- Warum ist eine gute Benutzerführung besonders wichtig? Wer schon öfter mit Internetradios zu tun hatte, weiß: Eine gute Bedienbarkeit und Benutzerführung erhöhen den Spaß am Radiohören erheblich! Die Benutzerführung sollte daher verständlich sein. Auch die Größe des Displays ist wichtig. Ist es zu klein oder zu unübersichtlich, fällt es schwer, die Sender im Blick zu behalten.
- Warum benötigt man eine ausreichende Zahl von externen Anschlüssen? Flexibilität erhöht die Freude am Gerät. Daher ist es wichtig, dass das Internetradio eine ausreichend hohe Zahl an Anschlüssen besitzt, um Musik auch über den MP3 Player, Smartphone oder USB abzuspielen.
- Warum sollte man auch auf die Qualität der Boxen achten? Eine gute Soundqualität ist das Um und Auf, wenn es Internetradios geht. Das funktioniert jedoch nur, wenn auch die Boxen über eine ausreichende Qualität verfügen. Ist diese nicht gegeben, kann das die Soundqualität ganz massiv beeinflussen.
Die 7 besten Internetradios – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Internetradios zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Internetradio welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.
Es gibt viele Gründe für die Anschaffung eines Internetradios
Seit es WLAN und Mobiltelefonie gibt, ist lässt sich Internetradio auch außerhalb des PC empfangen. Für viele Radiohörer eine perfekte Lösung: Endlich ist Schluss mit dem nervigen Switchen zwischen unzähligen Radiosendern, um einen Song zu finden, der einem wirklich gefällt. Internetradios hingegen lassen sich auf den individuellen Musikgeschmack abstimmen und zwar ganz Lust und Laune. Schließlich reicht ein Knopfdruck, um ganz einfach zwischen den verschiedenen Sendern zu wechseln. Man kann aber nicht nur auf eine ganze Palette unterschiedlichster Sender zugreifen, dieses Vergnügen ist noch dazu kostenlos. Ein PC ist dazu längst nicht mehr unbedingt erforderlich. Die Geräte sind nicht nur handlicher, sondern auch flexibler geworden. Heute kann man seine Lieblingssender etwas dank WLAN empfangen, wo immer man möchte: in der Badewanne, auf dem Sofa oder auf dem Hometrainer.
So kauft man clever!
Wer wirklich Freude an seinem Internetradio haben möchte, sollte beim Kauf einige wichtige Punkte beachten. Denn gerade Billiggeräte bieten nicht immer das, was ein Gerät mitbringen sollte, um wirklich perfekten Hörgenuss zu erlauben.
Ein Internetanschluss ist Voraussetzung
Eigentlich selbstverständlich, dennoch sollte es nicht unerwähnt bleiben. Um Internet-Radio zu empfangen, benötigt man eine Internetverbindung. Wer nur über WLAN online ist, sollte darauf achten, dass das Radio diese Anbindung auch anbietet, was bei älteren bzw. Billigmodellen nicht unbedingt immer der Fall ist.
Eine Suchmaske erleichtert die Bedienung
Ein Blick auf die Bedienung vor dem Kauf lohnt sich. Schließlich sollte das Gerät auch bedienungsfreundlich sein und daher eine Suchmaske besitzen. Fehlt diese, ist die Suche nach dem Lieblingssound oft mühsam. Wer hat schon Lust, sich ewig durch eine breite Vielfalt von Ländern, Musikstilen und Sendern zu klicken! Wer auf dem Display auch Bilder der Alben und Interpreten sehen möchte, sollte zudem auf ein integriertes Farbdisplay achten.
Favoriten schnell wiederfinden dank Senderspeicher
Meist, aber nicht immer integriert, ist die Möglichkeit eine Favoritenliste anzulegen. Darauf sollte man achten, um seine Lieblingssender nicht immer wieder neu suchen zu müssen.
Noch mehr Bequemlichkeit mittels Fernbedienung
Auch eine Fernbedienung ist wichtig für den Hörgenuss. So kann man sich bequem vom Sofa aus durch seine Lieblingssender klicken. Daher sollte man beim Kauf darauf achten, ob eine Fernbedienung inklusive ist.
Vorteile und Nachteile
VORTEILE – warum ein gutes Internetradio eine tolle Anschaffung ist:
Den Lieblingssound an jedem beliebigen Ort empfangen – Mit den Internetradio ist man flexibel, wenn es um das Radiohören geht. Wer sich via WLAN in das Hörvergnügen einklinkt, kann seinen Lieblingssound ganz ortsungebunden hören.
Mit dem Internet-Radios Platz sparen – Unterbau-Internetradios bieten immer dann Vorteile, wenn die Arbeitsfläche oder Möbel frei bleiben sollen, oder wenn wenig Platz für das Abstellen des Radios zur Verfügung steht. Eine ideale Variante für all jene, die zum Beispiel gerne im Badezimmer ihre Lieblingssender hören.
Die eigene Musik ist immer dabei – Mit dem Internetradio ist auf Wunsch auch die eigene Musik immer mit dabei. Wer seine eigenen Alben hören möchte, sollte sich ein Gerät mit einem integriertem Speicherkarten-Slot oder einem USB-Anschluss zulegen. Für den Musikgenuss via Kopfhörer ist eigener Eingang Voraussetzung. Wer diese Möglichkeit nutzen möchte, sollte daher beim Kauf darauf achten.
Mögliche NACHTEILE – worauf man beim Kauf achten sollte!
Gerade ältere Displays können unübersichtlich sein – Große, bedienungsfreundlich gestaltete Displays erleichtern den Überblick über die Senderauswahl. Gerade ältere Geräte sind allerdings in dieser Hinsicht oft nicht perfekt und kompliziert gestaltet. Ein wirklich gutes Display zeigt auf den ersten Blick den aktuellen Sender, die Uhrzeit und weitere Features an.
Schlecht verarbeitete Boxen mindern die Klangqualität – Billige Boxen können das Klangerlebnis mindern. Das Gehäuse der Boxen ist essentiell, wenn es um die Qualität des Klangs geht. Allzu leichte oder nicht gut verarbeitete Plastikgehäuse mindern das Klangerlebnis. Ordentlich verarbeitete Gehäuse sind daher ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Wichtig ist auch, dass die Geräte zwei Lautsprecher besitzen, um Musik in Stereoqualität abspielen zu können.
Internetradios sind etwas anfälliger für Störungen – Internetradios bieten heute oft eine sehr gute Qualität. Dennoch sollte man seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben. Schließlich müssen bei handelsüblichen UKW-Radios nur der Sender- und Empfängerteil ordentlich funktionieren, damit es mit dem Sound klappt. Beim Internetradio kommt mit der Internetverbindung noch eine weitere Komponente dazu. Gibt es Probleme mit der Internetverbindung, bzw. kommt es hier öfter mal zu Störungen, wirkt sich das natürlich auch auf die Empfangsqualität des Internetradios aus. Zudem sollte man bedenken, dass die Zahl der möglichen Empfänger pro Radiostream durch die Kapazität des Servers beschränkt ist.
- Die eigene Musik ist immer dabei
- Mit dem Internet-Radios Platz sparen
- Den Lieblingssound an jedem beliebigen Ort empfangen
- Internetradios sind etwas anfälliger für Störungen
- Schlecht verarbeitete Boxen mindern die Klangqualität
- Gerade ältere Displays können unübersichtlich sein
Wichtige Internetradio Hersteller
Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:
Hama, TechniSat, auna, Philips, Medion, Dual, Logitech, Imperial, Xoro, Grundig, Blaupunkt, VR-Radio, DNT, Albrecht, NUMAN.
Internetradio Bestenliste
Die 7 beliebtesten Internetradios – folgende beliebte Internetradios stehen im Test und Vergleich:
Keine Produkte für "Internetradio" gefunden.
Internetradio Checkliste
Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.
- Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
- Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Internetradios?
- Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
- Wo soll die Internetradio eingesetzt werden?
- Sind einige Internetradio Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
- Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Internetradio-Kauf?
- Ist das ausgesuchte Internetradios-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
- Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
- Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
- Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
- Gibt es zur Internetradio auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
- Wie haben die Internetradio-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
- Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
- Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
- Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?
Das Web – Internetradio
Das Radio senden über das Internet zieht immer mehr Menschen in seinen Bann. Egal welchen Alters, ob Frau oder Mann. Die verschiedenen Anbieter senden nicht nur klassisches Radiomaterial, sondern sind in verschiedene Sparten aufzuteilen. Ob Klassische Musik, Pop, House, es ist einiges zu finden und meist für jeden Geschmack etwas dabei. Was genau Internetradio ist, wie man die Sender findet und wie man selbst ein Internetradio starten kann, wird hier erklärt.
Was ist Internetradio?
Unter dem Begriff Internetradio versteht man ein Radioprogramm, das anstelle über Funkwellen durch die Internetleitungen gesendet wird. Das Prinzip ist fast genau das gleiche, die Technik zum senden, die dafür benötigt wird, ähnlich und doch anders. Die Vielfalt an Sendern ist noch größer als im Funkwellenbereich. Einige der Sender aus dem Funkwellenbereich sind mit der Zeit gegangen und bieten auch Internetradio an. Voraussetzung für dem Empfang des Internetradios ist selbstverständlich ein Internet-fähiges Gerät wie einen Laptop und eine stabile Internetverbindung. Ohne eine stabile Internetverbindung hat man immer wieder Empfangsstörungen, die sich durch Aufhängen, Stille oder ein Ruckeln bemerkbar machen.
Wie finde ich den Sender, der zu mir zu passt?
Zunächst einmal ist es wichtig, zu wissen, ob der eigene Internetanschluss genug Datenvolumen beinhaltet, das die Sender störungsfrei laufen können und sich nicht ständig aufhängen. Welche Geschwindigkeit die eigene Leitung hat, kann man bei seinem Anbieter erfragen oder auch im Internet durch einen Verbindungstest herausfinden.
Dann ist es sehr von Vorteil, zu wissen, welche Musikrichtung favorisiert wird, ob es ein Mix aus Pop und Rock sein soll, oder ruhige klassische Klänge, Oldies oder gar intensive Beats beim Techno. Mehrere Sender zu speichern ist selbstverständlich auch möglich, so entscheidet man nach Lust und Laune, für welche Musik man grade empfänglich ist.
Über die Suchmaschinen des Internets findet man anschließend alle verfügbaren, sendenden Anbieter. Dort sucht man sich seine Favoriten raus, manchmal verzichtet man ja auch auf einen bestimmten Sender, weil man die Moderatoren nicht mag oder das Programm nicht den Vorstellungen entspricht, die man an einen Sender gestellt hat. Ein Wechsel ist genau so einfach wie das Wechseln an einem „normalen“ Radioempfangsgerät. Anstelle am Rädchen zu drehen, klickt man einfach nur auf den Schließen-Button und öffnet einen anderen Sender.
Kann jeder Internetradio machen?
Die Entscheidung, einen eigenen Sender aufzubauen, hängt von sehr vielen Faktoren ab. Möchte man es nur als Hobby nebenbei betreiben oder hauptberuflich? Möchte man nur mal reinschnuppern in das Leben eines Radiomoderatoren und hat man evtl. schon einmal etwas moderiert? Ein bisschen Vorerfahrung für das Moderieren ist klar von Vorteil, eine Sendung muss vorbereitet werden, man sollte wissen, über was man sprechen möchte, welche Programmpunkte man aufnimmt (Zuhörerbriefe und ähnliches), welche Sendezeit geplant wird. Ob man mehrere Moderaten dazu nimmt, um einen reibungslosen Ablauf rund um die Uhr erstellen zu können. All dies sind Faktoren, um die man sich vorab gründlich Gedanken machen sollte, vor allem die finanziellen Aspekte bei dem Projekt.
Es reicht nicht, einfach nur einen Computer und eine stabile Internetverbindung zu haben. Man benötigt Technik auf hohem Niveau, ein Mikrofon beispielsweise. Dieses sollte kein 08/15 Modell sein, sondern eines, das mit dauerhafter und andauernder Benutzung zurecht kommt, vorzugsweise ein Headset, so hat man die Hände frei für die Tastatur.
Das Musikprogramm muss vielfältig sein und besteht nicht nur aus den persönlichen Favoriten. Ein gesunder Mix aus und neu, verschiedenste Interpreten, aus verschiedenen Jahrzehnten womöglich, je nachdem, welche Richtung man einschlagen will. Bei einem Oldies-Sender ist die Auswahl freilich nicht ganz so groß wie wenn man einen Rock & Pop Sender machen möchte. Die Audiothek der Musikstücke umfasst im Durchschnitt mehr als 10.000 Songs. Also braucht man zusätzlich eine externe Festplatte, um all die Dateien speichern zu können.
Ein leistungsfähiger Computer ist ein absolutes Muss, damit die Arbeit als Internetradio- Betreiber und/oder Moderator funktionieren kann. Der Computer braucht einen sehr guten Prozessor, die Übergänge der einzelnen Songs und der anderen Arbeitsschritte müssen fließend ineinander greifen können, um ein störungsfreies Programm senden zu können. Außerdem ist es bei einem Neu- Aufbau gut zu wissen, wie man eine Homepage erstellt. Mit allen möglichen Unterordnern, wie Kontakt, Impressum, Werbepartner, Werbeflächen, Musikwünsche der Hörer.
Sponsoren sind wichtig, um einen guten Start zu ermöglichen, der nicht am finanziellen Aspekt letzten Endes scheitert. Die Sponsoren-Suche ist vielfältig und nicht immer einfach, viele sagen dankend nein, es ist manchmal zermürbend und deprimierend. Nicht aufgeben! Banken und Sparkassen fördern einen unter bestimmten Bedingungen, kleinere, lokale Geschäfte haben oft nicht die Möglichkeiten, andere zu fördern. Man muss viele Türen öffnen und bekommt auch viele vor der Nase zugeknallt. Wenn auch manche keine Förderer werden möchten, bietet man immer trotzdem eine Werbung für den Betrieb an. Gegenseitige Werbung kann auch sehr viel helfen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gema sowie weitere Lizenznehmer. Als Radiobetreiber, ganz gleich, ob man über Funkwellen oder DSL- Leitung sendet, muss man mit der Gema in Kontakt treten, um eine Genehmigung zum Abspielen der Songs zu bekommen. Macht man dies nicht, drohen unter anderem saftige Geldstrafen.
Das Gewerbeamt verlangt ebenfalls eine Eintragung in das Gewerberegister, die Kosten dafür sind verglichen mit den anderen Kosten sehr gering. Mit ins Boot springt sofort nach der Gewerbeanmeldung das örtlich zuständige Finanzamt. Dort sind in erster Linie die Anzahl der Mitarbeiter anzugeben, um den Steuersatz festsetzen zu können. Hier ist es wichtig, auf die Geschäftsform zu achten. Dazu informiert man sich vor der Gewerbeanmeldung immer beim zuständigen Finanzamt, bei den Industrie- und Handelskammern oder bei Steuerberatern.
Um einen neuen Sender zu starten, empfiehlt es sich dringend, vorab schon einmal ein halbes Jahr bis zu einem Jahr für einen anderen Internetradio-Sender gearbeitet zu haben, um ein Gespür dafür zu bekommen, wann was nötig ist, welche Technik man benötigt um einen weiteren Moderatoren zu beschäftigen, und um ein wenig Erfahrung zu sammeln. Blindlings in ein Projekt dieser Art zu starten, kann unter Umständen böse ins Auge gehen.
Zusammenfassend kann man sagen
Jeder, der sich mit Computern und Musik gut auskennt, der Freude daran hat, andere zufrieden zu stellen, oder gar glücklich zu machen nur anhand der gespielten Musik, kann einen Internetradio-Sender mit Moderation unterstützen oder auch selber aufbauen. Es muss lediglich grundsätzlich klar sein, dass man mit dem Radio senden über das Internet kein Millionär wird, das vorab alle wichtigen Punkte wie Gema, Finanzamt und Steuern, Technik und Ausstattung geklärt sind, um eine treue Zuhörerschaft zu erreichen und zu behalten. Ein neuer Sender findet erst nach und nach neue Zuhörer, die man mit seinem Programm fesseln muss, damit diese nicht zu einem anderen Sender wechseln.
Die Zuhörer zu gewinnen, ist mit eine der größten Herausforderungen neben der Gestaltung des Programmes. Sind die Zuhörer zufrieden mit einem Sender, machen diese oft ganz unbewusst Werbung für einen und gewinnen so noch mehr Zuhörer.
Hilfreiche Informationen
Nützliche Informationen mit Links
- Wer Interesse an weitere Information zur Internetradio hat, kann sich den Artikel bei Wikipedia – Internetradio durchlesen.
- Hier ein lesenswerter Artikel über Internetradios – 10 Tipps: Radio per Internet hören.
- Einen weiteren interessanten Eintrag über Internetradios – einfach online Radio hören.
Fazit – Internetradio Vergleich
Auf die technischen Details kommt es an – Angesichts dieser zahlreichen Möglichkeiten (und Grenzen) des Internetradios sollte man sich vor dem Kauf die technischen Details seines favorisierten Geräts gut ansehen. Verbrauchertest zeigen, dass es Schwachstellen geben kann: Zu den wichtigsten Kritikpunkten zählen der beschränkte Funktionsumfang und die nicht immer einfach Nutzerführung der Geräte.
Wer sich bestimmte Features wünscht – etwa eine Anschlussmöglichkeit für seine Anlage oder den MP3-Player – sollte prüfen, ob das Gerät diese Optionen auch wirklich anbietet. Ein Blick auf die Bedienungsanleitung zeigt, wie einfach oder kompliziert sich die Nutzerführung gestaltet.
Auch die Kosten des laufenden Betriebs sollte man als Käufer im Auge behalten. Schließlich werden beim Streamen aus dem Netz laufend Daten übertragen. Wer keine Internet-Flatrate sein eigen nennt, muss daher mit entsprechenden Kosten rechnen. Radiostreaming ist zwar nicht mit einem exzessiven Datenverbrauch verbunden, dennoch kann eine Stunde Radiohören ganz schön zu Buche schlagen. Wer pro Monat nur ein begrenztes Datenvolumen zur Verfügung hat, kann daher schnell einmal an seine Grenzen stoßen und das gesamte Volumen innerhalb kurzer Zeit aufbrauchen.
All diese Überlegungen lohnen sich: Wer sich zum Kauf eines Internetradios entschließt, dem erschließt sich eine ganz neue Dimension des Radiohörens. Statt als User von der Mega-Auswahl der Internet-Musikdienste überfordert zu werden, bietet das Netzradio oft eine gut sortierte Auswahl dessen, was dem persönlichen Musikgeschmack am besten entspricht.
Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits eine Internetradio besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Internetradio werden die besten Internetradios angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante