GBSci Pure Acidophilus Probiotic
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Probiotika Test

Das Wichtigste über Probiotika als schneller Überblick:

  1. Probiotika sind Nahrungsmittel, die lebende Mikroorganismen enthalten und dadurch einen positiven Effekt auf die Gesundheit haben sollen.
  2. Wenn diese Mikroben bei der Verdauung bis zum Darm gelangen, wirken sie einer Fehlbesiedlung der Darmflora entgegen, wodurch eine gesundheitsfördernde Wirkung für den gesamten Organismus erzielt wird.
  3. Probiotika – zu ihnen zählen saure Milchprodukte wie etwa Joghurt, Kefir oder Buttermilch.
nupure probiotika - 23 Mrd aktive Kulturen pro vegetarischer Kapsel
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Was sind Probiotika und wie funktionieren sie?

Probiotika enthalten vorwiegend Bakterien und manchmal auch Hefe-Pilze. Im menschlichen Darm befinden sich etwa 400 bis 500 Arten von Bakterien, welche überlebenswichtig sind und im beträchtlichen Maße zur Gesundheit beitragen, so etwa zu einer guten Immunabwehr. Wenn die in den Probiotika enthaltenen Mikroorganismen es schaffen, im Darm anzukommen, können sie daher tatsächlich zum Wohlbefinden beitragen und unter anderem die Immunabwehr stärken, den Stuhlgang regulieren, Darmkrankheiten und womöglich auch Darmkrebs vorbeugen oder aber Allergien unterbinden. Probiotika werden in gewissen Fällen auch von Ärzten verschrieben, zum Beispiel bei häufigen Durchfällen oder bei entzündlichen Darmerkrankungen.

Am häufigsten verwendeten Mikroorganismen:

  • Lactobazillen – Lactobazillen sind Milchsäurebakterien, die Zucker durch Gärung in Milchsäure umbauen. Sie schützen den Darm unter anderem vor der Ausbreitung von gefährlichen Kranheitserregern und hemmen auch scheinen auch ein Enzym herzustellen, das entzündungsfördernde Botenstoffe abbaut.
  • Bifidobakterien – Bifidobakterien sind sogenannte anaerobe Stäbchenbakterien, die unter anderem zur normalen Bakteriengesellschaft des Magen-Darm-Trakts gehören. Sie wandeln ebenfalls Zucker um und schützen den Organismus vor schädlichen Bakterien und Krankheitserregern.
  • Lakto- und Enterokokkoken – Lakto- und Enterokokken sind Bakterien, die sich im gesunden Verdauungstrakt jedes Menschen befinden. Sie regulieren unter anderem den pH-Wert des Dünndarms und verhindern eine unkontrollierte Ausbreitung von schädlichen Keimen.
  • bestimmte Hefe- und Escherichia-coli-Stämme – Bestimmte Stämme von Hefepilzen sorgen für ein gesundes Gleichgewicht der Darmflora und somit für eine starke Immunabwehr, während Escherichia-coli säurebildende Bakterien sind, die 0,1 % der Darmflora ausmachen. Sie sind unter anderem als Vitaminproduzent (insbesondere von Vitamin K) des Darms bekannt.

Probiotika und Verdauung

Es gibt zwar viele Lebensmittel, die gesundheitsfördernde Mikroorganismen aufweisen, allerdings werden die enthaltenen Bakterien in der Regel während der Verdauung zersetzt und gelangen erst gar nicht in den Darm. Ein Lebensmittel wird erst als Probiotikum bezeichnet, wenn der Anteil der Mikroben, die es schaffen, die Magenpassage teilungsfähig zu überwinden, ausreichend groß ist, um eine positive Wirkung zu erzielen. Daher sollten sie Experten zufolge mindestens 100 Millionen bis etwa eine Milliarde Mikroorganismen enthalten. Bakterien, die den Darm teilungsunfähig erreichen, sind nicht relevant, da sie sich nicht vermehren und somit keinen Stamm bilden können. Probiotika wie etwa Lebensmittel mit Milchsäurebakterien können durch die Produktion von antibakteriellen Stoffen und durch eine quantitative Verdrängungeiner Fehlbesiedlung im Darm entgegenwirken. Allerdings ist es auch möglich, dass sie Teile der erwünschten Darmflora verdrängen und somit das herrschende Gleichgewicht stören.

Probiotische Lebensmittel

Probiotische Lebensmittel enthalten also fördernde Bakterien, die in nennenswerter Anzahl in den Darm gelangen können. Die erwünschten Mikroorganismen befinden sich hauptsächlich in fermentierten Nahrungsmitteln bzw. milchsauer vergorenen Lebensmitteln wie Joghurt, Buttermilch, Kefir, Sauerkraut, Brottrunk, Miso und Kimchi. Mittlerweile werden aber immer mehr Lebensmittel angeboten, so gibt es zum Beispiel Käse, Quark, Wurst oder sogar Speiseeis, die mit probiotischen Bakterien angereichert sind. Ferner sind probiotische Zusatzpräparate erhältlich. Diese enthalten im Gegensatz zu den Lebensmitteln beträchtliche Mengen an lebensfähigen Bakterien. Die in der Regel als Pulver angebotenen Zusatzpräparate sind meistens nur in der Apotheke erhältlich und enthalten mehrere Millionen bis Milliarden probiotische Mikroorganismen. Je nach Bakterienstamm bzw. Zusammensetzung haben die Präparate eine unterschiedliche Wirkung.

Probiotika - vegetarische säureresistente Kapseln
Probiotika – vegetarische säureresistente Kapseln

Am häufigsten enthalten sie Bifido- und Laktobakterien, doch auch L. acidophilus ist sehr populär.

Gängige Produkte mit probiotischen Bakterien:

  • Joghurt
  • Sauerkraut und Sauerkrautsaft
  • Miso
  • Kimchi
  • Brottrunk
  • Käse
  • Quark
  • Wurst
  • Speiseeis
  • Zusatzpräparate

Wie werden probiotische Lebensmittel hergestellt?

Probiotische Lebensmittel werden in der Regel anfangs auf die herkömmliche Weise hergestellt und im Nachhinein mit den erwünschten Bakterienstämmen angereichert. Joghurt wird zum Beispiel zuerst unter Ergänzung der üblichen Starterkulturen zubereitet und dann mit Stämmen wie etwa den Bifidobacterium oder den Lactobacillus-Stämme ergänzt. Milch kann jedoch auch durch den Bakterienstamm selbst fermentiert werden, hierbei enthält das Produkt aber nur diesen einen Stamm. Wichtig ist, dass die Lebensmittel vor dem Verzehr nicht erhitzt werden, da die Bakterien dadurchabsterben. Somit können zum Beispiel pasteurisierte Milch oder gekochter Sauerkraut nicht die gewünschte Wirkung erzielen.

Ist die Wirkung von Probiotika nachgewiesen?

Es ist möglich, die Darmflora mit Probiotika positiv zu beeinflussen, in vielen Bereichen besteht jedoch noch großer Forschungsbedarf. Bestimmte Probiotika werden bei Erkrankungen wie zum Beispiel Colitis ulcerosa von Ärzten verschrieben und genügen den Ansprüchen der Medizin, während die Wirkung anderer umstritten ist, da diewissenschaftlichen Kriterien nicht gesichert sind. Bei der Frage, ob Probiotika eine positive gesundheitliche Wirkung erzielen können, ist vor allem wichtig, ob die Mikroorganismen während der Verdauung überleben, fähig bleiben, sich im Darm zu vermehren, toxisch unbedenklich sind und nicht das Gleichgewicht der Darmflora stören. Oft wird auch kritisiert, dass Hersteller die Bakterien aus Marketinggründen willkürlich umbenennen und den Verbraucher damit irreführen. Es gibt aber auch Bakterien, bei denen eine relevante gesundheitliche Wirkung nachgewiesen wurde. So ist belegt, dass die sogenannten Bifidobakterien die Immunabwehr stärken, die Verdauung beschleunigen, die Lactose-Verdauung unterstützen, vor Magen-Darm Infekten schützen und entzündlichen Darmerkrankungen entgegenwirken. Außerdem ist eine cholesterin-senkende Wirkung sehr wahrscheinlich.

Ausreichend erforschte Wirkungen von Probiotika

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Probiotika werden bei einer Vielzahl von Erkrankungen erfolgreich angewandt, in einigen Bereichen fehlen aber wissenschaftliche Beweise. Bei folgenden Erkrankungen ist die Wirksamkeit jedoch gut erforsch.

Probiotika haben nachgewiesenermaßen eine gute Wirkung bei:

  • bestimmten chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
  • verschiedenen Durchfallerkrankungen
  • chronischen Verstopfung
  • Allergien
  • Infektionen
  • Neurodermitis
  • Infekten von Hals, Nase, Ohren
  • leichten Infektionen wie beispielsweise Harnwegsinfekten
  • Zahnkaries 

Probiotika können sich in bestimmten Fällen aber auch negativ auswirken. So sollen sie zum Beispiel gewisse Autoimmunerkrankungen wie etwa Morbus Bechterew verschlimmern. Außerdem erhöht sich durch die Einnahme von Probiotika die Sterblichkeit der Patienten mit schwerer, akuter Pankreatitis signifikant. Menschen, die Medikamente einnehmen oder an einer kritischen Erkrankung leiden, sollten vor der Einnahme also unbedingt einen Arzt zu Rate ziehen.

Vor- und Nachteile bei Probiotika sind:

  • Stärkung der Immunabwehr
  • Regulation des Stuhlgangs (Durchfall/Verstopfungen)
  • Vorbeugung von Darmkrankheiten (womöglich sogar Darmkrebs)
  • Vermindern die Anfälligkeit für Allergien
  • Die Wirkung ist noch nicht ausreichend nachgewiesen
  • Es kann zu Nebenwirkungen wie etwa Blähungen kommen
  • Das Gleichgewicht der Darmflora kann gestört werden

Probiotika, Präbiotika und Synbiotika

Präbiotika haben im Gegensatz zu Probiotika eine positive Wirkung auf die Mikroorganismen, die sich bereits im Darm befinden. So handelt es sich bei Präbiotika um nicht verdauliche Lebensmittelbestandteile, also ballaststoffreiche Nahrungsmittel, die die Aktivität oder das Wachstum von Bakterienstämmen im Darm anregen. Als Synbiotikum wird die Kombination von Prä- und Probiotika bezeichnet. Synbiotika bereichern also die Darmflora mit gesundheitsfördernden Bakterien und regen gleichzeitig die bereits existierenden positiv an.

Hilfreiche Informationen

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Fazit – Probiotika Test und Vergleich

Je mehr Probiotika erforscht werden, desto eher wird klar, dass sie bei gewissen Erkrankungen und Leiden tatsächlich gesundheitsförderlich wirken können. Dennoch ist von einer willkürlichen Einnahme abzuraten, da sie auch zu einer Fehlbesiedlung des Darms und bei bestimmten Erkrankungen sogar zu einer wesentlichen Verschlechterung führen können. Vor der Einnahme sollte am besten ein Arzt zu Rate gezogen werden.


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