Petzl Elia Damenhelm
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  • Schaumstoffpolster
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Petzl Elia Damenhelm
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  • regulierbares Kopfband
  • Schaumstoffpolster
  • Belüftungsöffnungen
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Kletterhelm Test - Top 7 Übersicht
Modell

Petzl Elia Damenhelm

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Details
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Kletterhelm Test

Das Wichtigste über Kletterhelme als schneller Überblick:

  1. Harte Schale oder weicher Kern? Die Kletterhelm Modelle unterteilen sich in Hartschalenhelme und Inmold-Helme. Hartschalenhelme besitzen eine harte und sehr robuste Schale sowie ein Riemensystem, welches Aufprälle dämpft. Inmold-Helme besitzen wiederum einen Kern aus Hartschaum. Dieser verformt sich bei Einwirkung, muss jedoch regelmäßig erneuert werden. Eine Mischung aus beiden Varianten sind die Hybrid-Helme.
  2. Gewicht und Größe! Ein Helm sollte niemand zu schwer sein. Aber auch zu leichte Helme sind die falsche Option, denn der Schutz ist oftmals viel zu gering. Ein Gewicht zwischen 200 und 400 Gramm ist ideal. Auch die Größe ist entscheidend. Zusätzlich kann die Passform bei vielen Modellen individuell eingestellt werden, sodass er bequem und gleichzeitig locker genug sitzt, ohne zu verrutschen.
  3. Der kühle Kopf! Gerade auf einer langen Tour ist es notwendig, dass der Kopf genügend frische Luft erhält. Daher sollte der Helm über genügend Belüftungsschlitze verfügen, damit die Hitze nicht zu Kopf steigen kann. In diesem Fall könnten Verletzungen und Unfälle viel eher eintreten. Hartschalenhelme bieten zusätzlich eine Luftzirkulation zwischen Schale und Riemen, wodurch eine zusätzliche Kühlung eintritt, was sehr angenehm sein kann.
Kletterhelm Vergleich
Kletterhelme im Vergleich

Die 7 besten Kletterhelme – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Kletterhelme zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Kletterhelm welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Die Vorlieben bei einzelnen Sportarten gehen weit auseinander – die Einen schwimmen, die Anderen gehen gern laufen. Aber auch der Klettersport hat sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt. Dabei handelt es sich jedoch um einen gefährlichen Sport, bei dem Sicherheitsvorkehrungen nicht fehlen dürfen. In diesem Ratgebertext gehen wir speziell auf den Kletterhelm ein. Was diesen auszeichnet und worauf beim Kauf geachtet werden sollte, zeigen wir in den folgenden Abschnitten.

Wofür wird ein Kletterhelm benötigt?

Sie werden auch als Bergsteigerhelme oder Steinschlaghelme bezeichnet und sollen Kletterer vor Kopfverletzungen schützen. Dabei geht es in erster Linie nicht um einen Sturz, sondern um Steinschlaggefahren und Co.. Fallen Steine, Steinbrocken oder auch Stürze können arge Verletzungen hervorrufen, die manchmal sogar tödlich enden können. Zusätzlich sind in den Bergen oftmals keine medizinischen Versorgungen möglich.

Es ist nicht notwendig, immer in den Bergen zu klettern, um sich vor Verletzungen zu schützen. Hochseilgärten sind bereits ausreichend, um sich zu schützen. Auch Kletterhallen sollten ausreichend gesichert sein. Neben Kletterhelmen sind Handschuhe, Gurte, Haken sowie Schuhe wichtig, um Verletzungen vorzubeugen.

Ein Kletterhelm gehört beim Klettern zur Ausrüstung
Ein Kletterhelm gehört beim Klettern zur Ausrüstung

Die unterschiedlichen Kletterhelm Typen

Kletterhelme können in unterschiedliche Typen eingeteilt werden. Welche das sind, zeigen wir in diesem Abschnitt.

Hartschalenhelm

Hartschalenhelme bestehen aus einer festen und harten Kunststoffschale. Diese kann aus Polycarbonat, ABS, Kevlar, Dyneema, Carbon oder auch Polyester bestehen. Die Kunststoffschale wird auf ein Gurt- und Riemensystem gearbeitet. Diese sitzt auf diesen Systemen auf. Um den Helm am Kopf fixieren zu können, nutzt man ein Kinnband.

Stöße und Schläge werden durch das System über das Gurtsystem abgefedert. Somit ist die Krafteinwirkung auf den Kopf wesentlich geringer und kann etliche Verletzungen vorbeugen. Zusätzlich findet durch die angenehme Kühlung eine Luftzirkulation zwischen Schale und Riemen statt.

Diese Modelle sind im Vergleich zu anderen Modelle ziemlich schwer, schützen jedoch gegen Steinschläge und sind somit für das Alpinklettern geeignet.

Inmold-Helm

Der Inmold-Helm wird auch als Vollschaumhelm oder einfach nur Schaumhelm bezeichnet. Hier sind stoßdämpfende Hartschaumkerne das Ausschlaggebende. Dies kann Polysteren aber auch Polypropylen sein. Darüber befindet sich ein Bezug aus dünnerem Plaste. Die Schale des Helms liegt direkt auf dem Kopf auf.

Um die einwirkende Kraft absorbieren zu können, verformt sich die Schaumschicht. Dabei wird die Krafteinwirkung auf den ganzen Helm übertragen. Wichtig ist es, den Helm auszutauschen, sobald eine Krafteinwirkung stattgefunden hat.

Sie sind deutlich leichter als Hartschalenhelme. Jedoch sind sie auch weniger robust, wobei sie bei einem Aufprall bereits kaputt gehen können.

Hybridhelm

Hier handelt es sich um eine Mischung aus harter Schale und weichem Schaumstoffkern. Der innere Kern ist wie bei Inmold Modelle verformbar und besteht aus Hartschaum. Die Hülle hingegen ist wesentlich robuster.

Worauf geachtet werden sollte, wenn man einen Kletterhelm erwerben möchte

Bei der Wahl eines Kletterhelmes sollten einige Kriterien beachtet werden, um eine optimale Entscheidung treffen zu können. Zusätzlich kann ein Kletterhelm Test nützlich sein, um den eigenen Testsieger küren zu können oder zumindest um einen besseren Überblick zu erhalten.

Bei einigen Berufen wird ein Kletterhelm benötigt
Bei einigen Berufen wird ein Kletterhelm benötigt

Das Gewicht

Wer seinen Helm mehrere Stunden trägt und dabei auch nach oben schaut, der merkt bereits wenige Gewichtsunterschiede. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass der Helm ein ungefähres Gewicht zwischen 200 und 400 Gramm aufweist. Leichtere Modelle schützen den Kopf nicht ausreichend und schwerere Modelle werden schnell zur Last. Gerade bei Hartschalenhelme sollte das Gewicht betrachtet werden.

Eine ausreichende Belüftung

Gerade bei einer Klettertour ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Daher sollte darauf geachtet werden, dass ausreichend Belüftungsschlitze vorhanden sind, damit die Hitze nicht zu Kopf steigen kann. Zusätzlich sind helle Modelle weniger hitzestauend als dunklere Modelle – in den Bergen kann jedoch die Warnfarbe Rot helfen.

Die Größe

Die Größe sollte natürlich optimal gewählt werden – kein Verrutschen, kein Behindern der Sicht und auch kein Drücken! Ein gutes und bequemes Sitzen ist Voraussetzung, um den Helm über mehrere Stunden auf dem Kopf tragen zu können. Viele Modelle können mit einem Kopfband oder auch einem Drehknopf auf der Rückseite des Helmes in ihrer Passform angepasst werden.

Die Helme sind meistens Unisex Modelle. Somit können sie sowohl von Frauen als auch von Männern getragen werden. Da Männer meistens etwas größere Köpfe besitzen, ist es daher wichtig, größere Helme zu wählen – bei Frauen umgekehrt. Wird dies beachte, so steht dem Klettererlebnis nichts mehr von Seiten des Helmes im Weg.

Tipp: Wenn der Helm aufprobiert wird, kann man einige rasche Bewegungen mit dem Kopf machen. Dabei eignet sich die Bewegung nach vorn und nach hinten sowie die seitlichen Bewegungen. Daran erkennt man oftmals schon, wie stark der Helm verrutscht und ob das Gewicht so in Ordnung ist.

Weiteres Zubehör

Neben dem Helm dürfen natürlich andere Ausrüstungsteile nicht fehlen, um die Sicherheit optimal zu gewährleistet. Dazu gehören Kletterhandschuhe und optimale feste Schuhe. Aber auch Kletterseile, Karabiner, Klettergurte und Seilrollen sind in den Bergen lebenswichtig, um optimal voranzukommen und einen Absturz zu vermeiden.

Achtung: Dennoch können kleine Fehler lebensgefährlich sein! Es ist also stets Acht geboten sowie Respekt dem gegenüber, was man tut!

Vorteile und Nachteile

Die Vor- und Nachteile von Kletterhelmen – Kletterhelme bringen einige Vorteile mit sich. Diese sowie die Nachteile können diesem Abschnitt entnommen werden.

Vor- und Nachteile der Kletterhelme sind:
  • Spitze und kantige Gegenstände werden vom Kopf fern gehalten.
  • Schützt bei Stürzen.
  • Besitzt meist Belüftungsschlitze.
  • Sehr angenehm zu tragen.
  • Der Kopf wird optimal geschützt.
  • Material gibt manchmal nach.
  • Passform nicht immer ideal.
  • Kann manchmal sehr teuer ausfallen.
  • Schweiß kann sich im Held sammeln.
  • Helm kann rutschen und störend wirken.

Wichtige Kletterhelme Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Alpidex, AustriAlpin, Black Diamond, Camp, Climbing Technology, Edelrid, Götz, Götz Puppen, Kask, LACD, Lixada, Mammut, Petzl, Salewa, Skylotec, STAI, Stubai, Tmei, Unbekannt, Xiaokesong, zhangming®, ZHM.

Kletterhelm Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Kletterhelme und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zum Kletterhelm anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Kletterhelme

Kletterhelme Bestenliste

Die 7 beliebtesten Kletterhelme – folgende beliebte Kletterhelme stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Kletterhelme" gefunden.

Kletterhelme Ratgeber Video

Test Edelrid Madillo Kletterhelm – Kletterhelm Test:

Kletterhelme Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Kletterhelme?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll der Kletterhelm eingesetzt werden?
  • Sind einige Kletterhelme Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Kletterhelme-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Kletterhelme-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Kletterhelm auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Kletterhelm-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Kletterhelme Vergleich

Wer klettert, sollte niemand auf Kletterhelme verzichten, auch wenn genügend Sicherungen vorhanden sind. Es kann immer etwas schief gehen. Gerade auch in den Bergen oder im Kletterwald können Dinge von oben herunterfallen und den Kopf treffen. In diesem Moment hilft keine Sicherung mehr. In den Bergen ist zusätzlich keine Hilfe rund um die Uhr und an jedem Fleck geboten. Von daher kann diese Situation schnell lebensbedrohlich werden, vor allem wenn es sich um Steine oder andere harte Dinge handelt, die den Kopf verletzt haben. Wir empfehlen es, einen Kletterhelm Test zu lesen. Gute und beliebte Modelle finden sich dort wieder und wurden miteinander verglichen, sodass es einfacher ist, seinen persönlichen Testsieger zu wählen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Kletterhelm besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Kletterhelm werden die besten Kletterhelme angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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