MAYA 170 Grad Weitwinkel Auto Nachtsicht Rückfahrkamera Einparkkamera Kamera Einparkhilfe
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  • Geeignet für Audi A4(8K) / A5 / S5 (8T) / Q5 / Q3 / A6L / A8L / RS6
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Dax 4.3 Zoll Rückspiegel Rückfahrkamera Kamera Monitor Rückfahrkamera Kamer Pour
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  • 4,3 "TFT-LCD-Bildschirm.
  • Zwei Video-Eingänge 4.3 "Farb-LCD-Bildschirm.
  • Einfache Installation, ideal für Autos, Kleinbussen, Lastkraftwagen oder LKW. Geeignet für Sicherheit, geeignet für alle Arten von Fahrzeugen.
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Rückfahrkamera Test - Top 7 Übersicht
Modell

MAYA 170 Grad Weitwinkel Auto Nachtsicht Rückfahrkamera Einparkkamera

Dax 4.3 Zoll Rückspiegel Rückfahrkamera Kamera Monitor Rückfahrkamera

CARCHET® LKW Rückfahrkamera Wasserdicht Nachtsicht 170°Grad AUTO Farbkamera

CSL - Rückfahrkamera mit Display

amzdeal® Funk Rückfahrkamera Nummernschild Kennzeichen Einparkhilfe Kabellos 170°

ROGUCI 4

DAX TFT 5 Inch LCD Monitor

HerstellerMAYADAX-HUBCARCHETCSL-ComputeramzdealDax-HubDAX-HUB
Preis29,99 EUR
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Details
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Rückfahrkamera Test

Das Wichtigste über Rückfahrkamera als schneller Überblick:

  1. Eine gute Rückfahrkamera sollte klare Bilder liefern, die den Bereich hinter dem Fahrzeug deutlich erkennen lassen. Daher empfiehlt es sich, ein Modell mit einer möglichst hohen Auflösung zu erwerben, so dass selbst kleinste Details noch zu erkennen sind. HD muss es aber nicht unbedingt sein. Dieser Umstand kann bei Benutzung eines entsprechenden Systems den Unterschied zwischen einem Auffahrunfall und sicherem Einparken ausmachen.
  2. Das Display einer Rückfahrkamera muss so angebracht werden, dass dieses eingesehen werden kann, ohne dass die Aufmerksamkeit vom restlichen Verkehr abgelenkt wird. Daher empfiehlt sich eine Montage an der Frontscheibe oder eine Integration in den Rückspiegel. Einige Modelle lassen sich auch mit der Anzeige des Navis verbinden. Die Kommunikation kann per Bluetooth oder Kabel erfolgen
  3. Die Installation einer Rückfahrkamera entbindet den Fahrer nicht von seiner Pflicht, den obligatorischen Schulterblick durchzuführen. Wird dieser versäumt, so hat der Fahrzeugführer trotzdem Schuldhaft gehandelt. Die Technik kann hier lediglich eine Unterstützung darstellen, ein absoluter Verlass auf diese sollte aber vermieden werden. Es gilt den menschlichen Faktor zu berücksichtigen.
Rückfahrkamera Vergleich
Einparken war noch nie so einfach wie mit einer Rückfahrkamera

Die 7 besten Rückfahrkameras – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Rückfahrkameras zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Rückfahrkamera welche den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Die Rückfahrkamera – Das Auge nach hinten

Im Laufe der Automobilgeschichte wurden immer neue Techniken eingeführt, die das Fahren auf unseren Straßen sicherer machen sollten. Neben den verschiedenen Rückhaltesystemen und Steuerungstechnologien kamen kleine Helfer dazu, die den Alltag im Straßenverkehr noch zusätzlich vereinfachen. Eine dieser Entwicklungen ist die Rückfahrkamera, die viele überflüssige Blicke nach hinten erspart, denn der Nutzer kann auf einem Display direkt erkennen, ob sich ein Hindernis oder eine Person in seinem Weg befindet. Dabei hat sich die Qualität dieser Technik deutlich verbessert. Waren es in der Anfangszeit eher unscharfe Bilder, so kann der Bereich hinter dem Fahrzeug nun in Full-HD betrachtet werden. Doch ist das alles wirklich nötig oder stellt diese Technologie nur eine zusätzliche Ablenkung in Bezug auf den Straßenverkehr dar? Was muss eine gute Rückfahrkamera wirklich können und wo liegen ihre Vor- und Nachteile.

Die zwei Blickwinkel

Noch vor dem Kauf sollte sich der Kunde bereits darüber im Klaren sein, welche Arten von Rückfahrkameras es gibt. Schließlich entscheidet die Methode der Anbringung darüber, wie gut die Umgebung zu erkennen ist und wie sehr man vom restlichen Verkehr abgelenkt wird.

Die erste Variante besteht darin, dass das Display direkt auf dem Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe befestigt wird. Praktisch verhält es sich so, als würde ein Navi in das Fahrzeug eingebaut. Hier gibt es Displays in unterschiedlicher Größe, die alle mehr oder weniger gute Bilder liefern. Die Kommunikation kann über Bluetooth, Funk oder Kabel erfolgen. Allerdings ergeben sich hier bereits die ersten Probleme. Oftmals fallen die Monitore doch recht groß aus, sodass die Sicht nach vorn durch den Bildschirm schon deutlich beeinträchtigt wird. Gerade wenn dann beim Rückwärtsfahren ein flüchtiger Blick auf die Anzeige erfolgt, kann der Verkehr nach vorn schnell aus den Augen verloren werden. Auch sollte wenn möglich eine Kabelverbindung genutzt werden, denn diese sorgt für eine stabile Übertragung. Bei Bluetooth fallen die Datenraten recht gering aus, sodass das Bild in einem ungünstigen Moment verschwommen wirken kann. Funk ist besonders anfällig für Störsignale, denn oftmals senden diese Geräte auf Frequenzen, die denen von Smartphones sehr nah kommen.

Podofo faltbarer drahtloser Auto-TFT Monitor mit wasserdichter Rückfahrkamera
Podofo faltbarer drahtloser Auto-TFT Monitor mit wasserdichter Rückfahrkamera

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Display direkt auf den Innenspiegel aufzubringen. Der sehr flache Monitor wird dabei einfach aufgeklebt, sodass ein Teilbereich des Spiegels für die normale rückwärtige Sicht erhalten bleibt, während der andere Teil als Display fungiert. Hier sollte für die Kommunikation in erster Linie Bluetooth zum Einsatz kommen, denn Kabelverbindungen die direkt über die Scheibe verlaufen können beim Fahren schon sehr irritierend wirken. Da aufgrund der Größe des Displays die Datenraten eher gering ausfallen, stellt auch die verfügbare Bandbreite von Bluetooth kein wirkliches Problem dar. Allerdings wird doch ein großer Teil der Sicht im Rückspiegel beeinträchtigt, denn im Grunde steht nur noch die Hälfte der Fläche zur Verfügung. Auch ist die Anzeige eher klein, sodass sich unter Umständen Objekte nur schwer erkennen lassen.

Übrigens gibt es auch noch eine dritte Variante, die aber nur am Rande erwähnt werden soll. Oftmals verfügen heute viele Fahrzeuge bereits über eine Display, welches entweder vom integrierten Bordcomputer oder vom Navi zur Verfügung gestellt wird. Im Idealfall können die entsprechenden Kameramodelle auch mit diesem verbunden werden, wobei hier aber mindestens Bluetooth erforderlich ist. Viele Kabelverbindungen lassen sich nämlich nicht ohne Weiteres mit den bereits installierten Systemen verbinden, da jeder Autohersteller – zum Teil sogar bei verschiedenen Modellen einer Serie – andere Standards verwendet, die nicht einer bestimmten Normung unterliegen.

Rechtliche Hürden

Doch wie sieht es eigentlich mit dem rechtlichen Hintergrund der Rückfahrkamera aus? Für die Geräte mit eigenem Display gilt, dass diese so angebracht sein müssen, dass sie den normalen Fahrbetrieb nicht beeinträchtigen. Die Sicht nach vorn muss also unter allen Umständen gewahrt bleiben. Für Kameradisplays die auf Rückspiegeln angebracht werden, gelten noch striktere Normen. Hier müssen mindestens zweidrittel der Sichtfläche erhalten bleiben, was aber nur bei den wenigsten Modellen gegeben ist. Ist die Kamera aus, so fungiert das Display als normaler Spiegel, der aber auch einen Blendeffekt hervorrufen kann. Bei einer Fahrzeugkontrolle kann es dabei schon zu Problemen kommen, wenngleich aber auch gesagt werden muss, das derartige Details häufig nicht so genau betrachtet werden. Am sinnvollsten sind in diesem Zusammenhang Modelle, bei denen sich der Bildschirm einklappen lässt. Wer kann sollte in jedem Fall seine Rückfahrkamera mit dem Bordcomputer verbinden, denn diese Lösung ist rechtlich gesehen mit den geringsten Schwierigkeiten behaftet.

Übrigens entbindet die Installation einer Rückfahrkamera nicht vom obligatorischen Schulter blick. Dieser muss auch weiterhin durchgeführt werden, denn er ist in der Straßenverkehrsordnung als entsprechende Maßnahme vorgeschrieben. Ein Unterlassen kann schwerwiegende rechtliche Folgen nach sich ziehen, die jedermann unbedingt vermeiden sollte.

Der Kauf – Dies muss das dritte Augen können

Nun gibt es auch für eine Rückfahrkamera wie für jedes andere Gerät diverse Kriterien, die für den Kauf unentbehrlich sind. Doch worauf muss sich der Kunde fixieren, wenn er alles richtig machen will?

Die Auflösung – das alles sehende Auge

Nun wurde ja schon gesagt, dass es viele Modelle gibt, die eine Übertragung gar in Full HD erlauben. Doch ist diese Auflösung wirklich notwendig? Fakt ist: Unter einer Auflösung von 300 Pixeln wird das Bild deutlich unscharf, sodass hier viele Details verloren gehen. Allerdings muss es nicht gleich eine Kinoleinwand im Auto sein, denn wer sich mit seiner Rückfahrkamera zwischen einem Bereich von 320 X 240 Pixeln und 1024 x 768 Pixeln aufhält, hat einen glasklaren Blick auf die Dinge. Grund hierfür ist die Größe der Monitore, die auch mit kleineren Auflösungen hervorragend zurecht kommen. Gerade bei einem integrierten Monitor – wie etwa bei einem vorhandenen Bordcomputer – fallen die Pixelwerte von Seiten des Herstellers deutlich geringer aus, sodass auch die niedrigeren Bildraten noch vollkommen scharf erscheinen.

Übrigens kann durchaus zu einem Modell mit Full-HD gegriffen werden. Hier hat der Fahrer eindeutige Vorteile bei der Tiefenschärfe, denn bei derart hohen Auflösungen kann eine Entfernung deutlich besser eingeschätzt werden. Da ein Blick nach hinten aber ohnehin immer stattfinden muss, sollte sich der interessierte Kunde schon überlegen, ob er die meist horrenden Anschaffungskosten wirklich auf sich nehmen möchte.

ROGUCI Rückfahrkamera
ROGUCI Rückfahrkamera

Sichtwinkel

Der Blink nach Hinten darf natürlich nicht nur einen kleinen Bereich erfassen, sondern muss schon eine gewisses Ausmaß des Umfeldes abdecken. Hierfür ist der Sichtwinkel entscheidend, also der Bereich, denn die Kamera optisch erfassen kann. Idealerweise liegt der Wert hier in einem Verhältnis zwischen 120 und 170 Grad. Kleinere Winkel unterhalb von 120 Grad würden nur einen winzigen Ausschnitt zeigen, in welchen schnell und unversehens ein Mensch hineintreten kann. Größere Winkel erlauben zwar einen enormen Überblick, allerdings würde es hier zu Irritationen kommen, denn die Positionen von Fahrzeugen und Menschen würden durch die Winkelverzerrung der Kamera nicht eindeutig zu bestimmen sein. Somit kann der Platz – etwa beim Einparken – falsch eingeschätzt werden, was dann zu einem Unfall führen könnte.

Den Umweltbedingungen gewachsen

Eine Rückfahrkamera wird in der Regel an der Außenseite des Fahrzeuges montiert, wenngleich es auch Modelle gibt, die hinter die Heckscheibe gestellt werden können. Diese Modelle sind aber davon abhängig, dass die Heckscheibe immer frei von Schmutz ist, um eine klare Sicht zu garantieren.

Ist eine Kamera außen angebracht muss diese gemäß der geltenden IP-Schutzklassen gegen Wasser und Staub geschützt sein. Hier empfiehlt sich ein Modell, welches absolut resistent gegen das Eindringen von Staub ist. Auch sollte die Kamera unter Wasser getaucht werden können, um auch massiven Regengüssen problemlos stand zuhalten. In der Regel empfiehlt sich ein Modell, welches die höchste IP-Schutzklasse besitzt, wobei gerade diese Varianten aber recht teuer in der Anschaffung sind. Allerdings bieten sie auch die längste Lebensdauer.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Temperatur, denn weder eisige Kälte noch erbarmungslose Hitze sollte dem Gerät etwas anhaben können. Im Idealfall kann die Kamera Temperaturen zwischen – 30 und + 70 Grad Celsius ertragen. Der erste Wert wird besonders in kalten Wintern erreicht, wenn das Fahrzeug einmal vollständig vereist ist. Hier kühlt das Metall viel weiter ab als die umgebende Luft, sodass negative Temperaturrekorde schnell erreicht werden. Umgekehrt kann es im Sommer gerade auf dunklem Lack zu sehr hohen Temperaturen bis hin zu 65 Grad kommen.

Auch im Dunkeln beste Sicht

Eine gute Rückfahrkamera sollte schon über einen Nachtsichtmodus verfügen. Gerade hier liegt der besondere Wert der Technik, denn dort wo das menschliche Auge nichts mehr erkennen kann, hilft sie dabei, Unfälle zu vermeiden. Die meisten Modelle mit diesem Feature arbeiten mit infrarotlicht-immitierenden Dioden, die vom Auge selbst nicht zu erfassen sind. Hier können auch bei absoluter Dunkelheit enorme Sichtweiten erreicht werden, sodass einen normalerweise keine Überraschungen erwarten. Übrigens sollte auf Schwarzlichtmodelle verzichtet werden, denn diese haben nur im Nahbereich einen bedeutenden Effekt. Auf größere Entfernungen werden die Bilder eher unscharf, was dann schnell zu Problemen führen kann.

Vorteile und Nachteile

Die Vor- und Nachteile einer Rückfahrkamera – Großer Nutzen und diverse Ärgernisse. Eine Rückfahrkamera ist ein gutes Hilfsmittel in vielen Situationen und kann das Leben schon deutlich leichter machen. Allerdings gibt es auch Nachteile, die bei einer Installation unbedingt beachtet werden sollten.

Vor- und Nachteile der Rückfahrkamera sind:
  • Sicht nach hinten ohne den Blick auf den Frontalverkehr zu verlieren
  • Nachtsichtmodus für perfekte Sicht im Dunkeln (diverse Modelle)
  • einfache Montage auf dem Armaturenbrett oder am Spiegel (diverse Modelle auch an integrierte Displays anschliessbar)
  • einfache Kommunikation über Bluetooth (Kabel-Versionen erhältlich)
  • großer Sichtwinkel
  • widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse (Modelle mit entsprechender Schutzklasse)
  • kann Sicht nach vorn beeinträchtigen
  • Installation von Modellen im Spiegel problematisch
  • Funkverbindung kann gestört werden
  • zusätzliche Bohrungen für Kabelverbindung erforderlich
  • Nachtsichtmodus kann irritieren (nur bei Schwarzlicht LEDs)

Wichtige Rückfahrkamera Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

VSG, ROGUCI, M&G Techno, CARCHET, Buyee, Cther, Cocar, Chetoo, Vega, XOMAX, BW, E-Sky, CSL-Computer, Vehemo.

Rückfahrkamera Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Rückfahrkameras und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zum Rückfahrkamera anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Rückfahrkameras

Rückfahrkamera Bestenliste

Die 7 beliebtesten Rückfahrkameras – folgende beliebte Rückfahrkameras stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Rückfahrkamera" gefunden.

Rückfahrkamera Ratgeber Video

Rückfahrkamera Wohnmobil einbauen bzw. anschließen / Test vor Einbau:

Rückfahrkamera Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Rückfahrkameras?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Rückfahrkamera eingesetzt werden?
  • Sind einige Rückfahrkamera Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Rückfahrkamera-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Rückfahrkameras-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zur Rückfahrkamera auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Rückfahrkamera-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Rückfahrkamera Vergleich

Eine Rückfahrkamera muss eigentlich nicht viel mehr können außer ein Bild anzuzeigen. Dennoch sind die Anforderungen enorm. Wirklich sinnvoll ist ein Modell dann, wenn es mindestens in einem Winkel von 120 Grad die Rückansicht ausgibt. Allerdings sollten es auch nicht mehr als 170 Grad sein, denn hier kann die Perspektive verloren gehen. Full HD mag zwar ein schönes Feature sein, muss aber nicht unbedingt von der Kamera unterstützt werden. Werte bis zu einem Niveau von 1024 x 768 Pixeln reichen vollkommen aus.

Zudem sollte daran gedacht werden, dass die Kamera gegen Wasser und Staub nach den entsprechenden IP-Schutzklassen isoliert ist. Auch dürfen enorme Temperaturunterschiede keine Auswirkung auf die Technik haben. Ob nun Funk, Bluetooth oder Kabelanbindungen besser geeignet sind, bleibt dem Nutzer überlassen. Wer allerdings auf Kabel setzen möchte, der sollte die entsprechenden Bohrungen von einem Fachmann vornehmen lassen. Wer dann noch auf die rechtlichen Aspekte Acht gibt, der kann sich mit seiner Rückfahrkamera wesentlich sicherer fühlen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits eine Rückfahrkamera besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Rückfahrkamera werden die besten Rückfahrkameras angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante