Cressi LEONARDO Tauchcomputer
Cressi LEONARDO Tauchcomputer
  • Deep Stop ein- oder ausschaltbar
  • Gewebe: Neun mit Sättigungshalbwertzeiten zwischen 2,5 und 480 Minuten
  • Großflächiges Display mit dem PCD System, auf dem die Werte leicht verständlich und gut lesbar dargestellt werden
39 Bewertungen
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Mares Erwachsene Dive Computer Nemo Wide Tauchcomputer
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  • Großes Display mit hervorragender Ablesbarkeit
  • Multigastauglich
  • Ergonomische und intuitive Bedienung
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Modell

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HerstellerCRECJ|#CressiCressiCressiMaresSuuntoMAX3E|#MaresMAX3E|#Mares
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Vergleichsergebnis
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AuszeichnungVergleichssieger-----Preis-Leistungssieger
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Details
  • Display mit auswechselbarem Schutzschirm
  • Großflächiges Display mit dem PCD System, auf...
  • Batteriewechsel vom Benutzer durchführbar.
  • Deep-Stop-Funktion kann an- und ausgeschaltet werden.
  • Kalender
  • 12 oder 24 Stunden Anzeige mit Minuten...
  • EAN (NITROX) von 21% zu 99%
  • Exklusive bidirektionale Kommunikation
  • Suunto RGBM
  • NEU--großes, übersichtliches Display mit Hintergrundlicht
  • Großes Display mit hervorragender Ablesbarkeit
  • Multigastauglich
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Platzierung1. Platz2. Platz3. Platz4. Platz5. Platz6. Platz7. Platz
Vergleich30 Produkte30 Produkte30 Produkte30 Produkte30 Produkte30 Produkte30 Produkte
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Tauchcomputer Test

Das Wichtigste über Tauchcomputer als schneller Überblick:

  1. Wer sich einen modernen Tauchcomputer zulegen möchte, der sollte darauf achten, dass alle wesentlichen Funktionen mit integriert sind. So ist es nicht ratsam auf ein Modell zu setzen, bei welchen etwaige Zusatzgeräte noch extra angeschafft werden müssen. Da fast alle Systeme heute nur noch die Größe einer Armbanduhr haben, ist es viel leichter, ein einzelnes Gerät zu verwenden.
  2. Ein Tauchcomputer sollte unbedingt über einen Aufstiegsalarm verfügen. Dieser gibt dem Taucher darüber Auskunft, ob er zu schnell an die Oberfläche gelangt. Ist dies nämlich der Fall, so kann es zur sogenannten Taucherkrankheit kommen. Diese gilt es unbedingt zu vermeiden, sodass besonders die Messung der Aufstiegsgeschwindigkeit im seichten Wasser getestet werden sollte.
  3. Die Frage nach dem richtigen Modell kann nicht ohne Weiteres beantwortet werden. Professionelle Modelle und Einsteigergeräte überschneiden sich an diversen Punkten, so das eine explizite Trennung schwierig ist. Allerdings kommen die fortgeschrittenen Versionen auch häufig mit einem Multigas-Algorithmus oder einer Apnoe-Funktion daher. Letztere wird zudem nur beim Tiefseetauchen ohne Atemgerät benötigt.
Tauchcomputer Tipps
Tauchcomputer Tipps und Vergleich

Die 7 besten Tauchcomputer – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Tauchcomputer zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Tauchcomputer welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Der Tauchcomputer – Ein kleiner Helfer, der einem das Leben retten kann

Über viele Produkte kann man denken, was man möchte. Ihr Sinn stellt sich allein schon dadurch in Frage, dass der Kunde selbst ins Zweifeln gerät und unweigerlich darüber nachdenkt: „Brauche ich das wirklich?“ Doch bei einem Tauchcomputer sieht dies anders aus. Kein Taucher in der heutigen Zeit würde ohne ein entsprechendes Gerät auf eine Tour in die Tiefen des Ozeans aufbrechen. Die Gefahren und das Risiko wären einfach zu groß, denn es könnte schnell die Richtung verloren oder aber die Tiefe nicht korrekt eingeschätzt werden. Auch beim Auftauchen liefern diese Geräte enorme Dienste, geben sie doch die exakt notwendige Geschwindigkeit an, mit der die Dekompression von statten gehen muss. Dies hat schon vielen Tauchern das Leben gerettet, denn ein Auftreten der gefürchteten Taucherkrankheit kann so vermieden werden. Doch worauf kommt es an, wenn man sich einen Tauchcomputer zulegen will und welche Eigenschaften muss dieser wirklich besitzen, um für die individuellen Anforderungen geeignet zu sein?

Wie ein Fisch im Wasser

Fische müssen nicht wissen wie es um ihre Atemluft bestellt ist, denn sie haben Kiemen und beziehen diese einfach aus dem Wasser. Menschen hingegen befinden sich in den tiefen des Meeres in einer für sie fremden und gefährlichen Umgebung. Daher ist es von elementarer Bedeutung, dass stets der Druck in den Sauerstoffflaschen überwacht werden kann. Allerdings lohnt sich in diesem Zusammenhang der Kauf eines Tauchcomputers mit Luftintegration oder sollte doch lieber auf das klassische Finimeter gesetzt werden?

Cressi LEONARDO Tauchcomputer
Cressi LEONARDO Tauchcomputer

Gerade für Anfänger ist das klassische Finimeter die bessere Wahl, denn die mechanische Nadel zeigt exakt den verbleibenden Druck in der Flasche an. Dabei wird sie auch von den umgebenden Druckverhältnissen nicht beeinträchtigt, denn die Anbindung an die Atemgasflaschen erfolgt über einen echten Schlauch. Allerdings gibt es in diesem Punkt auch Nachteile, denn bei einem ungünstigen Stoß, kann das Abdeckglas des Finimeters brechen, was die Nadel dann funktionsuntüchtig macht. Zudem kommt es zwar selten aber dennoch vor, dass der berühmte Hacker auftritt. Hierbei wird ein vermeintlicher Wert auf der Anzeige ausgegeben, der aber nicht der Realität entspricht. Dies geschieht, weil der Mechanismus der Nadel nicht ordnungsgemäß gearbeitet hat. Das obligatorische Klopfen auf die Anzeige kann diese wieder lösen, sodass die Nadel sofort auf den richtigen Wert springt.

Bei der Einbindung in den Tauchcomputer erfolgt die Erfassung des Luftdruckes über einen Sensor, welcher entweder mittels eines Kabels oder per Funk mit dem Gerät am Handgelenk verbunden ist. Hier kann keine Nadel mehr verhaken, sodass die Anzeige in der Regel den Druck bis auf das Millibar genau angibt. Allerdings kann es vorkommen, dass die Übertragung zwischen Sender und Empfänger einmal nicht korrekt funktioniert. Dann hilft auch kein Klopfen mehr, denn ist der Empfang der Daten gestört, kann ein solcher Fehler unter Wasser im Grunde nicht behoben werden. Zwar geschieht auch dies selten, aber dennoch sollte immer mit einem solchen Vorfall gerechnet werden. Aufgrund der unzähligen Einstellungsmöglichkeiten sind solche Tauchcomputer auch eher für fortgeschrittene Personen geeignet, die mit allen angezeigten Werten etwas anfangen können.

Wichtiger Hinweis: Beraten lassen

Ein Tauchgang ist niemals nur ein erholsamer Ausflug in die Unterwasserwelt, er stellt auch immer ein gewisses Risiko dar. Selbst in seichten Gewässern wie etwa beim Tauchen an Riffen kann es zu erheblichen Schwierigkeiten kommen. Daher sollte sich jeder Nutzer bei der Anwendung eines Tauchcomputers im Vorfeld beraten und schulen lassen. Ein falsches Verständnis der Anzeigen kann unter Umständen in einer Katastrophe enden, sodass man niemals aus Übermut heraus annehmen sollte, dass man alles schon wüsste.

Zudem ist es erforderlich, trotz des besten Tauchcomputers, alle Notfallmaßnahmen zu kennen, die Unterwasser von Bedeutung sind. Nur dann sollte man sich auf einen Tauchgang begeben. Dieser ist auch niemals allein anzutreten, sondern stets nur in Begleitung einer anderen Person, die notfalls helfend eingreifen kann. Sicherheit ist das oberste Gebot, sodass sich eben nicht nur auf die Technik verlassen werden kann.

Das ist beim Kauf zu beachten – Die richtige Entscheidung für den Tauchgang

Nun soll es aber an die Kaufkriterien gehen, die für einen Tauchcomputer absolut unentbehrlich sind, wenn dieser unter Wasser seinen Dienst zuverlässig verrichten soll. Dabei spielen nicht nur offensichtliche Eigenschaften eine Rolle, sondern viele bedeutende Aspekte verbergen sich auch in den kleinsten Details.

Funktionen, die zur Pflicht wurden

Es gibt einige Funktionen, die ein Tauchcomputer unbedingt erfüllen muss, damit ein Kauf in Betracht gezogen werden kann. Fehlen mehrere oder auch nur eine einzige, so sollte mit einem solchen Modell auch kein Tauchgang angetreten werden. Die eigene Sicherheit wäre in diesem Fall maßgeblich gefährdet.

Eine der wesentlichen Anzeigen ist die Nullzeit. Diese offenbart dem Taucher, wie lange er sich noch auf einer bestimmten Tiefe aufhalten kann. Wird sie überschritten, reicht für gewöhnlich der Sauerstoff nicht mehr aus, um bis an die Oberfläche zu kommen. Die Werte werden dabei vom System eigenständig ermittelt, indem die bisher unter Wasser verbrachte Zeit in Relation zur Tiefe gesetzt wird.

Auch eine Anzeige für den Sicherheitsstopp ist inzwischen unentbehrlich geworden. Dieser muss unweigerlich bei einer Tiefe von 5 Metern eingelegt werden, um den Körper an die veränderten Druckverhältnisse anzupassen. Der Computer erkennt dabei automatisch, wann diese Tiefe erreicht ist, und beginnt dann mit dem obligatorischen Countdown von 3 Minuten. Erst danach kann der Aufstieg fortgesetzt werden.

Von absoluter Wichtigkeit ist auch die Anzeige des sogenannten Dekompressionsstopps. Dieser gibt an wie lange sich der Taucher in welcher Tiefe aufhalten muss, damit der für den Aufstieg nötige Druckausgleich erreicht wird. Würde dies nicht geschehen, so würden sich Stickstoffblasen im Blut bilden, die bis ins Gehirn steigen können. Dies löst die gefürchtete Taucherkrankheit aus, die zu Desorientierung, Persönlichkeitsveränderungen und weiteren schweren Folgen führen kann.

Nicht fehlen darf auch ein Zeitzähler. Dieser aktiviert sich automatisch, sobald der Computer in Kontakt mit Wasser kommt. Von daher kann anhand seiner Anzeige genau festgestellt werden, wie lange man sich bereits unter Wasser befindet. Vor allem für Sporttaucher ist eine solche Anzeige von elementarer Wichtigkeit.

Natürlich sollte auch die Tiefe stets korrekt ausgegeben werden. Was zudem nicht fehlen darf, ist eine Aufstiegswarnung, die dem Taucher anzeigt, dass er sich zu schnell der Oberfläche nährt. Die maximale Geschwindigkeit für den Aufstieg darf einen Wert von 18 Metern in der Minute nicht übersteigen. Auch mittels dieser Hilfe kann das Auftreten der Taucherkrankheit effektiv vermieden werden.

Tauchen mit einem Tauchcomputer
Tauchen mit einem Tauchcomputer

Wer mehrere Tauchgänge hintereinander ausführt, der erreicht irgendwann die Nullzeit. Dies hat nicht mit dem Aufstieg oder der Zeit unter Wasser zu tun, vielmehr gibt der Wert an, wann das Blut so mit Stickstoff gesättigt ist, dass ein weiterer Tauchgang lebensgefährlich wäre. Ab diesem Zeitpunkt muss eine gewisse Menge Zeit verstreichen, bevor man sich erneut ins Wasser begeben darf. Hervorragende Modelle addieren die Zeit der bisherigen Tauchgänge und die jeweils erreicht Tiefe so, dass sie automatisch berechnen können, wann dieser Moment gekommen ist. Die Abweichung liegt hier lediglich im Bereich von Minuten.

Vollständiger Einblick

Ein weiterer wichtiger Punkt bei einem Tauchcomputer ist die Ablesbarkeit aller Informationen. Da es unter Wasser immer dunkler wird je tiefer man kommt, muss das Display also über eine gute Beleuchtung verfügen. Hier bieten sich heutzutage LED-Systeme an. Deren Licht kann aber bei einer Maximaltiefe von 40 Metern recht intensiv wirken und sich zudem in der Tauchbrille zu stark spiegeln. Daher wird heute eher der Einsatz von OLED-Anzeigen empfohlen, denn ihr Licht ist wesentlich wärmer, wobei dies aber die Leserlichkeit der Anzeigen nicht beeinträchtigt. Es sollten ohnehin alle Informationen so gestaltet sein, dass sofort erkannt werden kann, um welche Werte es sich handelt. Hierfür benötigt das Display eine sinnvolle Aufteilung, die den Taucher nicht verwirrt, sondern ihm klare Angaben liefert.

Schneller Strom

Bei einem Tauchcomputer muss sich die Batterie unbedingt in Eigenarbeit wechseln lassen. Eine Abgabe beim Uhrmacher würde viel zu lange dauern, denn häufig sind die meisten Tauchgänge nach einen strickten Zeitplan festgelegt. Daher muss das Wechseln der Zellen schnell und einfach möglich sein. Dies sollte auch ohne kompliziertes Werkzeug von statten gehen können, meist ist aber ohnehin nur ein Schraubendreher erforderlich. Ein gutes Kriterium für die Dauer ist ein Wert von 2 Minuten. Lässt sich die Batterie innerhalb dieser Frist ohne weiteres Austauschen, hat man die richtige Wahl getroffen.

Einfach umschnallen

Heutige Tauchcomputer werden in der Regel mit einem Armband versehen. Dennoch gibt es immer noch einige Modelle, die über eine spezielle Halterung verfügen. Diese muss am Taucheranzug befestigt sein, damit der Computer auch genutzt werden kann. In vielen Fällen werden diese zwar mitgeliefert, allerdings ist das Anbringen nicht immer einfach. Daher sollte für einen schnellen Einsatz ein Tauchcomputer mit Armband gewählt werden. Dies reduziert zudem die Möglichkeit, die Uhr zu verlieren, was unter Wasser zu fatalen Konsequenzen führen könnte.

Der Flug danach

Eine Funktion ist bisher noch nicht betrachtet worden, dabei kann sie von elementarer Bedeutung sein. Wie schon gesagt reichert sich nach dem Tauchen das Gas Stickstoff im Blut an. Wird die Dekompression ordnungsgemäß durchgeführt, stellt dies im Grunde auch kein Problem dar. Doch was passiert, wenn man nur wenige Stunden später in ein Flugzeug steigt? Hier verändert sich der Luftdruck noch einmal, was dann zu schweren Konsequenzen führen kann. Der Körper benötigt einige Zeit, um den Stickstoff abzubauen und die normalen Verhältnisse wiederherzustellen. Auf Meereshöhe ist dieser Vorgang nicht zu spüren, in der Luft kann er aber zur Taucherkrankheit führen. Wirklich gute Tauchcomputer zeigen daher genau die Zeitspanne an, in welcher das bestiegen eines Flugzeuges vermieden werden sollten. In der Regel beträgt dieser Wert einen Tag – bei sehr tiefen Tauchgängen kann sich die Zeit aber auch entsprechend verlängern. Daher sollte eine solche Funktion nicht fehlen, wenn der Nutzer ein Vielflieger ist.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Es ist nicht alles aber gut, aber auch nicht alles schlecht. Doch wo verbergen sich bei einem modernen Tauchcomputer nun die Vorteile und wo sind seine Nachteile zu suchen? Es sei gleich gesagt, dass die moderne Technik ein hohes Maß an Sicherheit liefert, aber dennoch nicht frei von Fehlern ist. Daher gilt hier das alte Sprichwort: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

Vor- und Nachteile der Tauchcomputer sind:
  • einfach anzulegen
  • Gerät vereint die Funktionen mehrerer Systeme
  • sehr genaue Messwerte ohne Rechenfehler
  • viele Warnfunktionen für einen sicheren Aufstieg
  • Dekompressionswarnung auch vor besteigen eines Flugzeuges (Anzeige der Wartezeit)
  • genaue Aufzeichnung der Tauchzeit
  • Daten am PC auswertbar
  • Sensoren können versagen (Ausfall der Anzeige)
  • Verbindung zum Drucksensor in den Atemgasflaschen kann ausfallen
  • Batterie kann versagen
  • Tauchcomputer kann verloren gehen (speziell Modelle mit Halterung)
  • häufig teuer in der Anschaffung

Wichtige Tauchcomputer Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Oceanic, PeilDeals, Suunto, Oceanic, Mares, Cressi, Uwatec, SCUBAPRO, Aqua Lung, SUUNTO SUB, Chris Benz,  Seac, PeilDeals.

Tauchcomputer Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Tauchcomputer und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zum Tauchcomputer anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Tauchcomputer

Tauchcomputer Bestenliste

Die 7 beliebtesten Tauchcomputer – folgende beliebte Tauchcomputer stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für ""Tauchcomputer"" gefunden.

Tauchcomputer Ratgeber Video

Tauchcomputer Check:

Tauchcomputer Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Tauchcomputer?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Tauchcomputer eingesetzt werden?
  • Sind einige Tauchcomputer Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Tauchcomputer-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Tauchcomputer-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Tauchcomputer auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Tauchcomputer-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Tauchcomputer Vergleich

Moderne Tauchcomputer haben nichts mehr mit einem gewöhnlichen Finimeter oder einem Tiefenmesser gemein. Sie sind Hightech-Systeme, die über alle erdenklichen Optionen verfügen. Ob man diesen Anzeigen nun blind vertraut oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Allerdings ist es unbedingt erforderlich, niemals ohne Tauchcomputer oder entsprechende Messgeräte und einer weiteren Person das Wasser zu betreten. Wer ein solches Risiko eingeht, der spielt in erheblichem Maße mit seinem Leben.

Tauchcomputer im Vergleich
Tauchcomputer im Vergleich

Ein guter Tauchcomputer sollte daher auch alle erforderlichen Angaben liefern. So gehört die Tauchtiefe zum Standard und auch die Tauchzeit sollte präzise ermittelt werden können. Zudem ist die Anzeige der Nullzeit sowie der Dekompressions- und Sicherheitsstopps ein absolutes Muss. Auch sollten ein Zeitzähler und die obligatorische Aufstiegswarnung nicht fehlen. Bei Wiederholungstauchgängen kann es nicht schaden, wenn das System auch automatisch die Pausenzeiten anzeigt, in denen ein Taucher das Wasser nicht mehr betreten darf. Wer zudem viel fliegt, der sollte auf einen Computer setzen, der auch gleich die Wartezeit für die Dekompression bis zum betreten des nächsten Flugzeuges anzeigt. Andernfalls kann es durch die stark veränderten Druckverhältnisse zu einem Ausbruch der Taucherkrankheit kommen.

Auch das Display muss sich leicht ablesen lassen, ohne dass dieses über die Taucherbrille beginnt, zu blenden. Hier können anstatt LEDs, OLEDs empfohlen werden, die ein wesentlich wärmeres Licht abstrahlen. Die Anzeigen müssen auch einer entsprechenden Ordnung folgen, damit durch einen Blick klar wird, um welchen Wert es sich handelt. Letztlich sollte sich die Batterie leicht und schnell wechseln lassen, ohne das hierfür aufwendige Arbeiten erforderlich sind. Möge mit dieser Hilfe jeder Tauchgang ein glückliches Ende nehmen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Tauchcomputer besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Tauchcomputer werden die besten Tauchcomputer angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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