ABUS Funk-Türschlossantrieb HomeTec Pro CFA3000 S silber 10124
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  • Maximale Sicherheit durch AES-128-Bit Verschlüsselung
  • Einfache, flexible und kabellose Montage durch Klemmen, Kleben oder Schrauben
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Elektronisches Türschloss Test - Top 7 Übersicht
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Vergleich, Test & Bestenliste » Baumarkt » Elektronisches Türschloss

Elektronisches Türschloss Test

Das Wichtigste über Elektronisches Türschloss als schneller Überblick:

  1. Bei einem elektronischen Türschloss kommt es in erster Linie auf den Schließmechanismus an. Dieser sollte über eine ausreichende Stromversorgung verfügen, die notfalls auch unabhängig vom Stromnetz arbeitet. Daher kann in erster Linie zu Hybridsystemen geraten werden, die als zusätzliche Energiequelle noch über einen Akku oder ein Batteriefach verfügen. Es sei bedacht, dass Strom für diese Technik unerlässlich ist.
  2. Elektrische Türschlösser müssen sich auch öffnen lassen. Um dabei einen möglichst hohen Standard an Sicherheit zu bieten, kann auf verschiedene Öffnungsmechanismen gesetzt werden. Am beliebtesten ist das Öffnen mittels Pin-Code, denn dieses System bietet eine einfache Bedienung bei hoher Sicherheit. Allerdings kann auch auf Systeme mit Fernbedienung, Chip-Karte, Fingerabdruck oder Smartphone-App gesetzt werden.
  3. Bei einem elektrischen Türschluss können des Öfteren Wartungsarbeiten anfallen. Die Technik ist um einiges komplexer als bei einem normalen Schließzylinder, sodass hier auch unter Umständen häufiger Fehler auftreten können. Daher kann nur empfohlen werden, auf ein Türschloss mit Not-Schlüssel zu setzen, denn so lässt sich das Schloss auch dann noch öffnen, wenn die gesamte Anlage versagt.
Elektronisches Türschloss Tipps und Vergleich
In der heutigen Zeit werden keine Schlüssel mehr benötigt

Die 7 besten elektronische Türschlösser – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten elektronische Türschlösser zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach das richtige elektronische Türschloss welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Das elektronische Türschloss – Der Computer an der Haustür

Schließsysteme haben sich im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt. Aus dem normalen Bartschlüssel, der sehr einfach kopiert werden konnte, wurde im Laufe der Zeit der flache und heute zum Großteil genutzte Sicherheitsschlüssel, der nur noch von Schlüsseldiensten oder gar speziellen Unternehmen nachgemacht werden kann. Doch die moderne Technik hat noch mehr zu bieten, als diese mechanischen Systeme. So gibt es mittlerweile auch elektronische Türschlösser, die auf Basis einer Code-Eingabe oder anderer Öffnungstechnologien arbeiten. Hierbei wird die Tür mittels eines Elektromotors verschlossen. Das System lässt sich für gewöhnlich nicht einfach aufbrechen oder aushebeln, denn die Verschlüsselungstechnologien sind erprobt und sicher und der Riegel besteht in den meisten Fällen aus massiven Panzerstahl. Doch ist dies alles, worauf es wirklich ankommt, oder muss ein elektronisches Türschloss noch mehr können? Wo liegen die wesentlichen Kriterien für den Kauf und was muss der interessierte Kunde unbedingt wissen?

Für den Notfall den richtigen Schlüssel

Allerdings sollte sich jeder vor dem Kauf eines elektronischen Türschlosses darüber im Klaren sein, dass es auch mit einem solchen einmal zu Problemen kommen kann. Schließlich handelt es sich um eine sehr komplexe Vorrichtung, die zum Teil anfällig für Fehler ist. Um nicht vollständig auf die Macht der Technik angewiesen zu sein, muss ein elektronisches Türschloss daher über einen normalen Schlüssel verfügen. Allerdings kann dieser nicht während des laufenden Betriebes genutzt werden, sondern funktioniert vielmehr nur dann, wenn das System keinen Strom zur Verfügung hat oder aber ein Defekt vorliegt. Mittels dieses Notschlüssels kann der Zylinder dann ganz normal benutzt werden, sodass stets der Zugang zur Wohnung oder zum Haus gewährleistet ist. Es wird dringend davon abgeraten Modelle zu erwerben, die über keine entsprechende Vorrichtung verfügen. Das Öffnen per Schlüsseldienst ist häufig schwierig und langwierig und kann zudem sehr ins Geld gehen.

eqiva Bluetooth Smart Türschlossantrieb: komfortables Verriegeln, Entriegeln und Öffnen des Türschlosses via Smartphone App
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Es gibt mehr als einen Schlüssel

Wer sich für ein elektronisches Türschloss entscheidet, der hat die Wahl zwischen verschiedenen Systemen. Jenseits aller Kaufkriterien sollte der Nutzer schon im Vorfeld eine Entscheidung über die Art des Öffnungsmechanismus treffen, denn letztlich hängt es auch von der Umgebung ab, wo das Schloss wirklich sinnvoll eingesetzt werden kann.

Am beliebtesten bei elektronischen Türschlössern sind dabei immer noch die Modelle mit Pin-Eingabe, die es bereits seit den achtziger Jahren zu kaufen gibt. Hierbei muss sich der Nutzer einen vier- bis achtstelligen Code merken, der dann Zugang zum Gebäude erlaubt. Für verschiedene Nutzer können heute verschiedene Codes festgelegt werden, sodass mittels eines entsprechenden Computer-Programms sogar unterschieden werden kann, wer gerade das Gebäude betreten hat. Diese Systeme können meist auch über eine Fernbedienung genutzt werden, über welche der Code dann an die Anlage übermittelt wird. Das Vertrauen in diese Systeme ist sehr hoch, denn die Technik hat sich im Laufe der Jahre bewährt.

Doch sollte man auch diesen Systemen nicht völlig kritiklos gegenüberstehen. Schließlich kann jede Technik die vom Menschen erfunden wurde, auch von diesem wieder ausgehebelt werden. So gibt es in der Regel einen Entwicklerport, der als Zugang für die Programmierung dient. Über diesen können sich versierte Einbrecher auch Zugang zum Gebäude verschaffen. Auch die Art des Verschlüsselungsalgorithmus ist entscheidend. Meist kommt heute AES zum Einsatz, allerdings sind günstige Systeme häufig mit einfacheren Codierungen versehen. Hier kann der Pin-Code unter Umständen über die besagte Schnittstelle ausgelesen werden, was dann aber auch ein wenig Zeit in Anspruch nimmt.

Eine neuere Methode, vor allem im privaten Bereich, ist der Fingerabdruckscanner. Hier kann nur der eigene Fingerabdruck die Tür öffnen, indem dieser auf die entsprechende Scannerplatte gepresst wird. Auch bei diesem System lassen sich verschiedene Nutzer eintragen, deren Abdrücke im Vorfeld im System gespeichert werden. So kann immer genau festgehalten werden, wer wann die Schließanlage benutzt hat. Dieses System lässt sich für gewöhnlich sehr schwer auf elektronischem Wege umgehen und auch das Nachmachen eines Fingerabdruckes ist in der Regel so gut wie unmöglich. Diverse Szenarios aus Horror- oder Actionfilmen, in denen eine Person um ein Körperteil erleichtert wird, sollen hier gar nicht erst heraufbeschworen werden, wenngleich dies aber die einzige probate Methode wäre, dass Schloss ohne die Anwendung massiver Methoden auf die Tür selbst, zu öffnen.

Auch das Chip-Karten-System lässt sich nur schwer knacken, denn sowohl die Karte selbst als auch die gespeicherten Daten im Türschloss, sind in der Regel verschlüsselt. Zudem enthalten beide Komponenten jeweils nur einen Teil des erforderlichen Codes. Hier müsste die Karte entweder gestohlen, oder aber ein genaues Abbild dieser erschaffen werden. Dies ist für gewöhnlich nur mittels spezieller Software möglich, die aber nicht ohne Weiteres zu beschaffen ist. Zudem bedarf es schon einiges an Wissen, um die recht komplizierten Codierungen zu verstehen und zu umgehen.

Letztlich gibt es noch die Möglichkeit, ein elektronisches Türschloss mittels einer Smartphone-App zu öffnen. Allerdings kann von dieser Technik nur abgeraten werden, denn selbst wenn der Code noch so gut codiert ist, stellen die meisten Apps nicht gerade einen Hort an Sicherheit dar. Zudem hat der Empfänger viele Schwachstellen, die von findigen Einbrechern ausgenutzt werden könnten.

Der Kauf – Eine Schließanlage für den richtigen Zweck

Der Zweck entscheidet in der Regel darüber, welche Art von Schließsystem installiert werden muss. Dabei haben Firmen natürlich ganz andere Ansprüche als Privathaushalte, wobei auch hier aber keine Abstriche bei den sicherheitsrelevanten Aspekten gemacht werden sollten.

Eintrittskarten einmal anders

Als Erstes sollte sich der Nutzer über die Anzahl der zutrittsberechtigten Personen im Klaren sein. Bei Privathaushalten wird es sich in der Regel um die Familienmitglieder und vielleicht einige nahe Verwandte handeln. Die Steuerung erfolgt dabei entweder über einen separaten Server oder aber über das lokale Netzwerk, indem eine spezielle Software auf dem PC installiert wird. Hier können alle Zugangscodes codiert werden und auch Fingerabdrücke lassen sich über die Software hinzufügen. Systeme mit Chipkarten erfordern entweder die Codierung beim Hersteller oder aber eines speziellen Kartenlesegerätes, welches bei den entsprechenden Schließsystemen meist gleich mitgeliefert wird. Anlagen mit einer Handy-App lassen auch das Hinzufügen von Nutzern über diese zu. Bei privaten Anlagen können zum Teil bis zu 50 Benutzer eingetragen werden. Dabei handelt es sich dann schon um die besten zu beziehenden Systeme. Modelle für den Betrieb in Firmen können tausende von Nutzern verwalten, wobei hier aber stets ein entsprechender Sicherheitsserver erforderlich ist. Diese kosten in der Anschaffung meist auch mehrere tausend Euro, sodass sich ihr Einsatz im Haus oder Wohnung nicht wirklich rentiert. Allerdings sind bei ihnen die Sicherheitsstandards meist auch deutlich höher, sodass ein Knacken der Verschlüsselung kaum möglich sein dürfte.

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Integriert oder aufgesetzt

Elektronische Türschlösser können sowohl als Vollanlagen als auch als Aufstazmodelle erworben werden. Der Unterschied liegt in der Art des Einbaus. Vollanlagen erfordern in der Regel den Austausch der gesamten Haustür einschließlich des Rahmens. Die Installation kann nur von einem professionellen Monteur vorgenommen werden, denn die Anforderungen an die Sicherheit sind sehr hoch. Dabei bieten diese Schlösser auch den größtmöglichen Schutz, denn meist sind auch die Türen aus speziellem Material gefertigt, welches nicht einfach mit Gewalt zerstört werden kann.

Aufsatzmodelle sind hier deutlich günstiger, denn die vorhandene Tür muss nicht entfernt werden. Vielmehr wird das Schloss an dieser befestigt und auch ein entsprechender Schließzylinder muss am Rahmen der der Tür angebracht werden. Allerdings kann diese Art der elektronischen Türschlösser auch viel einfacher umgangen werden. Hierzu muss das Schloss nur von der Tür entfernt werden, wodurch es sich dann einfach aushebeln lässt. Allerdings erfordert auch dieser Vorgang einiges an Zeit, sodass die Sicherheit immer noch deutlich höher ausfällt, als bei einem gewöhnlichen mechanischen Schloss. Besonders bei Wohnungen kann diese Technik zum Einsatz gebracht werden, denn in der Regel ist es ohne Genehmigung des Vermieters nicht erlaubt, einfach eine Tür zu entfernen.

Er muss in das Loch passen

Was sich nun sehr provozierend anhört, ist aber die nackte Wahrheit. Wer ein elektronisches Türschloss nachträglich einbauen lässt, der muss sich zuerst darüber im Klaren sein, dass dieses auch in den Schlosszylinder passt. Hierzu sind die Maße der Tür erforderlich, denn fällt diese zu groß oder zu klein aus, kann es teuer werden. Gerade bei Altbauten sind die Türen nicht immer genormt, sodass der Einbau einer Vollanlage mit Austausch der Tür und des Rahmens schon schwierig werden kann. Die Hersteller liefern meistens nämlich nur genormte Modelle, die sich in solche Häuser nur schwer einbringen lassen. Hier ist dann entsprechende Sonderanfertigung erforderlich, die mit deutlichen Mehrkosten zu Buche schlagen kann. Wer allerdings in einem normalen Haus oder einer Wohnung lebt, der dürfte in der Regel keine Probleme haben, denn hier sind die meisten Türen und Rahmen an die Standardmaße angepasst, sodass auch ein Austausch kein Problem darstellen sollte. Übrigens muss auch darüber nachgedacht werden, wo das Eingabefeld für den Öffnungsmechanismus angebracht werden soll. Dieser sollte sich nicht genau am Schloss selbst, sondern separat an der Wand befinden. Allerdings ist dies nur dort möglich, wo auch ausreichender Platz vorhanden ist. In Mietwohnungen stellt dies häufig aber ein Problem dar.

Das kleine aber bedeutende Extra

Die modernen elektrischen Türschlösser sind in den meisten Fällen voll vernetzt. Dies bedeutet, dass sie über das Internet kommunizieren können und somit dazu in der Lage sind, Benachrichtigungen zu verschicken. Durch dieses System kann sich ein Nutzer per SMS oder Mail informieren lassen, wenn sich jemand Zugang zum Haus verschafft. Es kann auf die Minute genau bestimmt werden, wann zum Beispiel der Ehemann das Heim betritt oder die Kinder aus der Schule kommen. Zudem kann nach einem Einbruch die Historie ausgewertet werden, welche dann die genaue Uhrzeit festhält. High-end-Anlagen verfügen zudem noch über eine Kamera, die im entscheidenden Moment eine Aufnahme machen, was somit die sofortige Identifizierung des Täters ermöglicht.
Vor- und Nachteile – Das macht die elektronischen Türschlösser aus. Welche Vorteile hat aber nun ein elektronisches Türschloss gegenüber einem normalen mechanischem Schlosszylinder und wo liegen die Nachteile, die in keinem Fall außer Acht gelassen werden dürfen?

Vorteile und Nachteile

Vorteile einer Elektronisches Türschloss sowie Nachteile einer Elektronisches Türschloss.

Vor- und Nachteile vom elektronischen Türschloss sind:
  • hohes Maß an Sicherheit
  • sofortige Identifikation möglich
  • schwer zu knacken und zu umgehen
  • spezieller Riegel für hohe Sicherheit
  • einfache Überwachung und Programmierung per Software
  • mehrere Nutzer mit eigenen Zugangscodes möglich
  • Tür und Rahmen müssen ausgetauscht werden (Vollanlagen)
  • teuer in der Anschaffung
  • schwierige Installation
  • Strom ist ein Erfordernis
  • Teuer bei Türöffnung durch Schlüsseldienst

Wichtige elektronische Türschloss Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

BURG-WÄCHTER, Codelocks, Abus, homgeek, Assa Abloy, HomeMatic, Sicherheitstech, LABT, SOREX wireless Solutions, eqiva, KKmoon, Northpoint, FDS.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über elektronische Türschlösser

Elektronisches Türschloss Bestenliste

Die 7 beliebtesten elektronische Türschlösser – folgende beliebte elektronische Türschlösser stehen im Test und Vergleich:

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Elektronisches Türschloss Ratgeber Video

Nuki – das elektronisches Türschloss. Das Smart Lock mit Bluetooth für deine Tür:

Elektronisches Türschloss Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen elektronische Türschlösser?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll das elektronische Türschloss eingesetzt werden?
  • Sind einige elektronische Türschloss Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Elektronisches Türschloss-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte elektronische Türschlösser-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum elektronischen Türschloss auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die elektronische Türschloss-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Elektronisches Türschloss Vergleich

Ein elektronisches Türschloss kann sich lohnen, egal welcher Sicherheitsmechanismus verwendet wird. Dabei sind die Codeeingabe und der Fingerabdruck noch die sichersten Varianten, denn sie können nicht Weiteres umgangen werden. Eine Chipkarte kann gestohlen werden oder verloren gehen, sodass hier durchaus Vorsicht geboten ist. Eine Smartphone-App ist dabei aber zu einfach zu umgehen, sodass nicht auf ein solches System gesetzt werden sollte. Sehr wichtig ist dabei, für welche Art der Montage man sich entscheidet. Ein Türaufsatz ist zwar günstiger, kann aber mit einiger Geduld und etwas Aufwand auch wieder entfernt werden. Bei einer Vollanlage werden hingegen der gesamte Rahmen und die Tür selbst ausgetauscht werden. Dies ist zwar teurer, bietet aber deutlich mehr Schutz. Zudem sollten sich mehrere Nutzer anlegen lassen und auch die Überwachung der Anlage über das Internet kann ein sinnvolles Feature sein. Wer allerdings in einem Altbau lebt und sich für eine Vollanlage entscheidet, der muss sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, ob eine Standardtür installiert werden kann, oder ob doch eine deutlich teurere Sonderanfertigung her muss. Wer all dies beachtet, der kann sich in seinen eigenen vier Wänden sicher und geborgen fühlen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits ein elektronisches Türschloss besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Elektronisches Türschloss werden die besten elektronische Türschlösser angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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