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Schnarchstopper Test

Das Wichtigste über Schnarchstopper als schneller Überblick:

  1. Die Industrie verspricht Schnarchern und ihren Partnern mit verschiedenen Produkten schnarchfreie Nächte. Oftmals nützen die entsprechenden Artikel den Verbrauchern jedoch überhaupt nichts. Nur in bestimmten Fällen können die sogenannten Schnarchstopper den Leidenden Abhilfe verschaffen.
  2. Wieso nicht jedes Produkt das hält, was die Hersteller versprechen und weshalb manches Fabrikat doch eine Wirkung erzeugen kann, gehen wir im nachfolgenden Artikel auf den Grund. Des Weiteren klären wir, wieso Menschen überhaupt schnarchen, und haben wertvolle Tipps für Schnarcher parat. Denn die Gründe weshalb manche Menschen Schnarchen ist so vielzählig, wie das Angebot der Industrie dagegen.
  3. Das Schnarchen kann nämlich durch eine verstopfte Nase, Nasenscheidenwandverkrümmung, Rückenlage, falsche Kieferstellungen sowie dem eigenen Lebensstil begünstigt werden. Schnarchen kann darüber hinaus ein Symptom für ernsthafte Folgeerscheinungen sein, beispielsweise Bluthochdruck, Schlaflosigkeit oder Sekundenschlaf. In wenigen Ausnahmen steckt sogar eine ernsthafte Erkrankung dahinter: Apnoe.
Wenn einer schnarcht, drängt sich Paaren schnell die Idee von getrennten Betten auf. Doch das ist ein Fehler. Duldsamkeit kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
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Die 7 besten Schnarchstopper – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Schnarchstopper zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Schnarchstopper welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Können Schnarchstopper Betroffenen helfen?

Jede siebte Frau und sogar jeder vierte Mann schnarcht. Gründe fürs Schnarchen gibt es viele, genauso viele vermeintliche Lösungen bieten Hersteller von schnarchstoppenden Produkten an. Doch die meisten Tüfteleien helfen dem Schnarcher oder der Schnarcherin gar nicht, außer, dass das Portemonnaie immer leerer wird. Dieser Text klärt, welche Ursachen zum Schnarchen führen können und welche Ratschläge wirklich helfen. Damit erhalten Leidende eine exzellente Hilfestellung im Kampf gegen den nächtlichen Störenfried.

Keine Ruhe in deutschen Schlafzimmern

Millionen Menschen in Deutschland schnarchen, darunter leiden in erster Linie meistens die Bettpartner. Doch ebenso der Schnarcher kann von unausgeschlafen sein am nächsten Morgen als auch über Schlafstörungen klagen oder sogar an ernsthaften sowie gefährlichen Atemstörungen während des Schlafens leiden. Letzteres ist unter der Krankheit Apnoe bekannt. Der vorübergehende Atemstillstand kann das Risiko für Herzinfarkte, Bluthochdruck, Konzentrationsschwäche sowie Sekundenschlaf wesentlich erhöhen.

Anti Schnarchen Kinnriemen.
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Im Übrigen sind gerade einmal vier Prozent der Männer und nur zwei Prozent der Frauen von behandlungsbedürftiger Apnoe betroffen. Trotzdem ist es wichtig, dass sich Leidende gründlich vom Hausarzt untersuchen lassen. Schließlich können Sekundenschlaf, Bluthochdruck und Co. weitreichende Folgen haben. Der Arzt kann den Patienten an ein Schlaflabor überweisen, sollte er dies für wichtig erachten. Ansonsten kann der er den Leidenden hilfreiche Tipps geben, um das Schnarchen zu reduzieren.

Hier sind die wichtigsten Tipps auf einen Blick zusammengetragen:

Gang zum Hausarzt um Ursachen zu kennen und diese zu behandeln

  • Reduzierung des Gewichts, bei starkem Übergewicht
  • Nicht Rauchen sowie keinen Alkohol trinken
  • Schlaf- als auch Beruhigungsmittel weglassen, am besten ganz absetzen
  • feste Schlafzeiten einführen
  • Vermeidung von Problemen, die mit ins Bett genommen werden
  • Fehlstellungen des Kiefers korrigieren lassen
  • Gaumengewerbe trainieren mit einem geeigneten Trainingsgerät
  • Mundatmung einstellen mithilfe eines extra dafür konzipierten Mundstücks
  • Nasenatmung verbessern, Nasenspreizer können dabei helfen
  • Kissen zur Vermeidung der Rückenlage können in bestimmten Fällen helfen

Termin mit einem Schlaflabor machen, wenn neben dem Schnarchen folgende Symptome auftreten: unausgeschlafen sein, geringe Belastbarkeit, Atemstillstand (vom Partner festgestellt) oder erhöhter Blutdruck.

Wichtig! Besteht in der Familie ein hohes Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle und leiden Patienten unter Sekundenschlaf, sollte die gefährliche Krankheit Apnoe nicht ausgeschlossen werden.

Wieso schnarchen wir?

Das Zäpfchen im Gaumen flattert, dadurch entsteht das bekannte Schnarchgeräusch. Mit unter wird auch der Zungengrund mit bewegt. Wer Probleme mit der Nasenatmung hat, begünstigt automatisch das Schnarchen. Bei einer permanent verstopften Nase oder eine verkrümmte Nasenscheidewand sollten Betroffene ohnehin einen Arzt aufsuchen. Wie bereits in unseren Tipps aufgeführt, können Nasenspreizer unter Umständen helfen und für eine freie Nasenatmung sorgen.

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Mit verantwortlich am Schnarchgeschehen ist zudem meist der Oropharynx (= Mundrachen). Dieser verhält sich wie ein Ventil ­ je stärker eingeatmet wird, desto enger zieht sich der Mundrachen zusammen und der Gaumen wird in Bewegung gesetzt. Die Muskulatur sowie das Bindegewebe des Gaumens können fester oder weicher ausfallen. Wer älter wird, bekommt automatisch eine schlaffere Muskulatur als auch ein geschwächtes Bindegewebe, wodurch der Gaumen in Bewegung gerät. Deshalb ist es ratsam, regelmäßig seine Gaumenmuskulatur zu trainieren.

Allerdings ist auch das Schlafstadium eines jeden Einzelnen, unabhängig vom Alter, für unkontrollierte Gaumenbewegungen im Schlaf verantwortlich. Entspannung des Mundrachens sowie des Gaumens und damit einhergehendes Schnarchen findet beim sogenannten REM-Schlaf statt. Hingegen flattert der Gaumensegel beim NREM-Schlaf deutlich weniger. REM steht für „Rapid Eye Movement“ und bedeutet in Deutsch schnelles Augenrollen. In dieser Schlafphase, die sich über Nacht ständig mit der NREM-Phase abwechselt, träumen Menschen häufiger und der Blutdruck als auch der Puls steigen an. Außerdem ist der Tonus der Skelettmuskulatur stark reduziert. Der sich abwechselnde NREM-Schlaf steht für „Non-Rapid Eye Movement“-Schlaf. Übersetzt bedeutet es ganz einfach, dass sich die Augen in dieser Phase weniger bewegen. Dafür steigt der Tonus der Skelettmuskulatur wieder an und die Menschen träumen weniger.

Liegeposition & Lebensstil

Je Körperlage werden viele Leidenden ebenfalls zu einer lauten Geräuschmaschine. Wer häufig auf dem Rücken liegt, der begünstigt das Schnarchen, da der Unterkiefer des Betroffenen nicht ausreichend gestützt ist, kommt es dazu, dass er oder sie durch den Mund atmen muss. Ist die Ursache die Rücklage, kann ein befestigtes Kissen im Rücken helfen, das Schlafen deutlich zu reduzieren.

Der eigene Lebensstil oder die Veranlagung in den Genen beeinflusst ebenfalls, ob wir zu den Schnarchern gehören. Schnarcher mit Übergewicht oder Raucher als auch die Einnahme von Beruhigungs- sowie Schlafmitteln oder erhöhter Alkoholkonsum erzeugen die Erschlaffung der Gaumenmuskulatur. Ebenso können pharmazeutische Produkte für die Hemmung von Psychosen die Gaumenbewegung begünstigen. Deshalb sollten diese Dinge stark reduziert und gegebenenfalls ganz abgesetzt werden. Eine Gewichtsreduktion ist von Nöten, wird das Schnarchen daran festgemacht.

Gefährliche Apnoe

Es gibt Menschen die schnarchen nur gelegentlich, andere wiederum schnarchen ständig. Ganz zum Leidwesen ihres Bettpartners. Das Apnoe-Syndrom ist selten die Ursache für das häufige Schnarchen. Leiden Patienten unter dieser Krankheit wird ihr Schlaf oftmals von schlimmen Albträumen begleitet. Da der Betroffene unter einem massiven Sauerstoffmangel leidet, aktiviert der Körper einen Schutzreflex. Deshalb wird die Atemwegsmuskulatur und damit die Atmung mehr in Anspruch genommen. Dabei schüttet der Körper Stresshormone sowie Adrenalin aus, wodurch es zu Albträumen kommen kann. Der zunächst Schlafende kann unter Umständen aufwachen, nach Luft ringen und ein erhöhtes Herzklopfen bemerken. Die Überweisung in ein Schlaflabor kann dabei helfen, herauszufinden, ob Menschen an Apnoe erkrankt sind.

Fällt die Zunge im Schlaf zurück, engt sie ebenfalls den Rachen ein. Es gibt unterschiedliche Faktoren, weshalb manche Menschen schnarchen und andere hingegen nicht. Deshalb sollte jeder Betroffene zunächst durch seinen Hausarzt die möglichen Ursachen abklären, bevor er sich unnötigerweise eine Vielzahl an schlafstoppenden Produkten zulegt. Ohnehin hilft davon nur ein Bruchteil.

Geldschneiderei der Industrie

Im Jahr 2004 wurden in der 1. Aufgabe des Jahres der Zeitung „Test“ der Stiftung Warentest unterschiedliche schnarchstoppende Produkte verschiedener Hersteller untersucht. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass eben Rückenlage verhindernde Kissen sowie Nasenspreizer bei bestimmten Betroffenen Sinn machen. Doch viele der getesteten Produkte sind wissenschaftlich nicht ausreichend belegt.

Nasenpflaster gegen Schnarchen.
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Unter Umständen hilft’s

Ist die Ursache des Schnarchens anhand der Rückenlage festgestellt, kann es durchaus helfen, sich ein entsprechendes Kissen zuzulegen. Bei kräftigeren Personen muss das Zwerchfell mehr Atemarbeit leisten, wodurch das Schnarchen zusätzlich begünstigt wird. Die Kosten für ein solches Kissen betragen zwischen 20 und 90 Euro. Allerdings funktionieren die Kissen nicht bei jedem.

Wer die Nase freihalten muss, um schnarchen, sowie Atemstörungen zu vermeiden, dem können die sogenannten Nasenspreizer durchaus weiterhelfen. Aber nur wenn sich dabei, um den vorderen Bereich des Riechorgans handelt. Probleme der oberen Atemwege werden nicht behoben. Der Preis liegt zwischen fünf und 25 Euro.

Unterkieferschienen können im Einzelfall helfen. Aber nur bei einem Unterkiefer, der sehr stark zurücksteht. Könnte ein solches Problem die Ursache für das Schnarchen sein, ist unbedingt ein Facharzt zurate zu ziehen. Dieser kann dem Patienten durchaus eine Unterkieferschiene empfehlen, da bei einigen Patienten mit anatomischen Besonderheiten des Kiefers, durchaus Erfolge gefeiert wurden.

Hier lohnt sich das Geld nicht

Natürlich wird ebenso versucht, mit Hightech unschönes Schnarchen zu verhindern. Gerade Männer kaufen gerne Elektronik, wodurch sie eher dazu neigen elektronische Produkte gegen das Schnarchen zu kaufen. Stiftung Warentest fand allerdings heraus, dass viele dieser Schnarchstopper keine nachgewiesene Wirksamkeit besitzen. Wir sagen Finger weg von solchen Produkten! Niemand sollte hier unnötig sein Geld zum Fenster rauswerfen, schließlich kosten die elektronischen Schnarchstopper stolze 50 bis 130 Euro.

Ausschnitte aus dem Testergebnis der 1. Ausgabe von 2004 Zeitung „Test“ von Stiftung Warentest:

  • „Klinischer Erfahrungsbericht eines Zahnarztes (Taiwan) über 8 Wochen an 40 Schnarchern. Fragebogen wenig wissenschaftlich und unvollständig. Keine nachgewiesene Wirksamkeit.“
  • „Hersteller: „… im Selbsttest mit positivem Ergebnis geprüft“. „Positive Resonanzen in … Gesprächen …“ Keine wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit. Auslaufprodukt.“
  • „Auf mitgelieferter CD mit Werbeartikeln, Radio- und Pressemitteilungen fanden sich keine anerkennenswerten Studien zu diesem „wissenschaftlich entwickelten Produkt“. Nachweis der Eignung nicht ausreichend.“

Ebenso können Kinnbinden als auch Schnarchstützen nicht unbedingt verhindern, dass ein Mensch aufhört zu schnarchen. Der Unterkiefer sackt vielleicht nicht mehr ab, weshalb ein Schnarchen durch den Mund verhindert wird. Jedoch kann es unter Umständen passieren, dass dann nasales Schnarchen auftritt.

Genauso ist die medizinische Wirksamkeit bei Mund- sowie Nasensprays und Tabletten als auch Gurgellosungen nicht nachgewiesen worden. Viele Hersteller dieser Produkte berufen sich ausschließlich auf subjektive Erfahrungsberichte ihrer Kunden.

Schnarchklopfer mit Kissen. Hilft zu 100%. Schnarchstopper – Beste Anti Schnarch Mittel.
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Vorteile und Nachteile

Unter Umständen können Schnarchstopper der Industrie durchaus hilfreich sein. Für eine Abklärung, welches Produkt zum Betroffenen passt, ist unbedingt vorab ein Arzt aufzusuchen, um Fehlkäufe zu vermeiden.Über die negativen Seiten haben wir bereits ausführlich im vorangegangenen Artikel berichtet. Jetzt fassen, wir alles noch einmal zusammen.

Vor- und Nachteile der Schnarchstopper sind:
  • in Absprache mit dem Hausarzt kann bei bestimmten Artikeln eine Wirksamkeit festgestellt werden, zum Beispiel bei Anti-Rückenlage-Kissen, Nasenspreizer oder Kieferschienen
  • lassen sich gut transportieren, da die meisten Produkte sehr handlich sind
  • überall, auch unterwegs, anwendbar, ob im Urlaub oder auf Geschäftsreise
  • Einnahme von Medikamenten nicht nötig (außer Schnarchstopper in Tablettenform“)
  • bequeme Anwendung als auch Tragegefühl bei Anti-Rückenlagekissen oder Kinnstützen
  • überteuerte Preise der Hersteller
  • Wirksamkeit ist oftmals medizinisch nicht belegt
  • in der Regel wird auf subjektive Erfahrungsberichte der Anwender gesetzt
  • helfen in den meisten Fällen nicht, gerade Artikel aus beispielsweise dem Elektronik Bereich sowie Mund- oder Rachensprays als auch Kinnbinden
  • Gefahr des Ausprobierens, wodurch sich die Verbraucher immer mehr Produkte kaufen, die ihnen am Ende jedoch nicht helfen

Wichtige Schnarchstopper Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Mammoth XT Supplements, DrSleepwell,  GlaxoSmithKline Consumer Healthcare, Best Breathe, anatomical nasal dilator, AescuBrands, Dittmann, Out of the Blue, Schnarchen Lösungen, Aurama, Nasivent, Adore, Isotronic, Incutex, SOMNOFIT, DONKEY.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Schnarchstopper

Schnarchstopper Bestenliste

Die 7 beliebtesten Schnarchstopper – folgende beliebte Schnarchstopper stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Schnarchstopper" gefunden.

Schnarchstopper Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Schnarchstopper?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Schnarchstopper eingesetzt werden?
  • Sind einige Schnarchstopper Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Schnarchstopper-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Schnarchstopper-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zur Schnarchstopper auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Schnarchstopper-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Schnarchstopper Vergleich

Jeder Schnarchende sollte zuerst den Weg zu seinem Hausarzt finden, um gegebenenfalls weiterführende Hilfe zu bekommen. Dieser kann den Patienten s in ein Schlaflabor überweisen oder sogar durchaus bestimmte Schlafstopper aus der Industrie empfehlen. Die meisten Produkte sind jedoch wissenschaftlich als auch medizinisch nicht ausreichend geprüft sowie getestet. Zudem sind die Produkte oft sehr kostenintensiv. Deshalb helfen die Artikel häufig nicht gegen das unliebsame Schnarchen. Aus diesem Grund ist Obacht gefragt: Niemand sollte auf die tollen Werbeversprechen der Industrie hereinfallen ¬ kaum einer der Schnarchstopper ist tatsächlich hilfreich! Sowieso müssen Schnarcher vorab die Ursachen für ihr Schnarchen kennen, um die richtigen Maßnahmen ergreifen zu können. Dies sollte im besten Fall immer in Zusammenarbeit mit einem Facharzt geschehen. Alleingänge können ins Geld gehen und ohne Wirkung bleiben.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits eine Schnarchstopper besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Schnarchstopper werden die besten Schnarchstopper angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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