Achse Schubkarre Sackkarre 128 mm x 75 mm x Ø
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  • Ideal für alle Räder mit einem Achsdurchmesser von 20 mm und 75 mm Nabenlänge
  • inkl. Distanzhülsen, Unterlegscheiben und Schrauben
  • Radachse aus Vollstahl
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Sackkarre Test - Top 7 Übersicht
Modell

Achse Schubkarre Sackkarre 128 mm x 75 mm

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  • Aluminiumkarre mit abklappbarer Schaufel
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Sackkarre Test

Das Wichtigste über Sackkarre als schneller Überblick:

  1. Formen der Sackkarren werden schon über eine sehr lange Zeit verwendet. Bereits im Mittelalter haben sie auf den großen Baustellen ihre Dienste erwiesen und auch im alten Rom wurden schwere Lasten mit diesem Hilfsmittel befördert. Die heutigen Sackkarren arbeiten – trotz diverser Weiterentwicklungen – immer noch nach dem gleichen Prinzip.
  2. Im Laufe der Zeit haben sich viele verschiedene Arten von Sackkarren entwickelt. Neben einer klappbaren Version, gibt es auch den sogenannten Treppensteiger, der einfach über Stufen nach oben gezogen werden kann. Für den Transport von größeren Gegenständen auf ebener Fläche, kann auch zum sogenannten Carretto gegriffen werden, welcher gerne in südlichen Ländern zum Einsatz kommt.
  3. Für eine Sackkarre empfiehlt sich stets ein Modell aus Stahl oder Aluminium. Auf diese Weise können auch sehr schwere Gegenstände befördert werden und selbst holprige Wege stellen kein Problem dar. Dies gilt aber nur, wenn die Reifen mit Luft gefüllt sind. Auf die durchaus seltenen Hartplastikrollen-Modelle sollte vollständig verzichtet werden.
Sackkarre Tipps
Ob Treppensteiger, Klappmodell oder klassische Version, wesentliche Kriterien müssen von allen Modellen erfüllt werden, damit ein Kauf überhaupt in Frage kommt

Die 7 besten Sackkarren – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Sackkarren zu bekommen, soll dieser Garten-Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Sackkarre welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Die Sackkarre – Einfach transportiert über Stock und Stein

Es ist wohl ein Faktum der Geschichte, dass ohne die Sackkarre so manch großes Bauwerk niemals entstanden wäre. Damit steht sie auf der gleichen Stufe wie der Flaschenzug oder gar die Erfindung des Rades, denn sie hat die Art, wie Gegenstände durch menschliche Kraft transportiert werden können, maßgeblich verändert. In den letzten Jahrhunderten wurden immer neue Modelle geschaffen, die mit den unterschiedlichsten Umgebungen zurechtkommen können. Dies führte sogar so weit, dass Sackkarren mittlerweile auch das Erklimmen von Treppen erlernt haben. Doch all dies sagt noch nichts darüber aus, was bei Erwerb einer modernen Sackkarre wirklich von Bedeutung ist. Auf welche Eigenschaften muss geachtet werden und welche eventuellen Schwächen gibt es, die einem am Ende das Leben schwer machen können?

Wolfcraft Transportsystem: Universelle Sackkarre mit Umbauoption zum Schubwagen
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Für alle erdenklichen Zwecke

Eine Sackkarre kann nicht mehr nur zum Transport über gerade Oberflächen genutzt werden, es haben sich in der Zwischenzeit viele Modelle entwickelt, die für unterschiedliche Bereiche gedacht sind.

Die normale Sackkarre ist immer noch nicht wegzudenken. Bei ist eine feste Ladeschaufel installiert, die natürlich auch nicht verstellt werden kann. Dafür lassen sich bei manchen Modellen aber die Griffe ausziehen, was dann das Einstellen auf die eigene Körpergröße erlaubt. Eine klassische Sackkarre ist aufgrund ihrer Konstruktion sehr stabil und widerstandsfähig, denn es gibt so gut wie keine beweglichen Teile. Ihre Reifen bestehen in der Regel aus Kautschuk und sind mit Luft gefüllt, sodass auch unebene Flächen oder Stöße keine Auswirkungen haben.

Neben diesem Urmodell hat sich auch eine transportable Version entwickelt. Bei diesem Modell kann die Ladeschaufel eingeklappt werden. Zudem kann die Karre an vielen Stellen zusammengeschoben und gefaltet werden, was das Verstauen auf engstem Raum möglich macht. Allerdings haben so viele Verbindungsstellen auch den Nachteil, dass stets ein Defekt auftreten könnte. Gerade bei größerer Belastung können Elemente Nachgeben, was dann zur Funktionsuntüchtigkeit führt.

Bei einem Treppensteiger handelt es sich hingen um eine normale Sackkarre, wobei hier aber anstatt ein Paar, drei Paar Räder installiert sind. Diese sind sternförmig angeordnet und in der Mitte mit einer Achse zentriert. Wird die Karre nun über Stufen gezogen, klappen die Räder jeweils um und erklimmen auf diese Weise mühelos eine Treppe. Allerdings wurden hier keine großen Luftpneus verbaut, es kommen regelmäßig sogenannte Treppenreifen zum Einsatz die nicht mit Luft gefüllt sind und aus Kunststoff oder Hartgummi bestehen.

Letztlich kann noch das Carretto genannt werden, eine Form der Sackkarre, die in Deutschland nur sehr selten anzutreffen ist. Hauptsächlich dürfen diese Geräte in Venedig bewundert werden, wo sie einen ganz besonderen Stand haben. Die Konstruktion ähnelt dabei einem Wagen, auf welchem sehr viele Gegenstände Platz finden können. Die Besonderheit besteht darin, dass ein weiterer Satz Räder an der Vorderseite dazu genutzt werden kann, leicht Treppen zu überwinden. Die Entwicklung des Carrettos wurde vor allem durch die besonderen Bedingungen in Venedig bedingt, sodass es sich hier meist um Eigenbauten handelt.

Der Kauf einer Sackkarre – Kriterien für einen sicheren Transport

Wer eine Sackkarre kaufen möchte, der muss unbedingt auf bestimmte Eigenschaften Acht geben, damit Lasten auch wirklich nicht zu echten Lasten werden. Dabei sei darauf hingewiesen, dass das Carretto in der Regel nicht gekauft werden kann. Nur sehr wenige Händler bieten dieses Modell auch in Deutschland an.

Nicht zu schwer darf es sein

Lasten haben ein Gewicht – soviel weiß jeder. Somit ist es nicht verwunderlich, dass bei einer Sackkarre das Eigengewicht von besonderer Bedeutung ist. Das jeweilige Modell darf nicht zu schwer ausfallen, denn die Belastung für den Nutzer könnte sonst zu groß ausfallen. Aluminium stellt hier die beste Wahl dar, denn dieses Material ist robust und zudem sehr leicht. Stahl besitzt zwar eine lange Haltbarkeit, aber auch ein beträchtliches Eigengewicht. Daher sollte ein solches Modell nur auf ebener Fläche genutzt werden. Bei faltbaren Karren liegt das Gewicht naturgemäß deutlich niedriger, denn die Teile wurden speziell dafür ausgelegt, sich leicht verstauen und im konkreten Fall auch tragen zu lassen. Treppensteiger sind die leichtesten aller Varianten, denn bei ihnen muss das Gewicht der Ladung nicht horizontal, sondern auch vertikal bewegt werden.

Konstruktionen

Bei einer normalen Sackkarre gibt es eigentlich nicht viel zu beachten. Hier muss lediglich ein Blick auf die Bereifung geworfen werden, denn die einzige wirkliche Schwachstelle ist der Verbindungspunkt der Reifen zum gestellt. Für gewöhnlich besteht diese kleine Achse aber aus Stahl, sodass sie auch ein enormes Gewicht tragen kann.

Sackkarren gab es schon immer ...
Sackkarren gab es schon immer …

Anders sieht das da schon bei der faltbaren Sackkarre aus. Hier gibt es viele bewegliche Teile, die unter Umständen bei zu immenser Belastung versagen könnten. Daher muss insbesondere auf die folgenden Punkte genau geachtet werden:

  • alle Verbindungspunkte mit Scharnieren müssen mindestens aus Stahl bestehen
  • Einschiebbare Teile sollten sich leicht bewegen lassen und über integrierte Stopper verfügen
  • Die Scharniere der Ladeschaufel müssen sehr robust ausgelegt sein (Hartstahl)
  • zusätzliche Verstrebungskonstruktionen für eine erhöhte Stabilität sollten vorhanden sein

Besonders bei den Rädern muss noch einmal genau hingeschaut werden, denn diese sollten sehr stabil mit dem Rahmen verbunden sein und über entsprechend ausgelegt Achsen verfügen.

Beim Treppensteiger kommt es wieder auf die Achse an, denn diese muss hier noch mehr Belastungen standhalten, als eine gewöhnliche Sackkarre. Durch die vertikale Bewegung werden die Räder in allen Dimensionen gefördert, was diese Bauteile natürlich zu einem erheblichen Verschleißteil macht.

Ein guter Reifen muss her

Bei einer Sackkarre ist es ähnlich wie bei einem Auto – die Reifen machen den Unterschied bei der Fahrt. Für alle Standardmodelle und Faltkarren sollte daher immer zu Versionen mit Echtgummi-Bereifung gegriffen werden. Hier wird ein ordentlicher Reifendruck durch einen Luftpneu erzeugt, sodass diese Karren in der Regel mit allen Untergründen gut zurechtkommen. Auch werden Stöße abgefangen, was zusätzlich für eine gute Ladungssicherung sorgt.

Beim Treppensteiger hingen kommen meist Reifen aus Hartplastik oder Hartgummi zum Einsatz. Diese besitzen keinen Schlauch, sodass ihr Einsatz auf unebenen Untergründen nicht wirklich den Sinn der Sache darstellt. Da die Modelle aber speziell dazu entwickelt wurden um Treppenstufen zu überwinden, besitzen die Räder eine hohe Griffigkeit, sodass auch ein Rutschen auf besonders glatten Oberflächen in der Regel nicht möglich ist.

Nicht mehr als erlaubt

Niemals sollte eine Sackkarre über das angegebene Maximum hinaus belastet werden. In der Regel beläuft sich dieses bei den meisten Modellen auf einen Wert zwischen 60 und 80 Kilogramm. Schwerlastkarren können auch zwischen 150 und 200 kg tragen, wobei hier dann auch ein verstärkter Stahlrahmen zum Einsatz kommt. Allerdings muss dann auch mit einem erhöhten Gewicht der Karre gerechnet werden, sodass diese Belastung bei der Beladung bereits mit einkalkuliert werden muss. Bei einer Überbelastung kann die Ladeschaufel im schlimmsten Fall brechen, was nicht nur zu Schäden am Transportgut, sondern im ungünstigsten Fall auch zu Verletzungen führen kann.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Das sind kleinen Makel und der große Nutzen. Wo liegen aber nun die wesentlichen Vorteile einer Sackkarre, wenngleich einig auf den ersten Blick augenscheinlich sein mögen. Wie sieht es zudem mit den Nachteilen aus, denn auch diese dürfen in keinem Fall außer Acht gelassen werden.

Vor- und Nachteile der klassischen Sackkarre sind:
  • sehr robust
  • perfekt für verschiedene Untergründe
  • kann hohes Gewicht tragen
  • auch als Schwerlastkarre erhältlich
  • geringes Eigengewicht
  • schwer zu transportieren
  • kann nicht auf Treppen benutzt werden
  • sperrig bei der Lagerung
  • Reifen können Druck verlieren
  • Griffe nicht immer in der Höhe verstellbar
Vor- und Nachteile der faltbaren Sackkarre sind:
  • sehr leicht
  • kann einfach verstaut und transportiert werden
  • nur sehr geringer Platzbedarf bei der Lagerung
  • viele Verstelloptionen auch bei der Größe
  • besonders für enge Einsatzbereich geeignet (Keller etc.)
  • sehr geringe Gewichtsbegrenzung
  • anfällig für Fehler das viele bewegliche Teile
  • wenig Reparaturmöglichkeiten
  • kein Einsatz auf Treppen möglich
  • Verarbeitungsqualität nicht immer hochwertig
Vor- und Nachteile der Treppensteiger sind:
  • leicht aber dennoch hohe Traglast
  • kann einfach jede Treppe überwinden
  • leicht zu manövrieren
  • Ladung kann gesichert werden
  • in der Regel gute Verarbeitung
  • nur auf ebenen Untergründen zu Nutzen
  • kann auf Treppen abrutschen, wenn die Räder blockieren
  • je nach Gewicht nicht von einer Person zu bewegen
  • Belastungslimit nicht immer genau definiert
  • oft teuer in der Anschaffung

Wichtige Sackkarre Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Baumarktplus, Bavaria, Berger & Schröter, Berlan, Brüder Mannesmann, Certeo, D&F, D&S Vertriebs GmbH, Deuba, DKB – Tools – Germany, Einhell, FDS, Ferm, Gartenfreundshop, Grafner, Homcom, Iso Trade, Jago, JRIP, Juskys Tools, Kelberg, Kinzo, Kraftmeister, Kreator, Magna Cart, Meister, noorsk, pro-bau-tec, Relaxdays, Rotools, Ruxxac, S+S, Silverline, Stricker-Handwerksbedarf, Szagato, TecTake, Vektor, Wenko, Westfalia, Wolfcraft, Yahee.

Sackkarre Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten vonSackkarren und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zur Sackkarre anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Sackkarren

Sackkarre Bestenliste

Die 7 beliebtesten Sackkarren – folgende beliebte Sackkarren stehen im Test und Vergleich:

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Sackkarre Ratgeber Video

Sackkarre MagnoJack transportiert schwere Lasten mit Leichtigkeit:

Sackkarre Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Sackkarren?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Sackkarre eingesetzt werden?
  • Sind einige Sackkarre Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Sackkarre-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Sackkarren-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zur Sackkarre auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Sackkarre-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Sackkarre Vergleich

Ob Treppensteiger, Klappmodell oder klassische Version, wesentliche Kriterien müssen von allen Modellen erfüllt werden, damit ein Kauf überhaupt in Frage kommt. So sollte eine Sackkarre gut verarbeitet sein und somit eine hohe Traglast liefern. Allerdings muss schon auf das angegebene Limit geachtet werden, denn bei einer überbeansprucht können wesentliche Teile brechen, was dann nicht nur zu Schäden, sondern auch zu Verletzungen führen könnte.

Auch sollte eine Sackkarre leicht ausfallen. Bei klappbaren Modellen müssen alle Verbindungspunkte verstärkt ausgelegt sein, damit diese den Belastungen der vertikalen Bewegung auch gewachsen ist. Hier können es dann auch Hartgummi oder Kunststoffrollen sein, auf denen das Modell vorwärts bewegt wird. Bei allen anderen Versionen sollte speziell auf das Vorhandensein von Rädern mit Luftpneu geachtet werden, denn diese sorgen dafür, dass die Karre auf fast allen Untergründen gut zurechtkommt. Möge also jeder Transport immer gut gelingen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Sackkarre besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Sackkarre werden die besten Sackkarren angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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