- Katzen sind sehr interessante und aufregende Tiere, jedoch kann übermäßiger Katzenkot oder auch die Zerstörung von Pflanzen und das Ausrauben von Vogelnestern den Grundstücksbesitzer stören
- Für dieses Problem gibt es den „Katzenschreck“, der verhindern soll, dass Katzen in den Gärten, auf den Grundstücken und rund ums Haus Schaden anrichten
- Es gibt verschiedene Arten von Katzenschreck, die mehr oder weniger effektiv das Problem angehen und ihren Zweck erfüllen.
Die 7 besten Katzenvertreiber – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Katzenvertreiber zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Katzenschreck welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.
Allgemeines zum Thema „Katzenschreck“
Viele Grundstücks- und Gartenbesitzer sehen in fremden Katzen ein Problem, weil die Tiere einfach unangenehme Spuren in Ihrem Garten hinterlassen. Mit einigen Tricks können jedoch Katzen aus dem Garten schon auch vertrieben werden. Wer kennt es nicht: Eine fremde Katze zerstört wegen ihrem Jagdtrieb das geliebte Vogelnest im heimischen Garten? Katzen lieben Freilauf, Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren überhaupt.
Etwa jeder 10. Deutsche hat eine Hauskatze. Sie hat einen riesigen Bewegungsdrang und zeigt Jagdverhalten, welches leider auch gegen unseren Vogelbestand gerichtet ist. Wenn ein Kätzchen vom Besitzer sinnigerweise ein Glöckchen um den Hals trägt, wird das Jagen des Vogels für das Tier erfolglos sein. So wird ein verantwortungsbewusster Katzenbesitzer sein Tier mit so einem Glöckchen ausstatten, um die Vogelwelt zu schützen. Ideal wäre es auch, wenn der Katzenhalter seine Katze von Mai bis ungefähr Mitte Juli morgens, wenn die Jungvögel ihre „Flugschulunterrichtsstunden“ haben, möglichst nicht aus dem Haus lassen. Jedoch muss man den Katzenhaltern das Recht zugestehen, dass sie ihrem Tier absoluten Freilauf lassen.
Bei der Anwendung von Katzenschreckartikeln kann man sich das große Lernvermögen und auch das enorme Erinnerungsvermögen der Katzen zum Nutzen machen. Manche Menschen locken unbewusst einerseits Katzen in ihren Garten und beschweren sich andererseits übe Katzen. So schaffen sie – ohne es zu wissen – ein Katzenparadies: Vogelhäuschen, in dem Vögel sich ungestört fühlen beim Fressen. Hier lauern die Katzen gerne auf diese Beute. Wichtig für den Gartenliebhaber ist es also, den Vogelfutterplatz so zu platzieren, dass die Hauskatzen möglichst nicht dort angreifen können. Auch Sandkästen, die für die Kleinsten aufgestellt wurden, sollten eine Abdeckung erhalten, denn Katzen lieben es, sie als „Katzentoilette“ zu nutzen.
Es gibt aber auch Pflanzen, die der Hausbesitzer in seinem Garten hat und die Katzen über alles lieben. Dazu zählen:
- Baldrian
- die kleine Katzenminze
- die echte Katzenminze
- Himmelsleiter
- Muskatellasalbei
- Nesselblatt
- Poleiminze
- Katzengamander
Diese Pflanzen sind wahre „Katzenleckerbissen“ und locken sie in den Garten. Ein Garten, der noch dazu sehr gepflegt und ordentlich ist, mit Beeten, die viel nackte Erde haben, wird ebenfalls für Katzen interessant sein. Denn in solchen leeren Beeten mit Erde liebt es die Katze, ihr „Geschäft“ zu verrichten, zum Leidwesen des Gartenbesitzers. Idealer ist es, einen Garten mit Bodendeckern in den Beeten zu besitzen, wie zum Beispiel die Berberitze oder der Bodendeckerrose, die eher kratzig sind. Auch stachelige Mulche (Lärche, Weissdorn) kann Katzen abwehren. Allerdings sind Katzen zwar lernfähig, brauchen aber manchmal sehr lange, um zu realisieren, dass der Garten nun kein „Katzen-Paradies“ mehr ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, muss nun der Katzenschreck einsetzen.
Es gibt auch die natürlichen Möglichkeiten, die unschädlich und preisgünstig sind:
- ein Rasensprenger, denn Katzen mögen kein Wasser, das von oben kommt
- ein Springbrunnen, bei dem das Wasser über den Brunnenrand hinausspritzt
- laute, spielende Kinder im Garten als Geheimwaffe, denn Katzen hören sehr gut und mögen keinen Lärm.
- ein Bewegungsmelder, der ein künstliches Hundegebell als Ton hat
- ein Licht mit Bewegungsmelder
- Drahtnetze über den Beeten
Zur natürlichen Katzenabwehr zählen auch:
- Essig
- Gewürznelken
- Kaffeesatz
- Rasierwasser
- Pfeffer
- Zitronenöl
Man kann Katzen mit natürlichen Mitteln oder mit Ultraschall-Katzenabwehrgeräten von dem eigenen grundstück vertreiben.
Worauf man beim Kauf besonders achten muss!
Es gibt verschiedene Ausführungen beim Kauf von „Katzenschreck-Hilfen“:
- Natürliche Fernhaltemittel – Diese basieren auf rein natürlichen Duftstoffen aus Pflanzen. Sie werden „Biozide“ genannt. Es kann Knoblauch enthalten sein, sie sind jedoch nicht besonders günstig.
- Elektronische Katzenvertreiber – Das sind wetterfeste Ultraschall Geräte, die als Katzenschreck dienen. Sie sind im Außenbereich als Hilfe gegen den unerwünschten Kot und die Zerstörung von Pflanzen von Katzen äußerst hilfreich. Sie funktionieren sehr einfach: Einmal aufgestellt und auf der Erde oder in einem Pflanztrog befestigt, ertönt ein lautes Geräusch, sobald ein integrierter Bewegungsmelder ausgelöst wird. Somit sind diese Geräte ideal für Vorgarten und vor der Haustüre. sie werden mit AA Batterien bestückt. Die Effektivität ist sehr groß.
- Katzenabwehrsprays
- Solar Katzenschreck mit Ultraschall und LED Blinklicht – Hier wird der Solar-Katzenschreck mit Sonnenenergie betrieben. Ein LED-Blitz oder ein Blinklicht wehrt die Tiere ab. Sie sind wasserdicht und arbeiten bei jedem Wetter.
- Batteriebetriebene Katzenvertreiber – Sie werden mit Hilfe eines Pfahles in den Boden gesteckt, sind ebenfalls wasserdicht und vertreiben mit einer einstellbaren Ausgabefrequenz die Katze. Es werden meist vier AA-Batterien benötigt. Bei einer Nutzung von ca. 10 Einsätzen am Tag halten die Batterien in der Regel 3 – 4 Monate.
Vorteile und Nachteile
Vorteile einer Katzenschreck sowie Nachteile einer Katzenschreck. Hier einige wichtige Vorteile verschiedener Ausführungen des Katzenschrecks.
- Solargeräte sind unschädlich für Mensch und Umwelt
- Pflanzliche Katzenabwehrmittel verhindern auf natürliche Weise Katzenhinterlassenschaften
- Ultraschallgeräte wehren auch andere Tiere ab: Für Hundebesitzer schlecht!
- Katzenfernhaltesprays wirken bei Regen schlecht
- Ultraschallgeräte lassen sich nicht kurzfristig ausschalten
- Die Ultraschallwellen sind evtl. schädlich für das menschliche Gehör
- Katzenabwehrsprays verfliegen leicht
Vorteile von Ultraschall-Katzenabwehrgeräten und natürlichen Tierabwehrmitteln.
- Ultraschallgeräte lassen sind leicht handhaben
- Ultraschallgeräte sind einfach zu platzieren und einzuschalten
- Ultraschallgeräte bieten ein zuverlässiges Fernhalten von Katzen
- Ultraschallgeräte wirken ebenfalls gegen Marder, Waschbären und Füchse
- Ultraschallgeräte wirken bei jedem Wetter
- einfache Anwendung
- organisch abbaubar
- für den Menschen geruchsneutral
- günstiges Preis- Leistungsverhältnis
- ohne chemische Zusätze
- zuverlässige Vermeidung von Kot
- lange Wirkungsdauer ( 4 – 6 Monate)
- witterungsunabhängig
Wichtige Katzenschreck Hersteller
Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:
PestBye, Gardigo, Weidezaun-Info, Neudorff, Voss.Sonic, PetSafe, AngLink, Braeco, DEFKA, Primrose, Anpro, Frostfire, norax, Isotronic.
Hilfreiche Informationen
Nützliche Informationen mit Links
- Wer Interesse an weitere Information zum natürlichen Katzenschreck hat, kann sich den Artikel bei Wikipedia – Verpiss-dich-Pflanze durchlesen.
- Hier ein lesenswerter Artikel über Katzenvertreiber – Katzen aus dem Garten vertreiben – 5 effektive Tipps.
- Einen weiteren interessanten Eintrag über Katzenvertreiber – Wie vertreibt man Katzen?
Katzenschreck Bestenliste
Die 7 beliebtesten Katzenvertreiber – folgende beliebte Katzenvertreiber stehen im Test und Vergleich:
Keine Produkte für "Katzenschreck" gefunden.
Katzenschreck Tipps und Infos Video
Ultraschall gegen Katzen – Katzenschreck Test:
Katzenschreck Checkliste
Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.
- Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
- Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Katzenvertreiber?
- Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
- Wo soll die Katzenschreck eingesetzt werden?
- Sind einige Katzenschreck Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
- Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Katzenschreck-Kauf?
- Ist das ausgesuchte Katzenvertreiber-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
- Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
- Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
- Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
- Gibt es zur Katzenschreck auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
- Wie haben die Katzenschreck-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
- Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
- Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
- Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?
Fazit – Katzenschreck Vergleich
Beim Katzenschrecktest 2016 war der Testsieger: Spray oder Ultraschall
Manche Katzensprays haben zusätzlich zur Verstärkung ein integriertes Geräusch, welches ertönt, wenn man den Sprühknopf bedient. Dieser Ton ist gerade so laut, dass er wirkt, jedoch nicht zu laut. Diese Produkte sind ideal für den Innenbereich, wenn man Katzen von bestimmten Plätzen in der Wohnung fernhalten möchte.
Der Katzenschreck mit Ultraschalltechnologie ist führend in der Rangliste, der effektivsten Produkte. Sie sind für den Menschen unhörbar und werden jedoch von dem Tier sehr wohl wahrgenommen. Da sie meist entweder mit Batterien oder mit Sonnenenergie arbeiten, sind sie sehr einfach zu bedienen. Oftmals sind die Frequenzen noch dazu individuell einstellbar.
Alternativprodukte sind für Tier und Umwelt ideal und punkten mit Funktionalität und Effektivität. Hier seien noch folgende Produkte genannt:
- Orangenwasser
- die sogenannte „Verpiss-dich-Pflanze“ (Coleus Canina)
- enzymhaltige Produkte, die den Katzenuringeruch neutralisieren
- Backsoda (Natron) in Wasser aufgelöst und großzügig auf die betroffenen Stellen sprühen (da Katzen keinen basischen Boden mögen)
- Anpflanzen der Weinraute als Katzenvertreibungs-Versuch (sie ist hübsch, gleichzeitig ein Küchengewürz und wehrt Katzen ab!)
- Anbau von Eukalyptus als Katzenabwehr
- Anbau der Gewürz-Myrte
- Anbau der Bitterorange „Poncirus trifoliata“
Diese Alternativen sind umweltschonend und sehr interessant. Im Zweifelsfall einfach mehrere Alternativideen kombinieren. Mit all diesen Mitteln sind frisch zugezogene und alteingesessene Katzen sicher recht schnell und einfach zu überzeugen, um das geliebte Grundstück, den gepflegten Garten, einen großen Bogen zu machen.
Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits eine Katzenschreck besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Katzenschreck werden die besten Katzenvertreiber angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante