Silky Zubat 390mm Säge
Silky Zubat 390mm Säge
  • gebogene Klinge 390mm 7,5 Zähne/30mm
  • Mirai-Me Verzahnung mit induktiv gehärteten Zähnen für eine sehr hohe Standzeit
  • vielseitige Forstsäge in robuster Ausführung mit Kunststoffhalfter
60 Bewertungen
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Astsäge Test - Top 7 Übersicht
Modell

Silky Zubat 390mm Säge

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HerstellerCut360 UGBio GreenUnbekanntFiskarsFelcoFelcoAGT
Preis74,97 EUR
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Details
  • Hartchrom-Blatt ist beständig gegen Korrosion und Harzeffekte
  • Mirai-Me Verzahnung mit induktiv gehärteten Zähnen für...
  • Kräftig geformter Pisolengriff
  • Ideal für Überkopfarbeiten
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  • Hohe Langlebigkeit dank hochwertigem Stahl-Sägeblatt und Kunststoff-Griff,...
  • Komfortabler Halt beim Schneiden dank rutschfester SoftGrip...
  • Etui mit abnehmbarer Gürtelschlaufe
  • Baumsäge mit 330 mm Blatt
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  • Für Holz: Äste, Zweige, Bretter sauber sägen...
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Astsäge Test

Das Wichtigste über Astsäge als schneller Überblick:

  1. Astsägen sind manuelle Sägen, die aufgrund ihrer Bauweise auch bei sehr engen Stellen in der Krone genutzt werden können. Anders als ihre elektronischen Vertreter lassen sie sich ohne großen Aufwand bedienen und weisen auch eine enorme Langlebigkeit auf. Astsägen können in unterschiedlichen Größen erworben werden, sodass auch dickere Äste durchtrennt werden können.
  2. Das wichtigste bei einer Astsäge ist das Material. Hierbei sollte es sich um gehärteten Stahl handeln, denn die Belastungen können durchaus hohe Ausmaße annehmen. Zudem besteht bei schlecht verarbeiteten Sägen die Möglichkeit, dass schnell einige Zähne herausbrechen, was das Sägen dann sehr anstrengend gestaltet. Daher sollte beim Kauf auf Qualität geachtet werden.
  3. Eine Astsäge sollte über eine sehr starke Zahnung verfügen, wenn mit ihr dicke Äste geschnitten werden sollen. Kleine Zähne machen das Sägen hier unnötig langwierig und schwierig, da pro Bewegung nur sehr wenig Material abgetragen wird. Große Zähne hingegen arbeiten sich deutlich leichter durch das Holz, sodass auch dickere Äste schnell entfernt werden können.
Astsäge Tipps
Die Astsäge von Grüntek sorgt für kräftesparenden und dauerhaften Einsatz beim effizienten Sägen von frischem Holz – hat ein sauberenSchnitt und ist auch für dickere Äste geeignet

Die 7 besten Astsägen – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Astsägen zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Astsäge welche den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Die Astsäge – Arbeiten in den Gipfeln der Bäume

Es gab Zeiten, in denen musste man zum Entasten von Bäumen bis in die obersten Winkel der Kronen klettern. Dieses Unterfangen war mit einer gewissen Gefahr verbunden, denn ein Absturz konnte durch diverse Umstände mehr als Wahrscheinlich sein. Doch moderne Astsägen haben dieses Problem weitestgehend beseitig. Sie können in der Regel an einem Teleskopstab genutzt werden, um so auch in größeren Höhen sicher vom Boden aus zu arbeiten. Astsägen kommen in vielen Gärten vor und gehören heute quasi zur Grundausstattung für jeden, der auf seinem Grundstück Bäume zu verschneiden hat. Dabei gibt es sie in verschiedenen Ausführungen, die sich vor allem durch die Art der Zahnung unterscheiden. Je nach Modell können so eher dünnere oder auch dickere Äste ausgeschnitten werden. Doch was ist beim Kauf einer solchen Säge zu beachten? Muss ein Modell spezielle Kriterien erfüllen, damit sich der Einsatz wirklich lohnt und wo liegen eventuell die Schwachstellen und Gefahren, auf die es zu beachten gilt?

Die richtigen Zähne für einen guten Schnitt

Bei einer Astsäge kommt es als erstes auf die Zähne an. Hier gibt es unterschiedliche Ausführungen, die in verschiedenem Maße an diversen Gehölzen genutzt werden können.

WOLF-Garten Profi-Astsäge: sehr glatter Schnitt, um Bakterienbefall zu verhindern
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Astsägen mit einer sehr feinen Zahnung zeigen im Grunde gleich, für welchen Zweck sie gedacht sind. Sie wurden entwickelt, um eher dünne Hölzer zu durchtrennen. Dabei erzeugt die Zahnung einen besonders feinen und sauberen Schnitt, sodass sich diese Versionen besonders für Ziergewächse eigenen. Alternativ kann häufig auch eine Rosen- oder Astschere genutzt werden. Der Vorteil besteht aber darin, dass unter Umständen auch dickere Strunke mit weniger Kraftaufwand schnell durchtrennt werden können.

Eine mittlere Zahnung ist schon für deutlich widerstandsfähigere Gewächse geeignet. Kleine Bäume oder Sorten mit relativ weichem Holz können so einfach ausgeastet werden. Allerdings sollten derartige Sägen nicht auf Hartholz angesetzt werden, denn bis hier ein Ergebnis erzielt wird, kann es doch relativ lange dauern. Auch für das entfernen von kleineren Zweigen in großen Bäumen, können Astsägen mit einer mittleren Zahnung hervorragende eingesetzt werden.

Eine grobe Zahnung kommt da zum Einsatz, wo es richtig zur Sache gehen soll. Mit einer solchen Säge wird ein hoher Abtrag von Material pro Bewegung erzeugt. Dabei kommen die besonders starken Zähne auch mit härteren Hölzern gut zurecht, sodass auch besonders dicke Äste einfach vom Boden aus beschnitten werden können. Allerdings ist es auch mit diesen Modellen nicht zu empfehlen, an Bäumen wie einer Eiche zu arbeiten. Für den Einsatz hier empfehlen sich dann doch eher elektrisch getriebene Astkettensägen, die so gut wie mit jeder Aststärke fertig werden.

Der Sicherheit zur Liebe in leuchtenden Farben

Die meisten Astsägen kommen in leuchtenden Farben daher. Dies soll nicht unbedingt dem guten Aussehen dienlich sein, sondern eher der Sicherheit. Leuchtende Farben wie rot oder gelb fallen in dichtem Gras besonders auf, sodass niemand versehentlich in eine herumliegende Säge laufen kann. Am besten ist es aber, wenn die Säge stets aufrecht am Baum aufgestellt oder aber auf einer Ablage platziert wird. Dies verhindert vor allem, das Kinder Verletzungen erleiden.

Der richtige Zeitpunkt für die Beschneidung

Hier ist jetzt nicht von er jüdischen Tradition die Rede. Es geht darum, wann der beste Zeitpunkt für das Entasten gekommen ist. Dieses sollte vor allem im Frühjahr geschehen. Hier erhält der Baum oder Strauch ausreichend Nährstoffe und Sonne, sodass die entstandenen Schnitte sich besonders schnell schließen. Dies verhindert, das Schädlinge leicht unter die Rinde eindringen können, was unter Umständen den Bestand des Baumes gefährdet. Die schlechteste Jahreszeit für den Beschnitt ist übrigens nicht der Winter, sondern der Herbst. Hier werfen die meisten Laufbäume gerade ihre Blätter was, was zusätzlichen Energieaufwand für die Pflanze bedeutet. Viele tiefe Schnitte könnten somit zum Eingehen führen. Im Sommer sollte der Beschnitt nur in den ersten Wochen vor genommen werden. Im Spätsommer beginnen die meisten Bäume bereits damit, sich auf den Herbst und Winter vorzubereiten, sodass hier die Fähigkeit zur Regeneration durchaus schon gehemmt sein kann.

Der Kauf einer Astsäge – Scharfe Fakten

Wer sich eine Astsäge zulegen möchte, der muss aber noch mehr Details als nur die Zahnung beachten. Worauf kommt es an, wenn am Ende ein sauberer Schnitt entstehen soll und keine ausgefranste Stelle?

Hart wie ein Fels

Das Metall, aus dem eine Astsäge gefertigt wurde, muss natürlich hart sein. Hier sollte auf hochveredelten Stahl gesetzt werden. Chrom-Mangan-Stahl ist dabei eine sehr gute Wahl, denn diese Legierung wird vornehmlich für viele Werkzeuge verwendet. Die Schneide ist dabei nicht nur enorm widerstandsfähig, sondern auch flexibel. Eine Eigenschaft die gerade beim Entasten von Bedeutung sein kann, denn wird die Säge einmal verkantet – was häufig vorkommt – gibt es genügend Spielraum, um diese wieder zu befreien. Sägen mit mangelhafter Qualität können dabei brechen, was dann nichts anderes als Geldverschwendung bedeutet. Daher sollte eine Astsäge in der Anschaffung auch nicht zu günstig angesetzt werden.

Fiskars Astsäge: wurde vom Online-Magazin “Selbst ist der Mann” für ihre gute Performance im Praxistest mit der Note “sehr gut” ausgezeichnet worden und trägt zudem das Siegel “Sicherheit Geprüft
Fiskars Astsäge: wurde vom Online-Magazin “Selbst ist der Mann” für ihre gute Performance im Praxistest mit der Note “sehr gut” ausgezeichnet worden und trägt zudem das Siegel “Sicherheit Geprüft

Auf den Räumhaken achten

Die meisten Laien verstehen jetzt vielleicht nur Bahnhof, aber ein Räumhaken kann durchaus sehr sinnvoll sein. Er ist für gewöhnlich am vorderen Teil der Säge befestigt. Wie der Name bereits sagt, lassen sich mit ihm gewisse Hindernisse aus dem Weg schaffen. So können zum Beispiel Äste beiseitegeschoben werden. Auch ist es möglich, dass sich die angesammelten Sägespäne aus dem Schnitt entfernen lassen. Dies macht die Arbeit deutlich komfortabler und leichter, denn weniger Sägespäne bedeutet auch weniger Reibung. Der Räumhaken kann auch dazu verwendet werden, kleine abgetrennte Äste aus der Krone zu entfernen, was auch für ein gewisses Maß an Sicherheit sorgt.

Klappen oder Versenken

Eine Astsäge sollte sich in der Regel einklappen oder Versenken lassen. Dies macht den Transport leichter, denn die Länge der Säge wird hierdurch deutlich reduziert. Zudem kann sich niemand versehentlich an der Schneide verletzten, wenn etwa ein Griff in den Werkzeugkasten erfolgt.

Versenkbare Sägen funktionieren dabei wie ein Cutter-Messer. Die Klinge verschwindet vollständig im Schaft, und kann über einen entsprechenden Hebel wieder ausgefahren werden. Allerdings besteht hier die Möglichkeit, dass dieses System ausfällt und das Blatt sich nicht mehr öffnen lässt. Nun erfordert es schon einiges an Aufwand und technischem Geschick, die Schneide wieder aus dem Schaft zum Vorschein zu bringen.

Klappsägen lassen sich wie ein Taschenmesser nach innen falten. Für gewöhnlich kann das Blatt dann über eine Stellschraube noch zusätzlich gesichert werden. So ist ein versehentliches Aufklappen während des Transportes ausgeschlossen. Allerdings sollte der Mechanismus immer gut gereinigt werden, da dieser ansonsten blockieren könnte. Auch kann hin und wieder ein wenig Öl nicht schaden, um die Funktion aller Teile zu gewährleisten. Übrigens sollte die Sicherungsschraube nie zu fest gezogen werden, denn dies könnte das Sägeblatt verformen.

Auf zu den Sternen

Soweit wird man mit einer Astsäge letztlich zwar nicht kommen, aber für die oberen Wipfel der Krone kann es dann doch schon reichen. Daher sollte beim Kauf stets auf ein Modell mit Teleskopstab-Aufsatz gesetzt werden. Diese können dann ganz einfach vom Boden aus benutzt werden, sodass das gefährliche Herumklettern entfällt. Allerdings sollte lieber auf einen Schraub-, als auf einen Steckmechanismus gesetzt werden. Dieser ist wesentlich robuster und hält auch größeren Belastungen beim Sägen stand. Ein Steckmechanismus mit Klickverschluss kann sich unter Umständen lösen, sodass die Säge im Geäst hängen bleibt. Somit wird der Anwender dann doch zu einer Klettertour gezwungen.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Die Säge mit dem Haken. Astsägen sind durchaus praktikable Geräte. Doch wo verbergen sich ihre Nachteile, auf die der Nutzer unbedacht achten sollte?

Vor- und Nachteile der Astsäge sind:
  • leicht zu handhaben
  • kein Strom erforderlich
  • je nach Zahnung für verschiedene Gewächse nutzbar
  • leicht zu transportieren (Sägeblatt kann eingeklappt oder versenkt werden)
  • gut im Gras zu erkennen (leuchtende Farben)
  • kann mit Teleskopstab genutzt werden (Modellabhängig)
  • sehr langlebig (bei entsprechendem Stahl)
  • kann im Geäst hängen bleiben
  • Klapp- oder Einzugsmechanismus kann versagen
  • Räumhaken kann sich verkeilen
  • Säge kann beim Verkannten brechen (vor allem günstige Modelle)
  • benötigt eine gewisse Pflege

Wichtige Astsäge Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Silky  Silky, WOLF-Garten, Gardena, Fiskars, Bosch, Ryobi, Tajima, Bahco, FenWi, Connex, Hecht, Bio Green, Black & Decker, Grüntek,  Felco.

Astsäge Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Astsägen und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zur Astsäge anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Astsägen

Astsäge Bestenliste

Die 7 beliebtesten Astsägen – folgende beliebte Astsägen stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Astsäge" gefunden.

Astsäge Ratgeber Video

Handsägen schärfen:

Astsäge Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Astsägen?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Astsäge eingesetzt werden?
  • Sind einige Astsäge Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Astsäge-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Astsägen-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zur Astsäge auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Astsäge-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Astsäge Vergleich

Wer eine Astsäge für seine Bäume anschaffen möchte, der hat je nach Holzart die Qual der Wahl. Wer eher weiche Hölzer zu beschneiden hat und auf ein sauberes Schnittbild wert legt, der sollte zu Sägen mit einer mittleren oder gar feinen Körnung greifen. Für die Arbeit an dicken Ästen muss dann aber eine grobe Zahnung her, denn hier spielt vor allem der Materialabtrag eine bedeutende Rolle. Auch sollte das Sägeblatt auch Chrom-Mangan-Stahl bestehen, denn dieser ist so flexibel, dass auch beim Verkanten nicht sofort eine Bruchgefahr besteht.

Wer gleich noch ein wenig Ordnung in den Baumwipfeln schaffen will, der achtet darauf, dass das Modell über einen Räumhaken verfügt. Hiermit können Äste beiseitegeschoben oder aber Sägespäne aus dem Schnitt entfernt werden, was das Arbeiten deutlich erleichtert. Auch sollte eine Aufsatzmöglichkeit für einen Teleskopstab nicht fehlen, wobei aber in erster Linie auf einen Schraubverschluss zu setzen ist. Für den Transport empfiehlt es sich, dass sich die Säge einklappen oder aber versenken lässt. Letztlich ist noch auf eine grelle Farbe zu achten, damit das Modell der Wahl im dichten Gras nicht übersehen werden kann. Mit der richtigen Säge tut man seinen Bäumen in jedem Fall etwas Gutes.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits eine Astsäge besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Astsäge werden die besten Astsägen angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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