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Unkrautvernichter Test - Top 7 Übersicht
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Unkrautvernichter Test

Das Wichtigste über Unkrautvernichter als schneller Überblick:

  1. An erster Stelle gilt: Unkrautvernichter sind nur mit größter Vorsicht einzusetzen. Viele Mittel wirken nämlich nicht nur gegen eine bestimmte Art von Pflanze, sondern greifen auch die übrigen Gewächse an. Dabei dürfen diese Herbizide nur im eigenen Garten oder auf dem Grundstück genutzt werden. Außerhalb davon ist ihr Einsatz vollständig verboten, sofern es sich nicht um landwirtschaftliche Nutzflächen handelt.
  2. Bei Unkrautvernichtern kann auf verschiedene Produkte zurückgegriffen werden. Zum Einen stehen die chemischen Mittel zur Verfügung. Diese können entweder als Breitband- oder aber als selektive Mittel erworben werden. Zum anderen kann auch auf biologische Produkte zurückgegriffen werden, die die Umwelt weniger belasten. Allerdings ist der Wirkungsgrad bei ihnen häufig auch nicht so hoch ausgeprägt.
  3. Unkrautvernichter sollten nur in besonderen Fällen eingesetzt werden. Unter Umständen können diese nämlich auch Insekten schädigen, die für viele Pflanzen lebenswichtig sind. Daher sollte niemals mehr Unkrautvernichter eingesetzt werden, als unbedingt erforderlich. Ist der Befall beendet, kann zudem nicht zu einer vorbeugenden Behandlung geraten werden.
Unkrautvernichter Tipps
Unkrautvernichter Vergleich und Tipps

Die 7 besten Unkrautvernichter – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Unkrautvernichter zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Unkrautvernichter welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Unkrautvernichter – Segen oder Fluch für den Garten?

In der Geschichte hat der Befall mit Unkraut viele Ernten zu nicht gemacht. Was sich für ein scheinbar so kleines Problem dramatisch anhört, ist aber eine Tatsache. Das Unkraut entzieht dem Boden die Nährstoffe, die eigentlich für Kulturpflanzen von Bedeutung sind. Hierdurch können ganze Bestände eingehen, was dann zu fatalen Konsequenzen für die Bevölkerung führt. Zu diesem Zweck hat der Mensch den Unkrautvernichter erfunden. Dieser greift effektiv in den Stoffwechsel der Pflanzen ein, sodass diese keine Fotosynthese mehr betreiben können. Das Fehlen des einstrahlenden Lichtes führt dann zum Eingehen der Pflanze. Dabei können heute Versionen mit Breitbandwirkung oder aber mit selektiven Eigenschaften bezogen werden. Auch biologische Produkte finden sich auf dem Markt, sodass die Umwelt durch diese nur wenig belastet wird. Doch ist dies alles wirklich erforderlich oder gibt es eventuell andere Wege, um das Unkraut aus den eigenen Beeten zu verbannen. Worauf muss beim Kauf oder beim Einsatz geachtet werden und welche Substanzen sollten vollständig gemieden werden?

Kategorien der Vernichtung

Als Erstes sollte der interessierte Kunde wissen, welche Arten von Unkrautvernichtern es gibt und wie sich diese auf die Pflanzen und die Umwelt auswirken. Zum einen gibt es die lange existierenden chemischen Produkte.

Diese unterteilen sich in zwei verschiedene Unterkategorien: Einmal gibt es die selektiven Produkte und zum anderen die Breitbandmittel. Erstere wurden speziell auf eine bestimmte Art von Unkraut abgestimmt. Dies bedeutet, dass sie auf die biochemischen Eigenschaften des jeweiligen Gewächses ausgerichtet sind und somit auf spezifische Weise in den Stoffwechsel der Pflanze eingreifen. Hierdurch wird die Fähigkeit zur Fotosynthese eingeschränkt, was dann zum Absterben führt. Allerdings haben diese Produkte trotz des gezielten Einsatzes auch ihre Nachteile. Zwar wirken sie nur auf eine Pflanze, allerdings ist bisher nur unzureichend erforscht, wie sie sich auf die Insekten und Tiere in der direkten Umwelt auswirken. Hier kann das Herbizid durchaus negative Effekte aufweisen und gerade bei Insekten zu einem sterben bestimmter Populationen führen.

Es gibt biologische und chemische Unkrautvernichter
Es gibt biologische und chemische Unkrautvernichter

Breitbandherbizide sind in diesem Punkt noch extremer. Sie unterscheiden nicht zwischen bestimmten Pflanzen, sondern greifen alle gleichermaßen an. Ausnahme stellt hier meist die Kulturpflanze dar, da das Mittel so entwickelt wurde, dass diese den Einsatz überstehen kann. Allerdings werden durch die Anwendung solcher Präparate auch viele nützliche Pflanzen beseitigt. Zudem dringt das Herbizid auch in die Kulturpflanze ein, was bedeutet, dass die Giftstoffe über die Nahrungskette, Brot oder Getreideprodukte, auch bis zum Menschen gelangen. Diese können den Organismus stark belasten und unvorhersehbare Folgen haben. Das Gleiche trifft auch auf die Tiere in der Umgebung zu, sodass nur geschätzt werden kann, wie viele an den Folgen der Besprühung verenden.

Biologische Herbizide sind hier deutlich milder. Sie können auf das jeweilige Unkraut genau abgestimmt werden und bauen sich im natürlichen Kreislauf vollständig ab, ohne das schädliche Nebenprodukte zurückbleiben. Auch werden Insekten oder Tiere nicht belastet, denn auf diese haben die eingesetzten Mittel keine Wirkung. Allerdings zeigen sich die Präparate oft als nicht so wirksam, wie dies bei ihren chemischen Verwandten der Fall ist. So muss ein Feld öfter behandelt werden, was dann natürlich die Kosten für den Einsatz in die Höhe treibt. Daher kommen diese Produkte auch noch relativ selten in der Landwirtschaft zur Anwendung, für den privaten Gebrauch im Garten sind sie aber mehr als ausreichend.

Handarbeit hat golden Boden

Im Zweifelsfall sollte beim Jäten von Unkraut eher auf Handarbeit gesetzt werden. Dort wo der Befall noch gering ist, kann das unerwünschte Gewächs auch mittels einer Gartenkralle oder eine Hacke aus dem Boden geholt werden. Dies schont die Umwelt, denn es werden überhaupt keine schädlichen Stoffe eingesetzt. Allerdings wird hierdurch auch das Wurzelgeflecht nicht entfernt, was bedeutet, dass die Pflanze sehr schnell wieder nachwächst. Solange sich das Unkraut auf einen relativ kleinen Bereich beschränkt, sollte es aber kein Problem darstellen, dieses mittels Handarbeit zu beseitigen. Dabei sollte ein solches Unterfangen grundsätzlich nach einem Regenguss oder einer Bewässerung durchgeführt werden. Hier ist der Boden sehr viel weicher und lässt sich demnach auch leichter bearbeiten.

Der Kauf von Herbiziden – Was gilt es zu wissen

Einen Unkrautvernichter zu kaufen ist nichts anderes, als würde man ein Gift beschaffen. So hart dies auch klingt, es entspricht der Realität, denn der Einsatz der diversen Mittel ist streng reglementiert und Zuwiderhandlungen werden mit empfindlichen Geldbußen bestraft. Daher sollte der Kunde genau wissen, was er kauft und wie es korrekt eingesetzt wird.

Genaue Beobachtungen

Niemand muss Botaniker sein, um sich für den Einsatz eines Herbizides zu qualifizieren. Doch sollte auch nicht einfach wild drauf los gesprüht werden. Hier ist schon ein wenig Überlegung erforderlich, denn als erstes kommt es darauf an, welche Art von Pflanzen man entfernen möchte.

Wer plant, das Herbizid auf dem Rasen einzusetzen, der sollte auf spezielle Produkte für diesen Zweck zurückgreifen. Rasen-Unkrautvernichter sind, ob chemisch oder biologisch, häufig sehr schonend und spezialisiert, denn das Gras selbst soll hier nicht angegriffen werden. Dabei haben sich die Hersteller auf bestimmte Pflanzenarten festgelegt – also jene Unkrautarten, die am häufigsten auf normalen Rasenflächen anzutreffen sind. Wer einen Befall zu verzeichnen hat, der sollte also speziell nach diesen Varianten Ausschau halten. Dies bedeutet nun aber nicht, dass einfach wahrlos ans Werk gegangen werden kann. Wer zum Beispiel vor dem eigenen Haus arbeitet, der muss unbedingt darauf achten, dass das Herbizid auf seinem Grundstück bleibt und sich nicht über die öffentlichen Wege verteilt.

Für den Einsatz abseits solcher Flächen kann grundsätzlich ein Blattherbizid genutzt werden. Diese gibt es sowohl auf chemischer Basis, als auch als biologische Versionen. Hier muss beim Kauf unbedingt darauf geachtet werden, ob es sich um ein Breitbandprodukt handelt oder ein selektiver Einsatz möglich ist. Breitbandmittel wirken auch auf die Blumen selbst, sodass nicht ausgeschlossen werden kann, dass diese ebenfalls das Zeitliche segnen. Biologische Versionen wirken häufig aber erst nach mehrmaliger Anwendung, wobei ihre hohe Spezialisierung zudem den Einsatz mehrerer Produkte erforderlich machen kann. Daher sollte man sich bei diesen Arten vorher genau erkundigen und auch die Unkrautart entsprechend bestimmen können.

Wer es mit Moos zu tun hat, der muss auf einen speziellen Moos-Entferner zurückgreifen. Dieser greift direkt das Wurzelgeflecht an und verhindert somit, dass sich das Moos weiter verbreiten kann. Wer hier auch biologische Varianten setzen möchte, der sollte genau nachschauen, um welche Art von Moos es sich handelt, denn unterschiedliche Derivate wirken sich in verschiedenem Ausmaß auf die jeweiligen Spezies aus.

Mit speziellen Unkrautvernichter den Moos im Rasen etfernen
Mit speziellen Unkrautvernichter den Moos im Rasen etfernen

Flüssiges und Festes

Unkrautvernichter können in flüssiger und fester Form bezogen werden. Flüssige Herbizide müssen dabei stets verdünnt werden, denn der Einsatz des reinen Mittels kann zu schwerwiegenden Verunreinigungen der Bodens führen. Besonders wenn es sich um chemische Mittel handelt, ist auf eine genaue Dosierung zu achten, denn ansonsten können ganze Lebenszyklen von Insekten und Pflanzen unterbrochen werden. Aber auch bei biologischen Varianten ist es durchaus möglich, dass eine zu hohe Konzentration Auswirkungen auf die Fauna hat. Viele natürliche Giftstoffe liegen hier nämlich so hoch konzentriert vor, dass diese durchaus Schäden im Nervensystem der Lebewesen hervorrufen können.

Feststoffe wie Granulate oder Pulver müssen ebenfalls im Wasser gelöst werden, lassen sich in der Regel aber leichter abmessen. Hier können Angaben wie ein Esslöffel ziemlich genaue Vorgaben liefern. Allerdings muss exakt darauf geachtet werden, dass sich die Feststoffe auch vollständig lösen. Ist dies nicht der Fall, kann das Granulat oder Pulver im Boden verbleiben, was dann zu einer späteren Überbelastung führt, wenn häufiger gespritzt wird. Biologische Produkte sind hier weniger schädlich, denn häufig ist die Konzentration der enthaltenen Giftstoffe pro Messeinheit deutlich geringer, als bei den flüssigen Präparaten.

Auf das Innere kommt es an

Besonders wichtig sind bei einem Unkrautvernichter die Inhaltsstoffe. Hier muss explizit geschaut werden, dass keine zu schädlichen Chemikalien vorhanden sind. Ein Beispiel hierfür ist Glyphosat, welches im Verdacht steht starke Auswirkungen auf die Fauna zu haben. Zudem kann es beim Menschen zu Vergiftungserscheinungen führen und soll in übermäßiger Konzentration sogar Krebs verursachen. Gerade bei chemischen Mitteln ist besonders der Vermerk umweltschonend von Bedeutung, denn dies garantiert zumindest, dass die enthaltenen Stoffe nicht zu sehr belastend auf die Umwelt wirken und sich relativ schnell wieder abbauen. Bei biologischen Produkten sollte auf alle Mittel verzichtet werden, die künstliche Verdünnungen beinhalten. Diese sollen dafür sorgen, dass die pflanzlichen Inhaltsstoffe besser dosiert werden können, und kommen nur bei flüssigen Präparaten zum Einsatz. Allerdings ist bisher noch nicht klar, wie sich diese auf die Umgebung auswirken.

Den Bienen zur Liebe

Ein wichtiger Punkt ist, das jedes Präparat die Aufschrift „Bienenschonend“ aufweist. Dies ist von erheblicher Bedeutung, denn die Anzahl der Bienenvölker in Deutschland geht immer weiter zurück. Es sind aber gerade diese Insekten, die maßgeblich an der Fortpflanzung der meisten Pflanzenarten beteiligt sind. Ihr Aussterben würde den Untergang unzähliger Spezies zur Folge haben und sich auch katastrophal auf den Menschen auswirken. Daher sollte stets nur zu Mitteln gegriffen werden, die den entsprechenden Vermerk aufweisen.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Das Gute Schlechte geht Hand in Hand. Gerade bei Herbiziden gehen gut und schlecht häufig Hand in Hand, denn neben der schützenden Wirkung für Kultur- und Zierpflanzen, müssen auch immer andere Lebewesen geopfert werden. Dabei ist nur entscheidend, in welchem Maße dies geschieht und in Kauf genommen wird.

Vor- und Nachteile der chemischen Herbizide sind:
  • sehr effektiv und wirkungsvoll
  • eine Behandlung für lange Wirkung häufig ausreichend
  • sehr einfach einzusetzen
  • günstig im Preis
  • in selektiver oder Breitbandform zu erhalten
  • sehr belastend für die Umwelt
  • heftige Auswirkungen auf Tiere, Insekten und andere Pflanzen
  • kann nachhaltig die Umgebung verseuchen (zu starke Konzentration)
  • kann in die Nahrung geraten (Einsatz bei Nutzpflanzen)
  • sehr schädliche Inhaltsstoffe möglich (Glyphosat etc.)
  • strenge Vorschriften für den Einsatz
Vor- und Nachteile der biologischen Herbizide sind:
  • sehr Umweltschonend
  • schneller Abbau im Ökosystem
  • kaum belastend für Tiere, Insekten und Pflanzen
  • keine dauerhafte Verseuchung der Umgebung
  • genau auf die jeweilige Pflanzenart abstimmbar
  • schont Bienen und andere bestäubende Insekten
  • oft nur schwache Wirkung
  • mehrmalige Anwendungen erforderlich
  • geringe Nachhaltigkeit
  • schwer zu dosieren
  • teuer in der Anschaffung

Wichtige Unkrautvernichter Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

ASC, BALDUR-Garten GmbH, Bayer, Bayer Garten, Bio Green, Celaflor, CFH, Compo, Dehner, Dein Bauernhof, Detia, Deuba e.K., Dr. Stähler, Etisso, Gartenmeister, Gärtner Pötschke, GREEN24, Kinzo, Masgard, Mellerud, Naturen, Neudorff, Schopf, Scotts Miracle-Gro, Syngenta, Terradomi, TOM-GARTEN, Unbekannt, Unimet, WOLF-Garten, Yahee.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

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Unkrautvernichter Bestenliste

Die 7 beliebtesten Unkrautvernichter – folgende beliebte Unkrautvernichter stehen im Test und Vergleich:

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Unkraut Wildkraut aus dem Rasen entfernen mit dem Compo Unkrautvernichter:

Unkrautvernichter Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Unkrautvernichter?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll der Unkrautvernichter eingesetzt werden?
  • Sind einige Unkrautvernichter Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Unkrautvernichter-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Unkrautvernichter-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Unkrautvernichter auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Unkrautvernichter-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Unkrautvernichter Vergleich

Wer seinen Garten oder das eigene kleine Feld schützen will, der hat mehrere Möglichkeiten, um das Unkraut aus den Beeten zu entfernen. Im Idealfall kann zur Handarbeit gegriffen und auf den Kauf von Herbiziden jeglicher Art verzichtet werden. Dort wo dies nicht möglich ist, sollte lieber auf die biologischen Produkte gesetzt werden, wenngleich ihre Anwendung deutlich schwieriger und nicht so nachhaltig ist. Wer dennoch auf chemische Präparate zurückgreift, sollte zumindest auf bienen-schonende Substanzen setzen und sich von Inhaltsstoffen wie Glyphosat fernhalten, da ihre Wirkung auf das Ökosystem unvorhersehbar ist. Auch ist es Pflicht, stets die Vorgaben zur Nutzung zu beachten und niemals eine Überdosierung zu verwenden. Diese kann nicht nur die Pflanzen, Tiere und Insekten schädigen, sondern ich über Obst, Gemüse und Getreide auch in der menschlichen Nahrung wiederfinden. Dabei sind feste Mittel deutlich leichter zu dosieren, als dies bei flüssigen Stoffen der Fall ist. Wenngleich diese auch schwerer anzuwenden sind, sollte im praktischen Einsatz lieber zu ihnen gegriffen werden. Es ist immer zu Bedenken, dass wir als Menschen ein Teil der Umwelt und des Ökosystems sind und uns mit dem Einsatz solcher Mittel auch selbst schädigen können.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits Unkrautvernichter einsetzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Unkrautvernichter werden die besten Unkrautvernichter angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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