3x BLUE MAGIC Reparatur-Set Kleber und Flicken für Wasserbett
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Planschbecken Test - Top 7 Übersicht
Modell

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HerstellerBlue MagicIntexintexSteinbach Vertriebs-GmbHIntexIntexIntex
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Planschbecken Test

Das Wichtigste über Planschbecken als schneller Überblick:

  1. Bei einem Planschbecken ist in erster Linie darauf zu achten, dass das verwendete Material keine schädlichen Inhaltsstoffe beinhaltet. Da fast alle Planschbecken heute aus Kunststoff bestehen, kommen in diversen Modellen auch Weichmacher zum Einsatz. Diese können sich im Wasser aber lösen und werden dann durch die Haut aufgenommen, was eine erhebliche Belastung für den Organismus darstellt. Gerade Kleinkinder können hier allergische Reaktionen zeigen.
  2. Planschbecken sollten sich leicht aufblasen lassen, ohne das hierfür extra eine Pumpe erforderlich ist. Gerade die kleineren Modelle müssen diesen Anspruch erfüllen, denn wer sich die Lunge aus dem Körper pusten muss, hat im Nachhinein mit Sicherheit keinen Spaß mehr am kühlen Nass. Zu empfehlen sind Modelle mit Kammersystemen, da diese sich besonders effektiv füllen lassen, ohne dass hierfür große Anstrengungen erforderlich sind. Für große Modelle sollte dann aber doch zu einer Pumpe gegriffen werden.
  3. Der Boden eines Planschbeckens sollte sehr robust ausfallen, denn dieser ist den größten Belastungen ausgesetzt. Kleine spitze Steine dürfen hier nicht sofort zu einem Schaden führen. Auch sollte der Boden ausgepolstert sein, damit nicht der harte Untergrund das Vergnügen am Baden mindert. Solche Modelle verfügen dann über spezielle Luftkammern im unteren Bereich, die eine gut isolierende Schicht zwischen Boden und Wasser erzeugen.
Planschbecken Vergleich
Planschbecken – Spaß für Klein und Groß

Die 7 besten Planschbecken – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Planschbecken zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach das richtige Planschbecken welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Das Planschbecken – Spaß für alle Generationen

Unbestreitbar ist, dass ein Planschbecken allen Generationen viel Spaß bringt. Wenngleich die meisten Modelle auch nur sehr klein ausfallen, hat man doch das Gefühl erfrischt und erholt zu sein, wenn an einem heißen Tag die Sonne brennt und der Schweiz in Strömen läuft. Besonders für die Kleinsten ist das Planschen im kühlen Nass eine wunderbare Erfahrung, sodass schon seit vielen Jahrzehnten in unzähligen Gärten diese Becken vorzufinden sind. Doch gerade in der heutigen Zeit stellen sich beim Kauf von Planschbecken viele Fragen. Welches Material soll verwendet, wie robust muss der Behälter sein und welche Features sollte das Becken zudem noch mitbringen?

Giftige Mitbringsel

Doch an erster Stelle steht heute noch vor der Qualität eine ganz andere Frage. Es ist eine Tatsache, dass jedes Planschbecken aus Kunststoff gefertigt wird. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Vinyl oder Hartplastik. Andere Modelle werden einfach mit der Bezeichnung Kunststoff versehen, was hier bereits darauf hin deutet, dass eine Kombination verschiedenster Stoffe zur Anwendung gebracht wurde. Gerade bei den zuletzt genannten Modellen ist erhebliche Vorsicht geboten, denn hier kommen zum Zwecke der einfachen Verarbeitung meist Weichmacher zum Einsatz, die das Material sehr geschmeidig machen. Diese bringen dann aber auch entsprechende Probleme mit sich.

Planschbecken für Baby und Kleinkinder
Planschbecken für Baby und Kleinkinder

Sobald sie in Kontakt mit Wasser kommen, beginnen sich die Weichmacher, aus dem Material zu lösen. Unter dem Einfluss von Sonneneinstrahlung verstärkt sich dieser Effekt noch, was dann eine hohe Belastung der Flüssigkeit mit diesen Stoffen bedeutet. Gerade bei empfindlichen Personen und Kleinkindern kann dies zu Hautausschlägen führen, die nicht nur unangenehm jucken, sondern auch über Tage anhalten können. Bei dauerhafter Belastung kann es zu deutlichen Erkrankungen der Haut kommen, wenngleich für eine derartig starke Reaktion aber mehrere Tage Aufenthalt im Becken erforderlich wären.

Die beste Wahl stellt daher Vinyl dar. Dieses Material enthält nur sehr wenige bis gar keine Weichmacher und gibt ansonsten keine schädlichen Substanzen ab. Daher kann hier bedenkenlos auch über längere Zeit gebadet werden. Auch Hartplastik ist an zweiter Stelle zu empfehlen, denn Weichmacher werden bereits aus Prinzip weggelassen, da sie die Stabilität des Materials gefährden würden. Übrigens kann davon abgeraten werden Modelle aus dem Fernen Osten zu erwerben. Mögen diese auch noch so günstig sein, ihre Qualität lässt meist sehr zu wünschen übrig und auch die Inhaltsstoffe sind oft nicht identifizierbar, sodass ein immenses Belastungsrisiko im Raum steht.

Im hellen Sonnenlicht

Bei einem Planschbecken ist unbedingt zu empfehlen, ein Modell mit dunklem Boden zu verwenden. Hier wird ein Großteil der einfallenden Strahlung nämlich absorbiert. Aufgrund der Größe eines Planschbeckens wird die Oberfläche des Wassers sehr schnell zu einem äußerst effektiven Spiegel. Die einfallenden Sonnenstrahlen werden in gebündelter Form zurückgeworfen, was im schlechtesten Fall zu einem sehr heftigen Sonnenbrand führen kann. Gerade bei Kindern kann sich dieser sehr unangenehm auswirken, denn die Schmerzen sind nicht zu verachten. Daher sollte der kleine Pool schon von sich aus so viel Strahlung wie möglich aufnehmen. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass ein Sonnenbrand verhindert wird, auch wird das Wasser sehr lange warm gehalten, was für ein angenehmes Gefühl sorgt.

So kauft man ein Planschbecken richtig

Wenn es nun an den Kauf eines Planschbeckens geht, muss der Interessent neben den Inhaltsstoffen des Materials und der Farbe des Bodens aber noch weitere Kriterien bedenken. Schließlich möchte niemand ein Produkt kaufen, dass ihm nach der ersten Anwendung sofort auseinanderfällt.

Ein wichtiger Blick auf die Kennzeichnung

Da ja bereits erwähnt wurde, dass ein Planschbecken auf keinen Fall Weichmacher enthalten sollte, stellt sich nun aber die Frage, woran solche Modelle erkannt werden können. Die Hersteller haben inzwischen auf die Bedürfnisse der Kunden reagiert und einen entsprechenden Vermerk auf ihren Produkten platziert. Bei allen Planschbecken die die Aufschrift „ohne Phthalatweichmacher“ tragen, kann im Grunde davon ausgegangen werden, dass hier keine Schadstoffe enthalten sind. Schwieriger wird es, wenn der Produzent mit einer Angabe wie „aus natürlichen Rohstoffen gefertigt“ wirbt. Allein ein solcher Satz bedeutet noch nicht, dass auch tatsächlich keine schädlichen Inhaltsstoffe vorhanden sind. Schließlich können auch natürliche Produkte mit entsprechenden Chemikalien behandelt worden sein. Im Zweifelsfall sollte im Vorfeld recherchiert werden, welche Hersteller tatsächlich in dem Ruf stehen, ohne zweifelhafte Substanzen zu arbeiten.

Genügend Platz zum Schwimmen

Wer in einem Planschbecken ein paar Bahnen zurücklegen möchte, der wird leider Pech haben, denn auch die größten Modelle eigenen sich für so etwas nicht. Allerdings sollte der Mini-Pool für den Garten schon groß genug ausfallen, um sich einmal vollständig hineinlegen zu können. Ab einem Durchmesser von 1 Meter kann man ein Planschbecken als angemessen ansehen. Wer hier sogar günstig ein Modell mit 2 Meter Durchmesser ergattern kann, der hat wirklich glück gehabt.

Bestway Planschbecken
Bestway Planschbecken

Bei der Wassertiefe hingegen sind die meisten Versionen genormt. Hier liegt die Wandhöhe bei rund 30 cm, sodass der Pool etwa bis zur Marke von 20 cm mit Wasser befüllt werden kann. Dies ist auch völlig ausreichend und dient zudem der Sicherheit, denn schließlich können gerade Kleinkinder in tieferen Wasser schnell untergehen. Auch muss die Stabilität des Materials gewährleistet sein, wobei bei dieser Höhe der Innendruck akzeptable Werte beibehält.

Bodenbeschaffenheiten

Der Boden eines normalen Planschbeckens ist in der Regel sehr dünn. Auf einem ordentlich gepflegten Rasen aufgestellt mag dies auch kein Problem darstellen, aber auf einem sandigen und steinigen Untergrund, kann von einer Nutzung nur abgeraten werden. Hier würde nicht nur das Becken Gefahr laufen, beschädigt zu werden, vielmehr würden die Insassen jeden Stein und jede Spitze deutlich durch das dünne Plastik oder Vinyl spüren. Allerdings kann auch bei solch einem Umfeld Abhilfe geschaffen werden.

Einige Varianten verfügen über einen aufblasbaren Boden, welcher mit Luftkammern versehen ist. Werden diese genutzt, so entsteht ein Polster zwischen dem Untergrund und dem Innenbereich. Allerdings macht dies das Modell wiederum auch anfälliger für Risse, denn die gefüllten Kammern stehen unter Druck und können so leicht von einer Scherbe oder einem sehr scharfen Stein aufgerissen werden. Daher sollte zumindest darauf Acht gegeben werden, dass der Aufstellplatz frei von Unrat jeglicher Art ist. Zudem muss bedacht sein, dass die Anschaffung dieser Modelle doch erheblich teurer ausfallen kann.

Einer geht noch rein

Wie viel Liter muss ein gutes Planschbecken aber nun fassen können, damit sich ein Kauf auch wirklich lohnt. Dies hängt im Grunde von den persönlichen Ansprüchen ab, denn wer mehr Platz benötigt, der muss auch mehr Wasser hineinkippen. In der Regel lässt sich das durchschnittliche Planschbecken mit rund 50 Litern Wasser befüllen. Einige größere Versionen können auch bis zu 70 Litern fassen. Die größten Varianten Enden letztlich bei einem Füllvolumen von 100 Litern, wenngleich diese Versionen aber nicht unbedingt für den Einsatz im eigenen Garten gedacht sind. Häufig kommen diese Modelle bei Veranstaltungen im Freien zum Einsatz.

Darf es etwas mehr sein

Zum Schluss stellt sich noch die Frage, wie viel Luxus für ein Planschbecken unbedingt erforderlich ist und welches Zubehör sich der interessierte Käufer in jedem Fall Anschaffen sollte. Hier kann zum Beispiel ein ausklappbares Sonnendach mit UV-Schutz sinnvoll sein, dass die Kleinen vor einem Hitzschlag oder einem Sonnenbrand bewahrt. Ob es nun aber auch noch eine Rutsche sein muss oder gar eine integrierte Wasserdusche, sei an dieser Stelle dahingestellt und die Entscheidung dem Käufer überlassen. Ein gewöhnlicher Wasserball tut es da manchmal auch.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Wo das Planschen schön und weniger schön ist. Kann ein Planschbecken überhaupt bedeutende Nachteile haben. Hier wurden noch einmal alle wesentlichen Vorzüge und Probleme zusammengetragen.

Vor- und Nachteile der Planschbecken sind:
  • einfach aufzustellen
  • sehr leicht zu befüllen
  • robustes Material
  • hoher Spaßfaktor
  • leicht wieder zu reinigen
  • Material kann Schadstoffe enthalten
  • Untergrund wird beansprucht (Rasenfläche kann leiden)
  • Sonnenbrand durch starke Reflexion möglich
  • Unterboden kann reißen
  • Zubehöranschaffung häufig teuer

Wichtige Planschbecken Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Bestway, Die Spiegelburg, Filmer, Friedola, Happy People, Hummelladen, Idee+Spiel, Intex, Jilong, Kempenaar, Mondo, Royalbeach, Speeron, Stimo24, Summer Wave, Summer Waves, Tobogani, Wehncke.

Planschbecken Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Planschbecken und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zum Planschbecken anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Planschbecken

Planschbecken Bestenliste

Die 7 beliebtesten Planschbecken – folgende beliebte Planschbecken stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Planschbecken" gefunden.

Planschbecken Ratgeber Video

Planschbecken – ein Spaß für die Kleinen:

Planschbecken Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Planschbecken?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll das Planschbecken eingesetzt werden?
  • Sind einige Planschbecken Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Planschbecken-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Planschbecken-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Planschbecken auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Planschbecken-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Planschbecken Vergleich

Ein Planschbecken für den Sommer ist für Kinder eine deutliche Erholung und sorgt für einen sinnvollen Zeitvertreib. Aber auch nur dann wenn beim Kauf alles richtig gemacht wurde. So ist es unbedingt erforderlich, auf ein Modell, ohne Weichmacher zu setzen. Hier sollte schon im Vorfeld überprüft werden, welche Hersteller insbesondere auf schadstofffreie Produkte setzen. Auf Importe aus dem ostasiatischen Raum ist hingegen völlig zu verzichten. Hier handelt es sich nicht nur von Seiten der Qualität um eine reine Geldverschwendung, auch die eigene Gesundheit wird mit jedem Sprung ins Wasser aufs Spiel gesetzt.

Wer sich in seinem Planschbecken auch als Erwachsener richtig ausleben möchte, der sollte schon zu einem Modell mit einem Durchmesser von mindestens 1,60 Metern greifen. Größere Modelle fallen häufig deutlich teurer aus und lassen sich nur schwer für einen Einsatz im eigenen Garten nutzen. Bei der Füllmenge und der daraus resultierenden Wasserhöhe, kann ruhig auf ein Standardmodell zurückgegriffen werden. Hier reichen 50 Liter und 20 Zentimeter vollständig aus. Letztlich bleibt es eine Frage der Bodenbeschaffenheit, ob das Becken über einen gepolsterten Untergrund verfügen muss. Allerdings kann dieses Geld auch gespart werden, denn eine entsprechende Matte tut es in der Regel auch. Beim Zubehör muss jeder selbst entscheiden, was er benötigt, wobei ein Sonnendach mit UV-Schutz aber in keinem Fall schaden kann. In diesem Sinne – nicht soweit rausschwimmen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Planschbecken besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Planschbecken werden die besten Planschbecken angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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