Schlüsselfinder Test

Die 7 besten Schlüsselfinder – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Schlüsselfinder zu bekommen, soll dieser Ratgeber Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Schlüsselfinder welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Schlüsselfinder – Nichts bleibt mehr verschwunden

Eigentlich ist der Begriff Schlüsselfinder ja etwas irritierend, denn die kleinen Sender werden heute für weit mehr verwendet, als nur für die Suche nach dem Auto- oder Türschlüssel. Dabei sind diese Systeme durchaus als praktisch zu bezeichnen, denn sie können quasi auf jedes beliebige Objekt aufgebracht werden. So kann etwa auch das Fahrrad, die Geldbörse oder aber ein bedeutender Wertgegenstand mit ihnen vor Verlust bewahrt werden. Allerdings ist am Ende alles dann doch wieder nicht so einfach, wie zu Anfang gedacht. Was muss ein Schlüsselfinder wirklich können? Wie sollte die Kommunikation stattfinden und wie lange muss die Batterie durchhalten, damit nicht im entscheidenden Moment der Strom ausgeht? Fragen, auf die dringend eine Antwort benötigt wird, wenn der Kauf nicht zu einer Geldverschwendung werden soll.

Der Sinn und Unsinn

Gleich zu Anfang soll es aber um den Sinn und Unsinn und die verschiedenen Technologien von Schlüsselfindern gehen. Sicherlich ist es von Vorteil, wenn jederzeit der Haustürschlüssel aufgespürt werden kann oder aber die verlorene Geldbörse nicht in panischer Eile gesucht werden muss. Doch es stellt sich unweigerlich auch die Frage nach der Grenze der Einsatzmöglichkeiten. Bei Bluetooth ist diese wohl am besten definiert, denn es können nur Objekte gefunden werden, die sich in einem Umkreis von rund 30 bis 40 Metern befinden. Weiter reicht der Kurzstreckenfunkstandard nicht, sodass hier das Einsatzgebiet absolut klar abgegrenzt ist. Somit macht es natürlich auch keinen Sinn, ein bewegliches Objekt wie ein Fahrrad mit einem solchen Modul zu versehen.

Bei Funk sieht dies schon anders aus. Je nach stärke des Senders und nach Batterieleistung des Empfängers, können hier schon bis zu 300 Metern oder mittels einer entsprechenden Verstärkeranlage auch mehrere Kilometer überbrückt werden. Allerdings ist der technische Aufwand für eine Weitstreckenortung per Funk enorm. Es würde quasi die Sendeleistung einer militärischen Funkanlage benötigt werden, um ein gestohlenes Auto noch in einer Entfernung von zehn Kilometern erfassen zu können. Daher eigenen sich solche Modelle eher dann, wenn etwas im direkten Umfeld des eigenen Hauses verloren gegangen ist.

Wirklich sinnvoll für eine Langstreckenortung sind somit nur Modelle mit GPS. Hier wird der Empfänger von einem Satelliten angepeilt, was dafür sorgt, dass selbst die eigene Geldbörse global erfasst werden kann. Meist liegen solchen Schlüsselfindern spezielle Apps bei, die auf dem Smartphone oder Tablet installiert werden können. Diese stellen dann eine Karte zur Verfügung, die die Position bis auf einen Umkreis von wenigen Metern exakt bestimmt. Andere Anbieter verweisen auf eine spezielle Internetseite, bei welcher sich der Kunde im Vorfeld anmelden muss. Hier können allerdings zusätzliche Gebühren anfallen. Zudem kann nicht garantiert werden, dass die Website immer erreichbar ist.

Es darf geklebt werden

Schlüsselfinder gibt es mit verschiedenen Befestigungsmethoden, die entscheidend für den Einsatzbereich sind. So sind die Klebemodelle die erste Wahl, wenn es um den Einsatz in Brieftaschen, an Smartphones oder anderen elektronischen Geräten geht. Hier würden magnetische Modelle zum Beispiel die Kartendaten zerstören, sodass zu einem Einsatz in der Brieftasche, in welcher sich meist auch Geld- und Kreditkarte befinden, nicht geraten werden kann.

Allerdings haben auch die Klebemodelle einen entscheidenden Nachteil. Die Klebeflächen verlieren irgendwann ihre Haltbarkeit, sodass sich der Schlüsselfinder auch einfach lösen kann. In erster Linie kann zu Modellen geraten werden, die sich mittels eines Schlüsselrings am eigenen Schlüssel befestigen lassen. Andere Ausführungen liegen auch in Form von Checkkarten vor, sodass sie unerkannt in der Brieftasche verstaut werden können, was besonders dann ideal ist, wenn diese einmal gestohlen wird.

Die magnetischen Systeme können vor allem an Autos und Fahrrädern befestigt werden. Hier sollte man sie an unzugänglichen Stellen platzieren, sodass diese nicht einfach entfernt werden können. Dabei muss die Position aber so gewählt werden, dass etwa das GPS-Signal noch Kontakt zum Satelliten aufnehmen kann. Tief im Motorblock versteckt, bringt einem auch der beste Schlüsselfinder nichts, wenn sein Signal nach außen hin blockiert wird.

Der Kauf – So entscheidet man sich für den richtigen Schlüsselfinder

Doch nun soll es an den Kauf gehen, denn schließlich gibt noch weit mehr zu beachten, wenn der Nutzer die Markierten Objekte auch tatsächlich wiederfinden möchte.

Schlank ist doch ideal

Zumindest ist dies der Fall, wenn es um einen Schlüsselfinder geht. Dieser sollte möglichst klein und unauffällig ausfallen, damit er bei einem Diebstahl nicht sofort erkannt und entfernt werden kann. Allerdings bringt dies auch ein kleines Problem mit sich, denn die Größe ist ausschlaggebend für die Sendeleistung. Je größer ein Schlüsselfinder ausfällt, desto leistungsfähiger kann die Batterie im inneren sein. Größere Modelle haben eine wesentliche höhere Reichweite als kleine, denn auch ihre Auffangfläche ist beträchtlich höher. Daher empfiehlt es sich, nicht nur auf die Größe zu achten, sondern auf ein möglich unauffälliges Modell zu setzen, dass nicht sofort als das erkannt wird, was es wirklich ist.

Der Alarm für die Hosentasche

Ein Schlüsselfinder kann zwar dabei helfen ein Objekt wiederzufinden, allerdings kann auch dieser nicht vor einem Diebstahl schützen. Daher gibt es auch Modelle, die über ein entsprechendes Warnsignal verfügen. Vor allem bei Geräten, die mit Bluetooth versehen sind, ist eine solche Funktion inzwischen Gang und gebe. Hier ertönt dann ein Signal, wenn sich der Empfänger über eine bestimmte Reichweite hinaus entfernt. Somit weiß der Besitzer sofort, dass Handlungsbedarf erforderlich ist.

Auch Funksysteme können auf eine ähnliche Weise arbeiten, wobei hier auch dann ein Alarm ertönt, wenn der Schlüsselfinder vom Objekt entfernt wird. Aufgrund der größeren Reichweite kann dies selbst dann noch geschehen, wenn sich der verschwundene Gegenstand mehr als 300 Meter entfernt befindet. Bei GPS ist dies allerdings deutlich schwieriger. Hier erfolgt die Ortung per Satellit über das Internet, sodass erst eine Online-Verbindung bestehen muss, bevor die Daten abgefragt werden können. Trotz aktueller Smartphones ist dies nicht immer der Fall.

Das richtige Signal vor Ort

Wer nicht mit dem Smartphone sucht, sondern sich auf einen Schlüsselfinder mit einem entsprechenden Sender beschränkt, der benötigt natürlich ein Signal, welches er auch vernehmen kann. Hier sind vor allem laute Geräusche ideal, die vom Empfänger abgeben werden. Lichtsignale sind eine weitere Option, wenngleich hierzu der Empfänger im optischen Einzugsbereich des Nutzers liegen muss. Manche Sender erzeugen auch ein Piepen, welches immer schneller wird, je näher man dem gesuchten Objekt kommt. Hier besteht der Vorteil darin, dass auch gleich die Richtung exakt bestimmt werden kann.

Die kleinen Extras

Auch bei Schlüsselfindern geht es offenbar nicht anders, sie müssen über Extras verfügen. So gibt es Modelle, die über eine eingebaute Uhr und eine Weckfunktion verfügen. Auch sind oftmals Taschenlampen integriert, die aber nützlich sein können, wenn es darum geht in dunklen Ecken zu schauen. Auch eine spezielle LED die anzeigt, wann die Energiezelle des Empfängers fast aufgebraucht ist, kann nicht schaden, denn so kann der Wechsel dieser niemals vergessen werden.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Hier sollen noch einmal die konkreten Vor- und Nachteile eines Schlüsselfinders betrachtet werden. Worauf kann man sich bei diesen Geräten verlassen und wo verstecken sich die kleinen Problemen?

Wichtige Schlüsselfinder Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Incutex, MEMTEQ,  Gigaset, Magicfly, KEY FINDER, PEARL, OEO, Qwer®,  E-Sky, musegear, SPRING2014, Pixnor, KH-Security, MM Exclusiv,  URAQT.

Schlüsselfinder Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Schlüsselfinder und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zum Schlüsselfinder anzuzeigen.

Schlüsselfinder Bestenliste

Die 7 beliebtesten Schlüsselfinder – folgende beliebte Schlüsselfinder stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Schlüsselfinder" gefunden.

Schlüsselfinder Ratgeber Video

„MAGICFLY SCHLÜSSELFINDER / KEY FINDER“ -Nie wieder Schlüssel suchen:

Schlüsselfinder Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

Fazit – Schlüsselfinder Vergleich

Schlüsselfinder sind schon eine sinnvolle Anschaffung. Letztlich muss sich der Nutzer aber entscheiden, für welchen Zweck er diese einsetzen möchte. Soll zum Beispiel nur in der eigenen Wohnung nach einem Objekt gesucht werden, so reicht ein Modell mit Bluetooth völlig aus. Wer auch im direktem Umfeld noch auf Nummer sicher gehen will, der kann auch auf Systeme mit Funk setzen. Für eine weltweite Suche sind allerdings nur Geräte mit GPS geeignet, wobei hier aber oft in Kauf genommen werden muss, dass die Anmeldung bei einem entsprechenden Dienst erforderlich ist, welcher unter Umständen mit zusätzlichen Gebühren verbunden sein kann.

Zudem sollte darauf geachtet werden, dass der Schlüsselfinder möglichst unauffällig ausfällt und sich einfach in jedem Ort verstecken lässt. Ein Alarm bei Diebstahl kann ebenfalls nicht Schaden, denn dieser löst dann aus, wenn sich der Empfänger über eine bestimmte Reichweite hinaus entfernt. Wer nur in seiner direkten Umgebung sucht, sollte auf ein guthörbares akustisches Signal setzen. Optische Zeichen können nicht empfohlen werden, denn diese machen nur da Sinn, wo sie auch wahrgenommen werden können. Ob der Schlüsselfinder letztlich noch über spezielle Extras verfügen muss, bleibt jedem selbst überlassen. Allerdings kann eine eingebaute Taschenlampe nicht schaden, wenn es einmal in dunklen Ecken zu suchen gilt.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Schlüsselfinder besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Schlüsselfinder werden die besten Schlüsselfinder angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante