn Vodka"Whitebirch" 40% vol.

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Details
  • enthält Farbstoffe
  • Wodka aus Dänemark
  • Ladoga Zarskoe Selo
  • Wodka
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  • Pur zu genießen oder zum Mixen bestens...
  • Sanft und weich im Geschmack.
  • Russische Föderationn vodka
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Wodka Test

Das Wichtigste über Wodka als schneller Überblick:

  1. Wodka ist eines der beliebtesten alkoholischen Getränke überhaupt. Sein eigentümlicher Geschmack macht ihn sowohl beim puren Genuss als auch bei der Verfeinerung anderer Getränke zum idealen Zusatz. Seine Herkunft hat er in Russland und Polen, wobei nicht immer die Kartoffel für seine Herstellung Verwendung fand. Auch Weizen, Mais, Reis oder Weintrauben können als Grundlage genutzt werden.
  2. Echter Wodka muss einen Alkoholgehalt zwischen 37,5 und 42 Volumenprozent aufweisen. Der Idealwert liegt bei genau 40 Prozent, wobei dieses Niveau nur von den besten Sorten erreicht wird. Hier ist dann auch der Geschmack am vollmundigsten, sodass stets auf solche Sorten zurückgegriffen werden sollte. Wodka-Sorten die diese Werte nicht erfüllen oder weit unterschreiten oder übersteigen, sind absolute Billigprodukte, auf die lieber verzichtet werden sollte.
  3. Ein guter Wodka muss häufig filtriert sein. Dies sorgt dafür, dass der Wodka kaum Fuselöle enthält, was ihn nicht nur geschmacklich zu einem Highlight macht, sondern auch sehr bekömmlich. Wodka-Sorten die einen Alkoholgehalt von 40 Prozent aufweisen sind meist auch die reinsten Sorten, sodass hier mit einer guten Qualität gerechnet werden kann.
Vodka Tipps
Wodka – Die Seele des Getreides

Die 7 besten Wodkas – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Wodkas zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Expertenmeinungen, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Wodka welche den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Die Herstellung des Wodkas kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Das erste alkoholische Getränk dieser Art stammt bereits aus dem 14. Jahrhundert und wurde aus Weizen gebrannt. Wo dies genau geschah, ist bis heute aber unbekannt, sodass sich sowohl Polen als auch Russland als Heimatland des Wodkas betrachten. Von seinen Anfängen bis heute hat sich eine Menge getan. Der Wodka wurde reiner und der Anteil an Fremdbestandteilen reduzierte sich deutlich, was zu einem sehr viel klareren Aroma und einer spezifischen Note führte. Heute ist Wodka in vielen Variationen erhältlich, wenngleich die Marken aus dem Supermarkt nur bedingt die Qualitätsansprüche echter Genießer erfüllen können. Wirklich gute Marken erhält man erst zu deutlich höheren Preisen, denn ihr Destillationsverfahren ist aufwendig und das Brennen mit viel Zeit verbunden. Worauf kommt es also an, wenn man einen guten Wodka kaufen möchte, und in welchen Punkten verbergen sich die wesentlichen Geheimnisse?

Der Filter macht den Unterschied

Ein guter Wodka muss extrem rein sein, damit er ein vollmundiges Aroma erhält. Hierzu ist es erforderlich, dass sämtliche Fuselöle entfernt werden, was einen zum Teil recht aufwendigen Filterprozess erforderlich macht.

Die bekannteste Methode ist dabei die Filterung mittels Aktivkohle. Hierbei werden die Fuselöle an die Kohle gebunden, was zu einem recht hohen Grad an Reinheit führt. Es verbleiben am Ende nur sehr wenige Fremdbestandteile, was einen guten Geschmack hervorruft. Allerdings ist der Geschmack immer noch verfälscht, sodass hier eher die Produkte der Mittelklasse mit dieser Methode filtriert werden.

Es gibt viele unterschiedliche Wodka Hersteller
Es gibt viele unterschiedliche Wodka Hersteller

Eine andere Methode ist die Quarzsandfiltration. Hierbei wird der Wodka durch mehrere Schichten aus Sand und Watte geleitet. Die Fuselöle bleiben am Quarzsand zurück, sodass das Endprodukt als sehr rein bezeichnet werden kann. Allerdings ist diese Methode deutlich aufwendiger, was dann auch den Preis nach oben treibt. Oftmals werden Wodkas der oberen Mittelklasse mit dieser Methode produziert.

Bei Wodkas der unteren bis mittleren Oberklasse wird sehr gerne die Membranfiltration angewandt. Hierbei wird das Destillat durch verschiedene Stofffilter geleitet, was nicht nur die Fuselöle entfernt, sondern gleichzeitig auch Bakterien abtötet. Dies hat einen sehr feinen und sanften Geschmack zur Folge. Ein entsprechend hergestellter Wodka ist daher auch äußerst bekömmlich.

Die aufwendigste Methode ist die Filterung durch Diamantstaub. Hierbei wird der Wodka durch pulverisierte Diamanten geleitet, was nicht nur alle Fuselöle entfernen soll, sondern auch einen ganz eigenen Geschmack mit auf den Weg gibt. Wodkas dieser Art gehören in die höchste Preisklasse, sind absolut klar und weisen dementsprechend auch einen sehr reinen Geschmack auf. Allerdings ist auch der Preis sehr hoch angesetzt.

Wichtiger Hinweis: Es sollte in jedem Fall auf Wodka-Sorten die mittles der Kältefiltration gereinigt wurden, verzichtet werden. Bei dieser Methode wird das Wasser aber nicht der Wodka gefroren. In der Theorie binden sich die Fuselöle im Wasser, sodass die abgelassene Flüssigkeit einen sauberen Wodka ergibt. Allerdings gehen dabei auch wesentliche Geschmacksaromen verloren, sodass diese Art der Filtration nur bei sehr billigen Varianten genannt wird.

Kork oder nicht Kork – Das ist hier die Frage

Eine weitere wichtige Frage ist, ob die Wodkaflasche mit einem Korken verschlossen sein sollte oder nicht. In erster Linie bietet einen Korken den Vorteil des totalen Luftabschlusses. Dies bedeutet, dass Aromen über sehr lange Zeit erhalten bleiben und sich nicht verflüchtigen. Allerdings muss es sich dann auch um einen sehr hochwertigen Korken handeln, denn billige Varianten können den Geschmack an die Flüssigkeit abgeben. Auf der anderen Seite sollte bedacht werden, dass ein Schraubverschluss die Lagerung sowohl in der horizontalen als auch in der Vertikalen ermöglicht. Hier muss aber stets mit einkalkuliert werden, dass im Laufe der Zeit Luft eindringt und somit das Aroma verfälscht wird. Allerdings lässt sich die Flasche auch fester verschließen, sodass ein versehentliches Verschütten in der Regel nicht möglich ist.

Der Kauf eines guten Wodkas – Ein Kennenlernen

Die Seele eines guten Wodkas steckt in seinem Geschmack und den Aromen, die sich auf der Zunge entfalten. Auch der Anteil an Alkohol ist hierbei von entscheidender Bedeutung, denn er beeinflusst maßgeblich den Genuss.

Der Geschmack ist alles

Der reine Geschmack eines Wodkas sollte leicht würzig und ein wenig scharf sein. Wer auf Produkte mit entsprechenden Zusätzen verzichtet, der kann an der Intensität dieses Aromas genau feststellen, welche Qualitätsstufe der jeweilige Wodka besitzt. Dies ist in der Regel aber nur geübten Zungen möglich, der normale Verbraucher wird es schwer haben, die Unterschiede zu erkennen. Daher gilt die einfache Grundregel: Hat ein Wodka keinen wirklichen Eigenschmack, handelt es sich um eine Sorte, die aller Wahrscheinlichkeit nach einfach nur zusammengemixt wurde. Hierbei kommen dann verschiedene Wodka-Verschnitte zum Einsatz, die häufig noch mit Wasser gestreckt wurden. Ist ein Wodka allerdings zu scharf im Geschmack, handelt es sich um Fusel, denn diese Sorten wurden nicht ausreichend gefiltert und beinhalten viele Fremdstoffe. Ein Wodka muss auch bei Zimmertemperatur pur getrunken werden können, ohne dass sich dabei die Gesichtsmuskeln verziehen.

Der Herkunft des Wassers

Immer wieder wird behauptet, dass das Wasser im Wodka den entscheidenden Unterschied macht. So gibt es unzählige Bezeichnungen auf den Flaschen der Hersteller, die Suggerieren sollen, dass das verwendete Wasser besonders rein ist und ein ganz eigenes Aroma hervorruft. Allerdings entspricht dies nicht der Wahrheit, denn das Wasser selbst hat kaum einen Einfluss auf den Geschmack. Lediglich bei stark mineralienhaltigen Gewässern kann es einen Unterschied geben, wobei ein zu hoher Anteil dieser Stoffe auch auf den Magen gehen kann. Daher kann allein aus der Herkunft des Wassers keine Qualitätsstufe abgeleitet werden, sodass Preise die auf diesem Umstand aufbauen, meist reine Fantasiekonstruktionen darstellen.

Typisch russisch - selbstgebrannte Wodka.
Typisch russisch – selbstgebrannte Wodka.

Das Auge trinkt mit

Beim Kauf eines guten Wodkas sollte auch ein Augenmerk auf die Flasche gelegt werden. In aller Regel wird Wodka in Glasflaschen verkauft. Dabei sind schlichte Formen besonders vorzuziehen, denn viele große Hersteller mit guter Qualität verkaufen ihre Produkte in edlem und schlichtem Design. Allerdings sollte auch auf Sondereditionen geachtet werden, denn hier kann es auch geschehen, das Wodka-Flaschen aus Ton gefertigt werden. Dieses eher archaische Design bietet eine echte Augenweide und ist später meist auch unter Sammlern sehr beliebt. Daher kann eine Flasche in limitierter Auflage sehr schnell an Wert zunehmen, wenn diese nicht mehr produziert werden. Übrigens sollte auch immer auf das Abfülldatum auf der Flasche geachtet werden, je älter der Wodka, desto höher kann der Preis ausfallen, wenn ein Weiterverkauf im Raum steht.

Aromen und Reifung

In den letzten Jahren wird Wodka immer wieder mit unterschiedlichen Aromen versetzt. Dabei können Varianten mit Obst-, Nuss- oder sogar Karamell-Geschmack erworben werden. Wer derartige Drinks mag, der erhält eine große Palette an Geschmacksrichtungen. Allerdings handelt es sich häufig um künstliche Zusatzstoffe, deren Wirkung in Verbindung mit Alkohol noch nicht wirklich erforscht ist. Daher sollte in der Regel auf diese verzichtet werden. Zudem wird das echte Wodka-Aroma deutlich verfälscht, was den Genuss eher schmälert, als ihn verstärkt. Immerhin wird auch ein hoher Prozentsatz an Zucker hinzugefügt, der in diesen Dosierungen schon recht ungesund wirken kann.

Übrigens muss Wodka, anders als andere alkoholische Getränke nicht Nachreifen. Er kann auf der Stelle getrunken werden und ist er zudem gut verschlossen, bleibt, die Qualität über viele Jahre hinweg erhalten.

Ein Blick auf den Preis

Für gewöhnlich werden an dieser Stelle keine Preise besprochen, aber gerade bei Wodka ist ein Blick auf die aktuellen Listen von erheblicher Bedeutung. Der Preis legt nämlich die Qualität des Destillates fest. Ein sehr guter Wodka kann daher schon einmal bis zu 80 Euro kosten. Wer eher das Mittelfeld anstrebt, muss Kosten von 30 bis 40 Euro einrechnen. Günstige Varianten gibt es in den Regalen der Supermärkte schon ab 5 Euro zu erwerben, wobei hier aber der Geschmack eher ins Hintertreffen gerät.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Die Unterschiede von Wodka zu anderen alkoholischen Getränken. Was macht den Wodka gegenüber anderen alkoholischen Getränken aber nun zu einer Besonderheit und wo liegen seine Nachteile versteckt? Hier sollen die entsprechenden Antworten folgen.

Vor- und Nachteile der Wodka sind:
  • sofort genießbar, keine Reifungsphase erforderlich
  • sehr lange haltbar
  • milder Geschmack mit würziger Note
  • kann als Mixgetränk verwendet werden
  • kaum schädliche Inhaltsstoffe
  • keine Kopfschmerzen nach Genuss
  • zum Teil sehr teuer (gute Marken)
  • oft viele Fuselöle enthalten (günstige Varianten)
  • Wasserqualität kein Indikator für Geschmack
  • Alkoholwerte können stark abweichen (40 Prozent ideal)
  • verkorkte Flaschen können Geschmack abgeben

Wichtige Wodka Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Absolut, Absolut Vodka, Absolwent, Akdov Vodka, Antonio Nadal, Arctic Velvet, Bartex, Beluga, Belvedere, Berliner Brandstifter, Blackwood’s, Bleu Storm, Bong Spirit, Chicki Micki, Chopin Vodka, Ciroc, Crystal Head, debowa, Dębowa Polska, Dineart, Eristoff, Gansloser, GMMH, Gorbatschow, Grey Goose, Hot Feeling, Imperial Collection, Jewels Line, KALASHNIKOV, Kauffman, Kauffman Vodka, Khortytsa, Ladoga, Lässig, Legend Of Kremlin, Mamont Vodka, Mlechnyi Put, Motörhead, Neft, Polmos, Precious, Puriste, Purity, Royal Dragon, Russian Crown, Russian Standard, Scheibel, Smirnoff, Snow Queen, Soplica, SOS SPIRIT of SYLT, st. petersburg, STOCK, Stolichnaya, Three Sixty, Three Sixty Vodka, Ultimat, Van Gogh, Wyborowa, Zarskaya, Zarskoje Vodka, Zlatogor, Zubrowka.

Vodka Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Vodkas und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zur Vodka anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Wodkas

Wodka Bestenliste

Die 7 beliebtesten Wodkas – folgende beliebte Wodkas stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Wodka" gefunden.

Wodka Ratgeber Video

How to make Rainbow Shots!:

Wodka Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Wodkas?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Wodka eingesetzt werden?
  • Sind einige Wodka Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Wodka-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Wodkas-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zur Wodka auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Wodka-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Wodka Vergleich

Wer einen guten Wodka sein eigenen nennen möchte, der muss zwangsläufig tief in die Tasche greifen. Für eine hervorragende Qualität können schon einmal 80 oder mehr Euro den Besitzer wechseln. Allerdings kann hier dann davon ausgegangen werden, dass kaum noch Fremdstoffanteile vorhanden sind, sodass ein glasklarer und angenehmer Geschmack die Folge ist. Dabei muss in erster Linie auf die Art der Filtrierung geachtet werden, denn diese entscheidet, was in einem Vodka enthalten ist und was nicht. Einzig die Kältefilterung ist vollständig zu meiden, denn sie wird nur bei sehr günstigen Varianten eingesetzt, die denn auch einen entsprechend brennigen Geschmack aufweisen.

Wer auch von der Optik her auf nichts verzichten will, der sollte auch auf die Flasche einen genauen Blick werfen. Im Speziellen sind Sondereditionen sehr beliebt, sodass hier nach Möglichkeit auch zugeschlagen werden sollte. Später kann unter Umständen die Flasche zu einem recht hohen Preis verkauft werden. Ein Korken muss es nicht unbedingt sein, wenngleich diese Art des Verschlusses durchaus edel erscheint. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass es sich um echten Kork handelt, denn ansonsten kann Geschmack an den Wodka abgegeben werden. In diesem Sinne: Prost!

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits Wodka trinken und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Wodka werden die besten Wodkas angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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