- Ein Spalthammer ist in erster Linie ein Forst- und Gartenwerkzeug. Aber auch Feuerwehr-Teams wissen die Vielseitigkeit des Werkzeuges zu schätzen und ziehen bei ihren Einsätzen den Spalthammer gerne der traditionellen Feuerwehraxt vor. Holzbildhauer nutzen den Spalthammer beispielsweise zum gezielten, groben Zeiteilen von Holzstämmen oder Wurzeln. Weiterhin ist das Gerät beim Bearbeiten von Naturstein nützlich.
- Bei Baumfällarbeiten oder zum Zerkleinern von Feuerholz wird der Spalthammer ähnlich einem Beil benutzt. Gefälltes Holz wird hierbei immer mit der Klinge in Richtung der Baumfaser zerspalten. Der gegenüberliegende Hammer dient dem Einschlagen von Spaltkeilen in das zu trennende Holz. Die Hammerseite ist weiterhin im Zaunbau zum Eintreiben der Holzpfähle in den Boden nützlich.
- Das Werkzeug besitzt einen ovalen, leicht gebogenen Stiel mit ergonomischem Handgriff zur sicheren Führung. Der Schaft ist in einem Stück verarbeitet und in der Regel aus Hartholz. Innovative Modelle werden mit GFK-Stielen, bzw. einem Glasfaserkern angeboten. Der glasfaserverstärkte Kunststoff ist witterungsfest, überwiegend wartungsfrei und mindert die Gefahr von Bruchstellen, wie sie beim Werkstoff Holz auftreten können.
Die 7 besten Spalthammer – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Spalthammer zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Spalthammer welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.
Die Besonderheiten von Spalthämmern
Der Spalthammer wiegt teilweise über 4 kg und ist mit einer Länge bis zu einem Meter schwerer sowie größer als das traditionelle Spaltbeil mit höchstens 2 kg und 60 cm Länge. Somit ist er mit einem weiten Ausholwinkel und dementsprechend hoher Schlagkraft aufs Beste zum Spalten dicker Baumstämme oder seitlicher Äste geeignet.
Der symmetrisch zur Längsachse gelegene Kopf ist bei hochwertigen Spalthämmern meist von Hand geschmiedet. Der Stiel ist mittig zwischen Hammer und Spaltblatt verankert. Der Hammer ist flach sowie an den Seiten leicht abgeschrägt. Das Blatt ist beidseitig geschliffen und besitzt einen um 30 bis 40 Grad geneigten Keilwinkel, der die Spaltkraft wesentlich verstärkt.
Größtenteils ist die Klinge einseitig gebogen. So können Baumstämme angehoben und umgedreht werden. Einige Modelle besitzen zudem am unteren Ende der Schneide eine kleine ausgeformte Spitze. Sie wird in Fachkreisen mit „Wendenase“ bezeichnet und dient dem rückenschonenden Bewegen von Holzstücken. Die Wendenase erspart dem Nutzer des Spalthammers, diesen abzusetzen, sich zu bücken, das Holz heranzuziehen sowie zurechtzulegen und sich nach dem Aufrichten das Gerät von Neuem zu greifen.
Bei einem Spalthammer kommt es vordergründig auf die Materialqualität an
Die Preisspanne von Spalthämmern geht weit auseinander. Je nach Größe und Qualitätsmerkmalen liegen die Kosten im 2 bis 3-stelligen Bereich. Norm geprüfte Arbeitsgeräte entsprechen den Sicherheitsvorschriften und sind nach DIN 5129-B gefertigt. Wer einen Spalthammer kaufen möchte, sollte diese Kriterien beachten:
Der Schaft muss straff im Werkzeugkopf sitzen. Besitzt die Verbindung, Auge genannt, nur den geringsten Spielraum, wird jede Arbeit mit dem Spalthammer zum vorprogrammierten Unfallrisiko. Qualitativ hochwertige Geräte sind zusätzlich über eine Schlagschutz- bzw. Stielschutzhülse verbunden, die den Gerätestiel bei Fehlschlägen schützt sowie eine Abnutzung durch häufiges Spalten von Meterholz verhindern. Meist ist es eine Stahlhülse, die mit hohem Druck auf Kopf und Stiel gepresst wurde.
Weitere Anforderungen an den Schaft sind:
- Das Stielmaterial muss GFK oder Holz der Esche, Weißeiche oder Hickory, einem harten, haltbarem Walnussholz, sein.
- Das Holz sollte astfrei sein und eine durchgehend gerade Faserung besitzen. Äste und schräg verlaufende Fasern können zum Brechen des Stieles führen.
- Einen Antirutsch- und Antivibrationsgriff zur Schonung der Handgelenke.
Empfehlenswert sind die extrem belastbaren Modelle mit einer extra gehärteten Axtschneide und Antihaftbeschichtung. Der Belag mindert die Reibung beim Schlag in das Holz, was die Spaltwirkung verbessert. Besitzt die Schlagseite des Spalthammers einen Polymer-Schlagaufsatz, dämmt dieser die Vibrationen und mindert die Gefahr von Materialabsplitterungen. Ein passender Schneidenschutz garantiert einen gefahrlosen Transport und eine sachgerechte Lagerung.
Bedarf ein Spalthammer einer besonderen Wartung und Pflege?
Ein Spalthammer muss wie jede Axt in bestimmten Intervallen mit einer Schleiffeile, besser noch einem Schleifstein, nachgeschärft werden. Schleifstein ist jedoch nicht gleich Schleifstein. Keramiksteine oder Silicium-Karbid-Steine sind strapazierfähiger als herkömmliche Sandsteine und für den Nass- sowie Trockenschliff bestens geeignet. Sie verfügen über zwei, in der Körnung unterschiedliche Schleifoberflächen. Die erste Seite mit einer bis zu 180er Körnung wird zum Beheben von Beschädigungen durch Abschliff, Verschleiß oder Korrosion angewandt. Die zweite Seite besitzt eine feinere Körnung, die je nach Herstellerangebot mit 300 bis 600er Schleifpapier zu vergleichen ist. Über sie wird der Stahl abschießend abgezogen und mit einem Feinschliff versehen.
Einige Anwendungstipps:
- Bei extrem starken Abrieb immer trocken schleifen.
- Für einen groben Schliff Wasser verwenden.
- Normaler Zwischenschliff wird mit Petroleum perfekt.
- Beim Feinschliff ist der Gebrauch von dünnflüssigem Öl zu empfehlen.
Wann die Zeit für einen Nachschliff gekommen ist, hängt von der Häufigkeit der Nutzung, der korrekten Anwendung und der Pflege des Schneideblattes ab. So sollte die Schneide nach der Arbeit gereinigt, und mit leichflüssigem Öl gefettet werden. Hierzu ist Nähmaschinenöl oder Sprühöl zweckmäßig. Namhafte Hersteller bieten zudem einen Schneide-Schutz an. Vorzugsweise besteht dieser aus Naturleder.
Vor einer längeren Nutzungspause ist der gesamte Gerätekopf und der Stielschutz mit Öl einzureiben, um ihn vor Korrosion zu schützen. Der Holzstiel wird mit Teaköl oder anderem Holzöl behandelt. Das schützt ihn vor Austrocknung und Rissbildung.
Zur Sicherheit wird empfohlen, das Gerät nach einer monatelangen Einlagerung, mit Kopf und Spaltblatt voran, über Nacht in einen Eimer mit Wasser zu stellen. Ist das Stielholz ausgetrocknet, quillt es auf und sitzt wieder straff im Werkzeugkopf.
Um einen Spalthammer richtig zu handhaben, ist mehr als Muskelkraft nötig
Bei der Arbeit mit einem Spalthammer ist immer Schutzkleidung zu tragen. Empfohlen werden:
- rutschhemmende Arbeitshandschuhe,
- Sicherheitsschuhe mit Stahlkappe,
- Schienbeinschoner,
- Schutzbrille oder Helm mit Augenschutzvisier.
Aus Schutz vor abplatzenden und umherfliegenden Holzstücken dürfen sich im Umkreis von mindestens 4 Metern keine weiteren Personen aufhalten.
Um einer frühzeitigen, körperlichen Ermüdung vorzubeugen und das Holz perfekt zu zerteilen, bedarf es einer korrekten Schlagtechnik.
1. Spalten von Stückholz
Das Holz wird in der Regel aufrecht auf einem sicher stehenden Spaltbock ausgerichtet. Mit leicht gespreizten Beinen den Spalthammer mit beiden Händen greifen, eine Hand in der Nähe des Hammerkopfes, die andere am Stielende. Um dem Schlagabstand anzupassen, die Werkzeugschneide auf das Stammstück auflegen und mit der Hand am Hammerkopf das Gerät nach oben bis zum Scheitelpunkt heben. Zur zweiten Hand am Stielende gleiten und durch beidhändigen Schwung über Kopf den Spalthammer ins Holz schlagen.
2. Meterstücke ohne Keil spalten
Den Spalthammer mit oben beschriebener Schlagtechnik mittig in den Stamm einschlagen. Anschließend das Holz am entstandenen Spaltriss entlang, Schlag für Schlag, über die gesamte Länge aufspalten. Es ist auf einen nicht zu breitbeinigen Stand zu achten. Denn im Falle, dass der Schlag seitlich auf das Holz trifft, schnellt der Spalthammer durch die Wucht zur Seite weg. Ein kleiner Hinweis am Rande: Je frischer das Holz ist, umso müheloser ist es spaltbar.
3. Die Arbeit in Verbindung mit einem Vorschlaghammer
Der Spalthammer wird selbst als Keil verwendet und mithilfe eines Vorschlaghammers, einem schweren Hammer mit langem Stiel, in das zu spaltende Holz getrieben. Bei dieser Methode ist darauf zu achten, dass der Spalthammer fest im Holz sitzt. Anderenfalls könnte er beim Schlag mit dem Hammer zur Seite wegschnellen. Auch ist besondere Vorsicht vor abplatzenden Teilen geboten.
Die Verwendung von Spaltkeilen
Zum Fällen eines Baumes oder vierteln von Meterstücken, um den Trocknungsprozess des Holzes zu verkürzen, treibt man mithilfe der Hammerseite Keile in den Stamm ein. Die Spaltkeile aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl sind 15 bis 30 cm groß und besitzen einen 10 bis 25 Grad Keilwinkel. Ihr Gewicht ist je nach Material verschieden und liegt zwischen wenigen Gramm und mehreren Kilogramm. Die Signalfarben-Lackierung der Keile beugt einem Verlust im Wald vor.
Keilarten und ihre Benutzung
Keile sind sowohl für Baumfällarbeiten, als auch zum Spalten von Holzstücken geeignet. Für beide Einsatzzwecke bieten die Hersteller spezielle Keile an. Diese sind in drei Gruppen eingeteilt.
- Fällkeile – Die Arbeit mit Fällkeilen erfordert ausreichende Erfahrung bei Baumfällarbeiten. Der Fällkeil führt beim Einschlagen den Baum in die gewünschte Fällrichtung. Besonders ist bei der Keilarbeit auf die Baumkrone zu achten, um den Baumfall rechtzeitig zu erkennen und herunterfallende, trockene Äste zu bemerken, die sich durch die Keilschläge vom Stamm abgelöst haben. Beim Einsatz mehrerer Keile müssen diese abwechselnd und gleichmäßig eingeschlagen werden.
- Spaltkeile – Diese Keile sind zum Spalten von Brennholz mit einem Spalthammer äußerst effizient. Mit ihrer scharfen Schneide sind sie leicht anzusetzen und dringen beim Schlag sicher in das Holz. Drehspaltkeile sind noch wirkungsvoller. Eine 45 bis 90 Grad-Verdrehung des Keils dehnt den Keilwinkel beim Einschlagen aus und erzielt eine bessere Spaltwirkung.
- Spaltgranate – Sie ist eine Sonderform des Spaltkeils und ist aus gehärtetem Stahl oder Eisen gegossen. Ihre viereckige, diamantähnlich nach unten spitz verlaufende, Form hat den Vorteil, dass sie vier Blöcke aus einem kleinen bis mittleren Holzstamm spaltet.
Wie muss ein Keil gefertigt sein und welches Keilmaterial ist das Beste?
Spalt- und Fällkeile mit dem FPA- bzw. KWF-Zeichen wurden einem eingehenden Gebrauchstest unterzogen und garantieren:
- Materialfestigkeit,
- Arbeitssicherheit,
- rationellen Einsatz sowie
- Umweltbewusstheit.
Jeder Keil sollte Längs- und Quernuten oder ein Schuppenprofil besitzen. Die Längsnuten dienen einer wirksameren Keilführung, die Quernuten oder Schuppen verhindern das Zurückspringen des Keils insbesondere aus gefrorenem Holz.
- Stahlkeile – Spaltkeile aus massivem Stahl sind preiswert, aber auch mit einem Gewicht von 2 bis 3 kg verhältnismäßig schwer. Zudem ist die Gefahr abspringender Stahlteilchen beim Schlagen von Stahl auf Stahl nicht zu unterschätzen. Werden Stahlkeile benutzt, ist es ratsam, einen Spalthammer mit Kunststoffeinsatz im Hammer bzw. einen, mit Metall ummantelten, Schlagflächenaufsatz aus Polymer zu verwenden.
- Stahlkeile mit Kunststoffschlagfläche – Die Schlagfläche der Keile besteht meist aus Polymer, dämpft die Schlagvibrationen und mindert das Risiko von Stahlabsplitterungen.
- Aluminiumkeile – Die Sicherheitskeile sind aus geschmiedeter Aluminiumlegierung gefertigt. Sie sind leicht, schlagfest und splittern nicht. Darüber hinaus sind sie korrosionsfrei. Wer Keile aus Dural-Aluminium verwendet, profitiert von einer enorm hohen Stabilität. Die Mischung setzt sich aus bis zu 95 % reinem Aluminium, Kupfer, Silizium, Magnesium sowie Mangan zusammen.
- Kunststoffkeile – Sie sind überwiegend als Fällkeile im Einsatz und bestehen größtenteils aus belastbarem Polyamid. Durch ihr geringes Gewicht finden sie leicht im Arbeitsgürtel Platz. Korrosion muss man ebenfalls nicht befürchten. Preislich sind sie bis zu dreimal günstiger wie ein Keil aus Aluminium.
- Robalonkeile – Die Marktneuheit aus ultrahochmolekularem Polyethylen ist überaus stabil, nutzt vibrationslos die volle Schlagkraft und dringt schnell ins Holz ein.
Vorteile und Nachteile
Vorteile einer Spalthammer sowie Nachteile einer Spalthammer.
- effektive Art zum Spalten von Holz,
- durch leichten Stiel und schweren Werkzeugkopf gute Schlagwirkung,
- verhältnismäßig geringer Anschaffungspreis,
- umweltschonend ohne Strom zu jeder Jahreszeit einsetzbar.
- der Gebrauch erfordert Übung und Erfahrung,
- Nachschleifen und Korrosionsschutz notwendig.
Wichtige Spalthammer Hersteller
Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:
Amtech, Bahco, Benelando, BigLeaf, Bison, Bison-Großschönauer Werkzeug-, Brüder Mannesmann, BULTO, Connex, DEMA, Deuba, DKB – Tools – Germany, Europäisches Qualitätswerkzeug, Fiskars, Freund, Fundwerk, Gardena, Gartenpaul, Gränsfors, Halder, HaWe, Helko, Ironside, KS Tools, KWB, leborgne, Lotex GmbH, LSR TOOLS, Meister, MS-Warenvertrieb, mymaw, Normex, Ochsenkopf, Profi-Werkzeuge, Rolson, Sanzo, Silverline, Stihl, Tildenet, Truper, Union Tools, Uniqat, Veto, Yato.
Spalthammer Tests & weitere Berichte
Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Spalthämmer und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zum Spalthammer anzuzeigen.
- Wer Interesse an weitere Information zur Spalthammer hat, kann sich den Artikel Spaltaxt-Test durchlesen.
- Hier ein lesenswerter Artikel über Spalthammer – Holz hacken mit dem Spalthammer.
- Einen weiteren interessanten Eintrag über Spalthammer – Spaltaxt oder Spalthammer – Womit Brennholz spalten?.
Spalthammer Bestenliste
Die 7 beliebtesten Spalthammer – folgende beliebte Spalthammer stehen im Test und Vergleich:
Keine Produkte für ""Spalthammer"" gefunden.
Spalthammer Ratgeber Video
Meterstücke spalten mit Spalthammer:
Spalthammer Checkliste
Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.
- Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
- Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Spalthammer?
- Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
- Wo soll der Spalthammer eingesetzt werden?
- Sind einige Spalthammer Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
- Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Spalthammer-Kauf?
- Ist das ausgesuchte Spalthammer-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
- Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
- Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
- Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
- Gibt es zum Spalthammer auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
- Wie haben die Spalthammer-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
- Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
- Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
- Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?
Fazit – Spalthammer Vergleich
Die im Handel meistenteils verkauften Spalthämmer besitzen ein Gesamtgewicht von ca. 4 kg, ein Kopfgewicht zwischen 2,5 und 3 kg sowie eine Länge bis zu 90 cm. Sie sind nicht nur zum Teilen und vierteln von Stück- oder Meterholz geeignet, selbst längere Baumstämme lassen sich mit etwas Übung spalten.
Aufgrund der immensen Materialbeanspruchung bei einer regelmäßigen Benutzung ist es ratsam, beim Kauf auf eine qualitätvolle Werkzeugverarbeitung zu achten. Ein erhöhter Anschaffungspreis sollte weniger als kostspielig, sondern mehr als eine langfristige Investition bewertet werden.
Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Spalthammer besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Spalthammer werden die besten Spalthammer angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante