- Lebensdauer – Bei einem Kauf verspricht man sich mehrere Jahre in eine gute Unterlage für einen erholsamen und komfortablen Schlaf investiert zu haben. Natürlich kann man die Lebensdauer des jeweiligen Matratzentyps durch regelmäßiges Wenden verlängern. Nur wirken sich schlecht belüftete Kammern und Belüftungskanäle auf den Feuchtigkeitstrasport aus. Wer nicht auf eine gewisse Qualität achtet, läuft Gefahr, dass sich Schimmel in der Matratze bildet. Kuhlenbildung verkürzt auch die Lebensdauer, dies entsteht durch das Einwirken von Wärme sowie Feuchte. Mit einem Raumgewicht von 75 erhalten Sie sehr hohe Ansprüche und eine lange Haltbarkeit.
- Qualität – Der Preis verspricht leider nicht immer die gewisse Qualität, die sich der Käufer von der Matratze verspricht. So unterscheiden sich die Härtegrade häufig von den deklarierten Angaben der Hersteller. Das perfekte Gegenspiel zwischen Nachgeben und angenehmen Widerstand garantieren ein erholsamen Schlaf. Die Liegezonen von Schulter und Gesäß spielen eine wichtige Rolle für die physiologische Entspannung und unterscheiden sich bei den Herstellern beim Nachgeben. Besonders hier drauf achten! Ein weiterer Mythos, der Qualität versprechen soll, ist die Matratzendicke. Ab einer Dicke von 13 cm kann ihr optimal absinken. Mehr als 18 cm sind nicht notwendig für einen ausgewogenen Schlaf und wirkt sich nur unnötig auf Ihren Geldbeutel aus.
- Flexibilität und Elastizität – In jeder Nacht nehmen Sie unterschiedliche Schlafpositionen ein, daher ist es sehr wichtig, dass sich die Liegezonen am rechten Fleck befinden und die Matratze auf verschiedene Positionen angepasst ist. Ihre Körperform spielt für den Komfort eine ausschlaggebende Rolle. Durch Probeliegen können Sie überprüfen wie sich die Punktelastizität der jeweiligen Matratze auf Sie auswirkt oder der Härtegrad. Natürlich gibt es für jede Körpergröße und -gewicht gewisse Empfehlungen, nur müssen Sie sich wohl fühlen und Ihr Körper muss bequem physiologisch in der Entspannung unterstützt werden.
Der Kauf einer hochwertigen Matratze ist eine Investition die sich lohnt. Um die Matratzen verschiedener Materialien und Verarbeitungsarten vergleichbar zu machen, sind diese in Härtegrade eingeteilt. Die Einteilung erfolgt von H1 bis H5 und die Zuordnung nach Gewicht. Zusätzlich dazu hat der Käufer die Auswahl zwischen Matratzen mit verschiedenen Zonen.
Die richtige Matratze ist eine individuelle Entscheidung. Die Auswahl erfolgt allerdings nicht nur nach persönlichen Vorlieben. Das Verhältnis von Gewicht und die Größe des Nutzers sind für die Auswahl von Härtegraden und Zonen-Matratzen wichtig. Auch ob jemand ein Seiten-, Rücken- oder Bauchschläfer ist, ist entscheidend für die Art der Matratze. Um zufrieden mit der eigenen Matratze zu sein und diese Zufriedenheit auch lange zu erhalten, ist anfangs bei der Auswahl tatsächlich etwas Recherche und Aufwand nötig. Ist die richtige Matratze dann gefunden, müssen ein paar Pflegetipps eingehalten werden. Aber was ist schon zu aufwändig oder welcher Preis ist zu teuer für erholsamen Schlaf?
Alles über die Matratze
Im Schlaf regeneriert sich der Körper. Er tankt Energie und Kraft für den kommenden Tag. Das geht am Besten, wenn er gut liegt. Nichts ist entscheidender für die Schlafqualität, als die Qualität der Matratze. Umso weniger ist es verständlich, dass viele immer noch große Summen in die Schlafzimmermöbel investieren und dann an der Matratze sparen. Natürlich müssen auch Lichtverhältnisse, die Schlafzimmereinrichtung und auch das Lattenrost passen. Aber ist die Matratze nicht die richtige, dann wird es mit all‘ den Bemühungen um erholsamen Schlaf nix werden.
Die Anlässe für einen Matratzenkauf sind vielfältig. Nacken- und Rückenschmerzen, eine Schlafzimmerrenovierung, ein Umzug, ein neuer Partner oder ein neues Schlafzimmer. Doch auch wenn alles beim Alten bleibt, sollten Matratzen regelmäßig ausgetauscht werden. Nach 5-12 Jahren (je nach Qualität der Matratze und Belastung) ist eine Matratze einfach aufgebraucht. Dann sollten sie sowohl aus hygienischen, als auch aus physiotherapeutischen Gründen ausgetauscht werden.
Was ist zu beachten bei der Auswahl der richtigen Matratze?
Damit man als Käufer nicht unwissend vor dem breiten Angebot im Regen steht, sind einige Infos über Matratzen hilfreich:
Das Material
Die verschiedenen Materialien einer Matratze sind auch für die Eigenschaften der Matratze entscheidend. Doch nicht nur die Härte, Luftdurchlässigkeit und auch die Möglichkeiten der Reinigung hängen vom Material ab. Ob es Naturmaterialien oder doch lieber synthetische sein sollen, ist auch persönliche Geschmacksache. Wer nicht gerne in der Matratze „versinkt“ der sollte auf Federkern, Taschenfederkern oder Kaltschaum zurückgreifen. Anpassungsfähiger sind Viscoschaum, Gelax® oder Latex als Matratzeninhalt. Als natürliche Materialien in Matratzen findet man Kokos, Rosshaar, Hanf und Naturlatex. Die Materialien sind rundum alle geeignet für die Verwendung in Matratzen. Allerdings sollte man auf Ökotests, Siegel und Schadstoff-Analysen achten beim Kauf.
Die Härtegrade
Leider nutzen nicht alle Hersteller diese Angaben konsequent. Sind sie vorhanden, dann dienen sie als guter Anhaltspunkt bei der Auswahl:
- Härtegrad H1 ist sehr weich und für Personen unter 60 Kilo geeignet.
- Härtegrad H2 wird auch mittel oder mittelfest genannt und ist von 60 bis 80 Kilogramm geeignet. Diese Art der Matratze kann übrigens auch gut für Seitenschläfer genutzt werden. Rücken und Bauchschläfer sollten eher zu härteren Varianten greifen.
- Härtegrad H3 ist je nach Marke von 80 bis 100, 110 oder sogar 120 Kilogramm Körpergewicht geeignet.
- Härtegrad H4 steht für feste, extrafeste oder ultrafest und ist für Personen von 110 bis 140 Kilogramm Gewicht geeignet.
- Härtegrad H5 ist eher selten und für Personen ab 140 Kilogramm geeignet.
Allerdings sollten die Härtegrade allein nicht die Auswahl der Matratze bestimmen. Es spielen noch ein paar andere Faktoren mit. Denn 80 Kilo verteilt auf 1,90 Meter üben Druck anders auf die Matratze aus, als 80 Kilo auf 1,50 Meter. Bei Unsicherheiten hilft eine professionelle Beratung und ggf. Probeliegen.
Die Zonen
Auf dem Markt finden sich Matratzen mit verschiedenen Zonen. 3-Zonen-Matratzen, 5-Zonen-Matratzen und 7-Zonen-Matratzen sind gekennzeichnet durch verschiedene Härten innerhalb einer Matratze. Die Zonen gründen daher, dass bei Kopf, Schulter und Becken, Hüfte, Füßen, Unter- und Oberschenkel und im Nackenbereich unterschiedliche Härten benötigt werden.Das Gewicht und die Körperproportionen sind nicht gleichmäßig auf die komplette Körperlänge verteilt und so ist es angenehm, wenn zum Beispiel der Rumpf nicht so weit einsinkt, trotz der Tatsache, dass er wohl das meiste Körpergewicht hat.
Die verschiedenen Zonen werden durch Einschnitte in die Matratze (je mehr Einschnitte, desto weicher wird die Matratze – denn der Körper liegt ja dann auf weniger Material) oder durch verschieden harte Materialien erreicht. Bei einigen Matratzen sind die Härtegrade gespiegelt. Das hat den Nachteil, dass dies zu lasten der genauen Körperanpassung geht. Allerdings hat es einen Vorteil, denn dann kann die Matratze nach belieben gedreht und gewendet werden, ohne das man falsch darauf liegt.
Die Matratzen Kaufberatung
Was man vor dem Kauf einer Matratze und nach dem Kauf der Matratze beachten sollte:
Matratzenkauf und dann?
Jedermann träumt von einem erholsamen Schlaf. Nur wie kommt man optimal dazu? Nicht nur ausreichende Ruhezeiten sind dafür entscheidet,noch viel wichtiger ist es die richtige Matratze zu finden! Was ist bei einem Kauf zu beachten? Welchen Härtegrad sollte der Kunde wählen und was ist überhaupt der Härtegrad? Worauf sollte man generell achten, bevor man die Beratung in einem Fachgeschäft wählt oder lieber auf eine Onlinebestellung zurückgreift? Fragen über Fragen, die wir Ihnen mit den folgenden Zeilen nehmen werden.
Worauf muss man beim Kauf einer Matratze achten?
- Schlaftyp – Zunächst einmal sollte Ihnen bewusst sein, welcher Schlaftyp Sie sind. Schlafen Sie auf dem Rücken, der Seite oder auf den Bauch? Jer Schlaftyp braucht unterschiedliche Eigenschaften einer Matratze, um ein optimales Schlaferlebnis zu erhalten.
- Feuchtigkeitstrasport – Wie steh es bei Ihnen mit dem Schwitzen in der Nacht? Das kann man leider nicht großartig vermeiden und Sie sollten bei dem Kauf der Matratze unbedingt auf den Feuchtigkeitstransport achten, damit sie bei starken Schwitzen nicht die Gefahr laufen, dass Sie die Lebensdauer der Matratze negativ beeinflussen.
- Punktelastizität – Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Punktelastik. Was ist das fragen Sie sich bestimmt? Man versteh darunter, wie sich die Matratze an die Lage Ihres Körpers anpasst, also wie die Matratze nachgibt und wie deren Widerstand ist. Für ein angenehmes Liegeerlebnis ist diese Wichtigkeit unbedingt zu beachten.
- Matratzendicke – Mit der Dicke der Matratze ist nicht zu sparen, das soll heißen, dass die Matratze mindestens 13 cm Matratzendicke aufweisen muss. Damit wird Ihnen gewährleistet, dass Ihr Körper und vor allem Ihre Schulter angenehm auf der Matratze liegen kann und versinkt. Optimale Dicken finden Sie im Bereich von 16 cm bis 18 cm.
- Härtegrad – Der Härtegrad schwankt bei jeder Matratze zwischen 1 bis 5. Bei einem Gewicht von unter 60 kg können Sie einen Härtegrad von 1 „weich“ auswählen. Wenn Sie zwischen 65 kg und 85 kg wiegen, ist es ratsam den Härtegrad 2 „mittelfest“ auszuwählen. Über 85 kg ist ein Härtegrad von 3 „fest“ zu wählen. Bei noch mehr Gewicht wählen Sie am besten den Härtegrad 4 „extra fest“. Bei sehr starken Übergewicht empfiehlt es sich den Härtegrad 5 „ultra fest“ zu wählen. Natürlich hängt der Härtegrad der Matratze nicht nur von Ihrem Gewicht ab, sondern vor allem davon wie Sie sich auf der Matratze fühlen, damit Sie einen bestmöglichen Schlafkomfort genießen können.
- Liegezone – Viele Matratzen sind in unterschiedliche Liegezonen unterteilt, die gewährleisten sollen, dass Ihr Körper optimal gestützt wird und physiologisch entlastet ist beim Schlafen. Achten Sie auf den Schulter- und Gesäßbereicht, diese sollten mehr absinken dürfen als der Rest Ihres Körpers, damit Ihre Wirbelsäule richtig entlastet wird.
- Gesundheit – Welche Schadstoffe könnten sich in der Matratze befinden? Weichmacher oder Pestizide sind flüchtig und verabschieden sich aus Ihrer Matratze meistens nach einigen Wochen. Jedoch unterschätzen Sie nicht Stoffe, die Allergien auslösen können oder im Verdacht stehen Krebs auszulösen. Der Flammenschutzstoff TCPP (Tris(chlorpropyl)phosphat)wird verdächtigt krebserregend zu sein. Recherchieren Sie die Stoffe auf Toxizität und Allergikerrisiko.
Vorteile und Nachteile
Vorteile einer guten Matratze sowie Nachteile von Matratzen.
- Gute Wärmeisolierung
- Ausreichende Dicke (min. 13 cm!)
- Punktelastisch
- Luftkammern
- Strapazierbarkeit
- Halten 5-9 Jahre. Hochpreisige Modelle können sogar 8-12 Jahre genutzt werden.
- Mäßigen Feuchtigkeitstransport
- Abweichende Härtegrade von der Deklarierung
- Kuhlenbildung nach längerer Verwendung
- Schweres Gewicht
- Überteuerter Preise
Natürlich sind die Punkte auf die verschiedenen Matratzentypen in einer anderen Gewichtung.
So punkten Kaltschaummatratzen für ihren Feuchtigkeitstransport, wichtig für Schwitzer, für die Wärmeisolierung und die Punktelastisität. Hingegen wirken sich die Wärmeisolierung, Kuhlenbildung und das Gewicht der Matratze negativ auf die Beurteilung.
Mit der Boxspringmatratze wird Ihnen beim Kauf eine gute Wärmeisolierung versprochen, von der Sie auch nicht enttäuscht werden, dafür punktet sie nicht beim Feuchtigkeitstransport, der Härteangabe und beim Preis.
Die Latexmatratze besteht sehr häufig aus synthetischen Material. Allergiker gegen Latex sollten auf keinen Fall diesen Typ auswählen. Für die Matratze spricht die sehr gute Punktelastisität, Dauerhaltbarkeit, Wärmeisolierung, das Eignen für verstellbare Lattenroste und das weiche sowie gleichzeitig stützende Liegen. Der einzige Nachteil an diesem Typ ist der mäßige Feuchtigkeitstransport, daher eignet sie sich nicht für stark schwitzende Personen.
Der häufigste Vertreter ist die Kaltschaummatratze – Sie wird sehr häufig gekauft, durch ihren unschlagbaren Preis, jedoch beschweren sich auch einige Kunden über die geringe Lebensdauer. Für den Kauf einer Kaltschaummatraze spricht die Wärmeisolierung, das Eigenen für einen verstellbaren Lattenrost und das leichte Wenden. Negativ fallen die Punkte von mäßigen Feuchtigkeitstransport, Liegekuhlenbildung, durch Wärme und Feuchtigkeit, und die schwankende Qualität, besonders beim Härtegrad, in die Beurteilung.
Doppelmatratzen sind übrigens sehr romantisch und in der Ritze zwischen zwei Matratzen will keiner liegen. Aber bei großen Gewichtsunterschieden, sollten Paare ernsthaft darüber nachdenken sich für zwei Matratzen zu entscheiden. Denn ein Kompromiss geht immer zu lasten eines Partners. Der leichtere liegt zu hart, der schwerere zu weich oder beides, wenn man sich für den Mittelweg entscheidet. Das gleiche gilt übrigens auch für Personen, die stark ab- oder zunehmen. Dann kann es sein, dass eine neue Matratze auch schon vor Ende der üblichen Matratzen-Lebenszeit notwendig ist.
Taschenfederkern – Crown Bedding
Crown Bedding J88101200 Royal Spring 800 im Test.
Die Royal Spring 800 Matratze ist eine Taschenfederkern-Matratze. Durch das Einbringen jeder Feder in kleine Stofftaschen (462 Federn in 160X200) entsteht eine höhere Belüftung (Luftzirkulation) und optimale Punktelastizität. Hochwertige Qualitäts-und körperunterstützende Eigenschaften erlauben eine ausgezeichnete frei bewegliche Schlafposition. Diese Federn sind mit klassischem und profiliertem Polyurethane-Kaltschaum ummantelt.
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Unterschiedliche Matratzen Varianten
Für jeden Typ die richtige Matratze – Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Modellen: Boxspringmatratzen, Kaltschaummatratzen, Latexmatratzen, Federkernmatratzen.
- Sehr gut geeignet auch für ältere Menschen (durch die Höhe).
- Gute Wärmeisolierung durch Matratzentopper möglich.
- Diese Modelle sind teuer.
- Sind schwer und sperrig.
- Kein optimaler Feuchtigkeitstransport.
- sind sehr leicht.
- Hat eine gute Wärmeisolierung.
- Sehr gut für verstellbare Lattenroste.
- Starke Schwitzer sollten davon abstand nehmen (nicht geeignet)
- Nach gewisser Zeit können sich Liegekuhlen bilden
- Sind sehr lange haltbar.
- Haben eine gute Liegeeigenschaften.
- Ideal für Personen die schnell frieren.
- Sehr gut für verstellbare Lattenroste.
- Starke Schwitzer sollten davon abstand nehmen (nicht geeignet)
- Ist schwer
- Diese Matratzen sind schwierig zu handhaben, da sie instabil sind.
- Federkern-Matratzen werden am meisten verwendet
- Ideal für Personen, denen beim schlafen leicht warm wird.
- Auch für Personen, die schnell schwitzen.
- Sehr gute Elastizität.
- Nicht geeignet für Personen, die schnell frieren.
- Nach gewisser Zeit können sich Liegekuhlen bilden.
Ein Rezept für Freude an der Matratze
Um zufrieden mit der eigenen Matratze zu sein und diese Zufriedenheit auch lange zu erhalten, ist anfangs tatsächlich etwas Aufwand möglich. Ist die richtige Matratze dann gefunden, müssen ein paar Pflegetipps eingehalten werden. Aber was ist schon zu aufwändig oder welcher Preis ist zu teuer für erholsamen Schlaf?
Pflegetipps für lange Freude an der Matratze:
- Damit die Matratze wirklich lange hält und vollen Liegekomfort bietet, ist es notwendig, den ein oder anderen Tipp zu beachten:
- Damit sich keine Liegekuhlen bilden und die Matratze durch einseitige Beanspruchung durchgelegen ist, sollte die Matratze regelmäßig gewendet werden.
- Ein Matratzenschoner hilft die Hygiene der Matratze aufrecht zu erhalten.
- Auch einer Matratze hilft das regelmäßige Lüften des Schlafzimmers.
- Milben und Bakterien in der Matratze können durch die regelmäßige Behandlung mit einem Dampfreiniger abgetötet werden.
- Nicht nur die Matratze, sondern auch das Bett und das Lattenrost sollte bewusst und überlegt gekauft werden. Denn die Belüftung von unten verlängert die Haltbarkeit der Matratze ebenfalls.
Zusammengefasst kann man einige Punkte festhalten:
- Die richtige Matratze ist wichtig für einen gesunden erholsamen Schlaf.
- Die Matratze muss zum Nutzer passen, nicht zwingend ist das teuerste Modell auch das Beste für jeden.
- Probeliegen ist Pflicht. (Manchmal reicht es aber auch eine Umtauschmöglichkeit zu haben und diese zum Probeliegen zu nutzen.)
- Matratzen unterscheiden sich nicht nur durch verschiedene Größen und Höhen, sondern auch durch Materialien, Härtegrade und die Aufteilung in Zonen.
- Die richtige Pflege der Matratze verlängert die Lebensdauer der Matratze.
Wichtige Matratzen Hersteller
Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:
Traumnacht, Betten-ABC, Badenia, Dibapur, Mister Sandman, Arensberger, Bodyguard, Bestway, Wohnorama, VitaliSpa, Frankenstolz, Irisette, Intex, Saarschaum.
Hilfreiche Informationen
Nützliche Informationen mit Links
- Wer Interesse an weitere Information zur Matratze hat, kann sich den Artikel bei Wikipedia – Matratze durchlesen.
- Hier ein lesenswerter Artikel über Matratzen – Tipps: Darauf sollten Sie beim Matratzenkauf achten.
- Einen weiteren interessanten Eintrag über Matratzen finden sie hier – Unsere 10 Tipps zum Matratzenkauf.
Die besten Matratzen im Vergleich
Folgende beliebte Matratzen stehen im Test und Vergleich:
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Matratzen Checkliste
Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.
- Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
- Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Matratzen?
- Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
- Wo soll dieses Produkt eingesetzt werden?
- Sind einige Matratzen-Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
- Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Kauf?
- Ist das ausgesuchte Modell nutzerfreundlich und Alltagstauglich?
- Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
- Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
- Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
- Gibt es zu den Matratzen auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
- Wie haben die Matratzen Modelle und Variationen bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
- Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
- Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
- Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?
Fazit – Matratzen Test und Vergleich
Der Kauf einer Matratze sollte Ihnen nun mit den oben und unten genannten Punkten oder Fragen nicht mehr schwer fallen. Um die bestmögliche Matratze zu finden, sollten Sie nicht davor zurückscheuen einmal Probe zu liegen. Damit können Sie genau testen, ob der Härtegrad auch Ihrem Komfort entspricht und die Liegezonen mit Ihrem Körperbau harmonieren.
Für den Kauf einer Matratze sollten Sie auf folgende Bewertungskriterien zurückgreifen:
- Liegeeigenschaften – Wie ist der Liegewiderstand? Ist die Kontaktfläche angenehm? Macht die Matratze Geräusche beim Wenden? Wie fällt die Punktelastizität aus?
- Schlafklima – Wie ist der Feuchtigkeitstransport? Können Wärme und Feuchtigkeit die Lebensdauer negativ beeinflussen und sogar Kuhlen bilden?
- Handhabung – Wie schwer ist die Matratze? Kann man sie leicht wenden oder tragen?
- Gesundheit – Enthält die Matratze krebserregende, allergieauslösende Stoffe oder Toxine?
- Preis – Teure Matratzen versprechen nicht immer die beste Qualität. Der Testsieger des Stiftung Warentest hat nur 199€ gekostet.
- Langlebigkeit – Wie ist Durchlüftung, die Kuhlenbildung, Wärmeisolierung und den Härtegrad, damit Sie mehrere Jahre einen Nutzen vom Matratzenkauf haben?
Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits eine Matratze besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Matratzen werden die besten Boxspringmatratzen, Kaltschaummatratzen, Latexmatratzen, Federkernmatratzen, angezeigt. Zusätzlich gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Varianten.