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Rasierpinsel Test - Top 7 Übersicht
Modell

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Rasierpinsel Test

Das Wichtigste über Rasierpinsel als schneller Überblick:

  1. Rasierpinsel dienen dazu, denn Schaum in die richtige Konsistenz für das Auftragen zu bringen. Der Schaum wird hierzu in eine Schale gegeben und mit dem Rasierpinsel aufgeschlagen. Danach kann dieser kann einfach im Gesicht verteilt werden. Der Vorteil besteht darin, dass ein gleichmäßiger Auftrag geboten wird, der die Haare in die optimale Position für die Rasur bringt.
  2. Die Nutzung eines Rasierpinsels kann auch Vorteile für die Haut mit sich bringen. Diese wird weich und geschmeidig und gibt der Klinge am Ende besser nach, sodass weniger Irritationen entstehen. Dabei ist auch ein pflegender Effekt zu beobachten, denn durch das Öffnen der Poren trocknet die Oberfläche nicht was, was gerade bei der Verwendung von Rasierwasser von Bedeutung ist.
  3. Das Entscheidende sind die Haare eines Pinsels. Ihr Material bestimmt darüber, wie sich der Pinsel im Gesicht anfühlt und welche Auswirkungen er auf die Haut hat. Ideal ist es, wenn Ross- oder Dachshaar verwendet wird. Wer eine strapazierfähigere Haut hat, der kann auch zu Borsten vom Wildschwein greifen. In der Regel gibt es aber auch viele Synthetik-Produkte, die in etwa den gleichen Effekt erzielen.
Rasierpinsel Tipps
Der Rasierpinsel pflegt die Haut und sorgt für eine gute Vorbereitung der Rasur, in dem die Haare aufgestellt werden und die Klinge leichter über die Haut gleitet

Die 7 besten Rasierpinsel – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Rasierpinsel zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Rasierpinsel welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Der Rasierpinsel – Ein altes Instrument kehrt zurück

Er war schon beinahe aus den Badezimmern verschwunden. Früher ging es nicht ohne einen Rasierpinsel, doch mit dem Aufkommen vom fertigen Schaum aus der Dose, stand sein Abgesang kurz bevor. Allerdings hat sich der Wind für den Rasierpinsel wieder gewendet, sodass er in zunehmenden Maße wieder auf der Ablage für den Rasierer vorgefunden werden kann. Dafür ist weniger sein praktischer Nutzen verantwortlich, als vielmehr eine Art Lebenskultur, die sich um dieses Werkzeug herum entfaltet. Es ist einfach Schick, sich morgens mit dem Pinsel zu rasieren. Allerdings haben sich die Fragen die sich um ihn drehen, wie seit jeher nicht geändert. Welcher Pinsel ist der richtige und auf welches Material sollte am besten gesetzt werden? Diese gilt es, unbedingt zu beantworten.

Rasierpinsel Tipps
Rasierpinsel Tipps

Vorher kommt er?

Eine Frage ist aber recht interessant, obwohl sie auf den ersten Blick ziemlich banal erscheint. Woher kommt eigentlich der Rasierpinsel und was die Menschen dazu bewogen, sich mit diesem Utensil den Rasierschaum ins Gesicht zu reiben?

Eine genaue Antwort auf diese Frage kann nicht gegeben werden. Die Geschichte des Rasierpinsels liegt weitestgehend im Dunkeln. Belegt ist lediglich, dass etwa um 1800 herum eine Debatte darüber entbrannte, ob der beste Schaum mit einem Pinsel oder mit der Hand erzeugt werden kann. Davor herrscht absolute Leere. Blickt man ab hier über Jahrhunderte zurück, stellt man fest, dass in keiner Chronik und keinem Bericht auch nur ein Wort von einem Rasierpinsel erwähnt wird. Doch eigentlich ist es wie immer, denn geht man weit genug zurück, kommt man irgendwann am Ursprung an.

So berichten einige Quellen aus dem alten Rom, dass hier gerade in den oberen Schichten der Gesellschaft pinselartige Gegenstände verwendet wurden, um die Haut vor der Rasur zu benetzen. Dies war auch erforderlich, denn die Klingen der damaligen Zeit waren recht stumpf und konnten daher schwere Reizungen hervorrufen. Um dies zu verhindern wurde mit allerlei Tinkturen experimentiert, die sich die feine Gesellschaft natürlich nicht mit der Hand auf dem Bart verteilen wollte. Hier könnte also ein Ursprung gesehen werden.

Von Seiten einiger Autoren wird zudem behauptet, dass die heutige Form des Pinsels um 1770 herum entwickelt wurde. Allerdings handelt es sich dabei um reine Spekulation, wenngleich aber die Debatte zum Anfang des 19. Jahrhunderts durchaus auch einen solchen Zeitpunkt als Entstehungszeit hindeuten kann. In seiner jetzigen Version gibt es aber seit Anfang des 20. Jahrhunderts und während er seit den 1970igern allmählich wieder in der Versenkung verschwand, feiert er heute sein um so ruhmreicheres Comeback.

Zuhause auf der Reise

Im Laufe der Jahrzehnte haben sich aus dem Urmodell zwei verschiedene Versionen entwickelt. Einmal blieb der gewöhnliche Rasierpinsel erhalten. Später tauchte dann der Rasierpinsel für Reisen auf. Er unter schied sich von seinem heimischen Pendant dadurch, dass er über eine aufschraubbare Kappe verfügte, die ihn während der Fahrt schützen sollte. Dabei war diese aber so konstruiert, dass sich die Feuchtigkeit nicht im Inneren sammeln konnte und der Pinsel bei der nächsten Benutzung vollständig trocken war.

Auch heute gibt diese zwei Formen noch, wenngleich sich der Reisepinsel etwas verändert hat. Neben der Version zum, Verschrauben gibt es auch Modelle, die ähnlich eines Lippenstiftes ein- und ausgefahren werden können. Diese haben Vorteil, dass beim Einfahren das noch vorhandene Wasser abgestreift und der Pinsel während der Drehung zusätzlich ausgewrungen wird. Allerdings kann hierdurch auch das Material beschädigt werden, weshalb entsprechenden Varianten eine niedrigere Lebensdauer nachgesagt wird.

Der Kauf eines Rasierpinsels – Eine Erfahrung wie vor Generationen

Beim Kauf eines Rasierpinsels hat sich im Grunde nicht viel geändert, außer das heute kein Verkäufer mehr herantritt und dem Kunden anbietet, ihn zu beraten. Dennoch müssen die gleichen Entscheidungen getroffen werden, wie dies bereits zur Zeit der Großväter der Fall war.

Das Haar macht den Unterschied

Rasierpinsel bestehen aus Haaren – so viel ist auf den Ersten Blick jedem klar. Doch, um welche Haare es sich dabei handelt, diese Kenntnis besitzen nur sehr wenige.

Sicherlich dürfte die Vermutung im Raum stehen, dass es sich heute in den meisten Fällen um Synthetik handelt. Dies ist soweit auch korrekt, nur muss Kunststoff hier nicht immer die beste Wahl. Zwar, benötigt diese Art der Pinsel, nur sehr wenig Pflege und die Verarbeitung ist als vegan zu bezeichnen, allerdings kann der Einsatz für die Haut auch entsprechende Nachteile mit sich bringen. Die Fasern können etwas Weichmacher enthalten die mit dem Alkohol, welcher häufig im Rasierschaum vorhanden ist, reagieren. Hierdurch können sich die künstlichen Bestandteile lösen und sich über längere Zeit in der Haut ablagern. Ein Effekt, der nicht unbedingt wünschenswert ist.

Als Alternative kann hier auf Rosshaar gesetzt werden. Den Pferden wird dabei kein leid zugefügt, es findet lediglich ein minimaler Beschnitt der Mähne statt. Die Haare sind sehr robust und bieten beim Pinseln einen hervorragenden Widerstand. Auch lässt sich mit ihnen Schaum sehr gut aufschlagen. Ein kleiner Nachteil besteht allerdings bei der Reinigung, denn Laugen oder Seifen dürfen nicht verwendet werden, das Rosshaar empfindlich auf bestimmte Stoffe reagiert. Hierzu zählen auch Tenside, sodass eine Säuberung nur unter fließendem Wasser zu empfehlen ist.

Wer es lieber etwas Härter mag, der kann auch auf die Borsten vom Wildschein setzen. Für veganer nicht geeignet, aber dennoch ökologisch hergestellt, denn es werden lediglich die Borsten von Schweinen verwendet, die nach einer Jagd auch vollständig verwertet werden. Ein Töten zum Zwecke der Herstellung des Pinsels findet also nicht statt. Die Borsten sind sehr widerstandsfähig und haben durch ihre Härte auch einen massierenden Effekt auf die Haut. Allerdings nehmen sie kaum Wasser auf, was das Aufschäumen mit ihnen sehr schwer gestaltet. Zudem sollte empfindliche Haut nicht auf diese Weise belastet werden.

Rasierpinsel im Vergleich
Rasierpinsel im Vergleich

Letztlich kommen wir zum Urpinsel, einer Version, die heute so kaum noch verbreitet ist. Dies hat auch einen guten Grund, denn für ihre Herstellung müssen Dachse getötet werden. Dabei werden lediglich die Haare verwendet, alles andere wird später einfach entsorgt. Somit kann zum Kauf eines solchen Pinsels nicht geraten werden. Für alle, die dennoch darauf zurückgreifen möchten – es gibt drei verschiedene Arten:

  • Der Silberspitz besteht aus den sehr weichen Nacken oder Bauchhaaren des Dachses. Er nimmt unglaublich viel Feuchtigkeit auf und ist sehr schonend für die Haut.
  • Der Bestbadger besteht aus dunkleren Haare, die nicht mehr so fein die dies des Silberspitzes sind. Hier wird die Haut bereits ein wenig massiert und die Haare lassen sich besser für eine Rasur aufstellen. Allerdings nimmt dieses Modell weniger Wasser auf, sodass auch mehr geschäumt werden muss.
  • Der Pure Badger ist die gröbste Form des Rasierpinsels aus Dachshaar. Er stammt von den borstigen Schwanzenden und massiert, ähnlich wie beim Wildschwein, die Haut und öffnet die Poren.

Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass das Haar nicht von heimischen Dachsen stammt, sondern aus China importiert wird.

Das beste Holz ist gerade gut genug

Über viele Jahrzehnte hinweg war Holz das Material für den Griff eines Rasierpinsels. Daher sollte auch heute darauf zurückgegriffen werden, denn Holz ist nicht nur sehr langlebig, sondern sieht auch noch besonders edel aus. Neben der heimischen Buche oder Eiche, kommen häufig auch Edelhölzer wie Mahagoni zum Einsatz. Diese sind aber sehr teuer und können in der Anschaffung ein kleines Vermögen kosten.

Wer lieber nicht so viel Geld investieren möchte, der kann auch auf den häufig verwendeten Kunststoff setzen. Dieser kann eigentlich durch nichts beschädigt werden und wird auch in Jahrtausenden noch Bestand haben. Allerdings kann der Kunststoff im Laufe der Zeit eine unschöne Färbung annehmen, sodass diese Griffe auf Dauer nicht unbedingt ansehnlich sind.

Letztlich kann noch auf Metall zurückgegriffen werde. Dieser Pinsel ist ebenfalls sehr stabil, allerdings muss darauf geachtet werden, dass dieser nicht in eine zerbrechliche Keramikschale fallen gelassen wird. Diese kann beim Gewicht des Griffes sehr schnell zerbrechen. Zudem sollte das Gewicht selbst nicht unterschätzt werden, denn dieses kann schon sehr störend wirken, wenn das Einschäumen manchmal etwas länger dauert.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Das Pro und Kontra im Detail. Rasierpinsel sind sehr einfach geschaffene Modelle. Doch wo genau liegen ihre Vorteile und welche Nachteile haben diese kleinen Helfer, die heute wieder vermehrt in den Badezimmern auftauchen.

Vor- und Nachteile der Rasierpinsel sind:
  • massiert die Haut und bereitet diese für die Rasur vor
  • sorgt für ein sehr gutes Aufschäumen des Schaumes
  • vermindert Hautirritationen und beugt somit Rasurbrand vor
  • edle Optik und ein angenehmes Gefühl
  • auch für den Einsatz auf Reisen geeignet (Reisepinsel)
  • kann empfindliche Haut belasten (Materialabhängig)
  • Tiere müssen für die Herstellung sterben (Dachse, Wildschweine)
  • Kunststoffmodelle können Weichmacher an die Haut abgeben
  • Metallmodelle schwer und unhandlich
  • Holzmodelle können sehr teuer ausfallen

Wichtige Rasierpinsel Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Abody, Beauty7, Benny’s of London, Bluebeards Revenge, Camden Barbershop Company, D.O.M. Die Olivenholz-Manufaktur, Edwin Jagger, Fantasia, Golddachs, Hans Jürgen Müller, HJM, HJM – Deutschland, MÜHLE, Proraso, Shaving Factory, VERY100, Wilkinson.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Rasierpinsel

Rasierpinsel Bestenliste

Die 7 beliebtesten Rasierpinsel – folgende beliebte Rasierpinsel stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Rasierpinsel" gefunden.

Rasierpinsel Ratgeber Video

Rasierseife aufschäumen in der Schale:

Rasierpinsel Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Rasierpinsel?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll der Rasierpinsel eingesetzt werden?
  • Sind einige Rasierpinsel Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Rasierpinsel-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Rasierpinsel-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Rasierpinsel auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Rasierpinsel-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Rasierpinsel Vergleich

Ob im eigenen Badezimmer nun ein Rasierpinsel liegen muss oder nicht, bleibt im Grunde dem persönlichen Geschmack überlassen. Allerdings gibt es durchaus Vorteile, die ihn zu einer guten Investition machen. So pflegt er die Haut und sorgt für eine gute Vorbereitung der Rasur, in dem die Haare aufgestellt werden und die Klinge leichter über die Haut gleitet. Hierdurch kann Rasurbrand effektiv verhindert werden.

Allerdings sollte man auf die Beschaffenheit der Haare achten. Kunststoffhaare sind zwar günstig, allerdings können hier Weichmacher an die Haut abgeben werden, die auf lange Sicht schädlich sein können. Pferdehaar ist da die bessere Alternative, denn die Tiere müssen für die Beschaffung nicht leiden und das Material ist sehr robust und haltbar. Lediglich die Reinigung gestaltet dabei etwas schwierig. Wildschweinborsten können nur bedingt empfohlen werden, denn diese können für manche Hauttypen zu hart ausfallen.

Wer auf Dachshaar setzen möchte, der muss sich zwischen drei verschiedenen Typen entscheiden. Empfindliche Haut sollte eher mit dem Silberspitz bearbeitet werden, wobei hier auch die beste Viskosität des Schaumes erreicht wird. Der Griff ist am Ende aber Ansichtssache, wobei lediglich bei Kunststoff gesagt werden kann, das dieser im Laufe der Zeit verfärbt, was der Feuchtigkeit geschuldet ist. In diesem Sinne sei eine gute morgendliche Rasur gewünscht.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Rasierpinsel besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Rasierpinsel werden die besten Rasierpinsel angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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