Helmkamera Test - Top 7 Übersicht
Modell

Contour Helmkamera ContourRoam 3

DV Videogerät Helmkamera HD 1080P Action Kamera Wifi

Sports Kamera SJCAM M10 Plus WiFi 2K HD

Ultrasport Actionkamera UmovE HD60 inkl. Zubehör

DBPOWER Original EX5000 WIFI 14MP Full HD Sports

GoPro Damen

ODRVM WiFi Unterwasserkamera Wasserdichte Action Kamera "30M HD

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Helmkamera Test

Das Wichtigste über Helmkamera als schneller Überblick:

  1. Bei einer Helmkamera handelt es sich um eine Kamera, die an einem Helm befestigt ist, z.B. einem Motorradhelm oder Fahrradhelm. Es gibt Modelle, die genau für diesen Einsatzbereich konzipiert sind. Zusätzlich gibt es sogenannte Action Cams, die im Prinzip für jede Art der Aufnahmen geeignet sind. Sämtliche Aktivitäten können freihändig und aus der persönlichen Perspektive gefilmt werden und später angeschaut und bei Bedarf ausgewertet werden.
  2. Prinzipiell funktioniert eine Helmkamera wie normale Kameras auch. Die Hersteller achten hier verstärkt auf die Ansprüche, die bei extremen Bedingungen bedeutend sind. Häufig verfügen die Kameras daher auch über einen guten Verwackelungsschutz. Bei vielen rasanten Bewegungen können dennoch ruhige Bilder entstehen. Einige der Kameras sind gut gegen Witterungseinflüsse geschützt oder auch wasserdicht. Bis zu einer Tiefe von zirka 10 Metern sind, natürlich je nach Modell, durchaus sogar Unterwasseraufnahmen möglich.
  3. Es gibt kaum noch Bereiche, in denen Helmkameras nicht zum Einsatz kommen könnten. Heutzutage tragen Helmkameras sogar zur Erhöhung der Sicherheit bei oder es wird mittels dieser Kameras auf Missstände aufmerksam gemacht. Helmkameras sind heute weit mehr als ein Unterhaltungsprodukt. Immer mehr dienen sie praktischen Zwecken.
Wifi Sport Kamera CCbetter CS720W
Wifi Sport Kamera CCbetter CS720W

Die Helmkamera – Sportbegeisterte und auch Naturliebhaber erleben nicht selten fesselnde Augenblicke. Selbstverständlich möchten sie diese Erlebnisse in Erinnerung behalten und mit Freunden und Bekannten auf irgendeine Art und Weise teilen. Heutzutage ist es nicht nötig, erlebte Abenteuer nur aus dem Gedächtnis anderen zu erzählen. Eine Helmkamera ermöglicht es, alle faszinierenden Momente aufzuzeichnen. Die gesamte Umgebung kann gefilmt werden. Somit ist es möglich, mit anderen diese beweglichen Bilder zu teilen, und das jeweilige Gefühl können alle anderen mitempfinden. Egal, ob beim Snowboarden, Wandern, Skifahren, Biken oder Klettern, für so fast alle Gelegenheiten ist die Helmkamera geeignet.

Vor- und Nachteile der Helmkamera sind:

  • Eine Helmkamera weist ein Gewicht von etwa 100 Gramm auf. Aufgrund dessen kann sie auch in der Hosentasche aufbewahrt werden.
  • Sie verfügt nur über wenige Tasten, was die Bedienung außerordentlich vereinfacht.
  • Weiterhin hat eine solche Kamera einen nur sehr geringen Stromverbrauch. Dadurch hat der Akku eine lange Laufzeit.
  • Es kann gefilmt werden, auch, wenn keine freie Hand zur Verfügung steht.
  • Diese Kameras verfügen über eine unglaubliche Stabilität
  • Eine Helmkamera weist ein Gewicht von etwa 100 Gramm auf. Aufgrund dessen kann sie auch in der Hosentasche aufbewahrt werden.
  • Sie verfügt nur über wenige Tasten, was die Bedienung außerordentlich vereinfacht.
  • Weiterhin hat eine solche Kamera einen nur sehr geringen Stromverbrauch. Dadurch hat der Akku eine lange Laufzeit.
  • Es kann gefilmt werden, auch, wenn keine freie Hand zur Verfügung steht.
  • Diese Kameras verfügen über eine unglaubliche Stabilität.

Welche Varianten von Helmkameras gibt es?

Helmkameras gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen. Eine Action Cam weisen je nach Hersteller die Form eines Zylinders oder eine Kastenform auf.

Da es bei einigen Freizeitaktivitäten kaum, bzw. gar nicht möglich ist, ein Handstativ zu benutzen, können die Helmkameras mittels einer Halterung am Helm befestigt werden. Häufig können jedoch die Kameras genau wie eine ganz übliche Kamera genutzt werden. Eventuell kann es sich also lohnen, auch noch zusätzlich ein Handstativ anzuschaffen.

GoPro Action Helmkamera
GoPro Action Helmkamera

Wie erfolgt die Befestigung der Kamera?

Möchte man sportliche Aktivitäten mit der Kamera festhalten, sollte man sich mit den unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten auseinander setzen.

  1. Gurtband – Bei der Verwendung eines Gurtbandes, befindet sich die Kamera dicht am Helm dran. Somit kann ein störendes Wackeln vermieden werden. Das Gurtband wird durch die vorgesehenen Öffnungen gezogen. Soll eine solche Befestigung erfolgen, muss die Kamera selbstverständlich über entsprechende Schlitze innerhalb des Gehäuses verfügen.
  2. Klebepads – Wesentlich flexibler ist es, die Kamera mittels Klebepads zu befestigen. Klebepads gibt es in den verschiedensten Größen und Formen. Die Klebepads werden einfach auf dem Helm geklebt. Anschließend wird die Kamera an ihnen befestigt. Beim Kauf dieser Pads sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Klebefläche über eine geeignete Größe verfügt, damit auch ein fester Halt gewährleistet ist. Es wäre sicherlich ausgesprochen ärgerlich, wenn die Helmkamera während der Aktivitäten verloren geht. Vorteilhaft ist jedoch, dass die Kamera ohne Probleme eingestellt werden kann.
  3. Stirnband – Wird eine Befestigung an der Stirn bevorzugt, sollte die Entscheidung auf eine Befestigung mittels Kopfband fallen. Bei dieser Befestigungsart wird die Kamera am höchsten Punkt des Helmes angebracht. Somit ist eine komplett freie Sicht gewährleistet und bietet wohl den größten Komfort. Allerdings können sich eventuelle Vibrationen leider auf die Bilder übertragen. Allerdings wird hin und wieder dieser Effekt sogar gewünscht sein.

Welche weiteren Möglichkeiten gibt es?

Fällt die Entscheidung für eine preiswerte Helmkamera, wird diese lediglich über einen Mindeststandard verfügen. Allerdings werden mittlerweile auch Kameras angeboten, die mit zusätzlichen Optionen aufwarten. Hier kommt es natürlich darauf an, ob diese auch tatsächlich benötigt werden oder eben auch nicht. So gibt es beispielsweise Mini Camcorder, die über WLAN verfügen oder mit GPS ausgestattet sind. Kameras, die mit WLAN ausgestattet sind, lassen sich sogar mit dem Smartphone über das Funknetzwerk verbinden. Das Videobild erscheint auf dem Handy-Display. Somit ist es sehr praktisch zur Justierung der Helmkamera. Selbst per App lassen sich diese Kameras problemlos fernsteuern. Abhängig vom Modell können die Filme auf das Smartphone geladen werden und dort bearbeitet werden oder auch auf eine Video-Plattform hochgeladen werden. Auch Full HD Kameras gibt es. Soll die Kamera bei Wassersportarten zum Einsatz kommen, sollte darauf geachtet werden, dass die Kamera wenigstens über einen Spritzwasserschutz verfügt oder gar wasserdicht ist.

Welche Auflösung ist die Richtige?

Sollen die aufgezeichneten Aufnahmen zu einem späteren Zeitpunkt angeschaut werde oder auch am Computer bearbeiten werden können, ist eine entsprechend hohe Bildqualität von Nöten. Eine Auflösung, die einer HD Ready Qualität entspricht, also von 1280 x 720 Pixel, ist für diese Zwecke empfehlenswert. Gerade, wenn durch die ausgeführte Aktion Vibrationen auftreten, wird eine einfache Bildrate nicht ausreichen. Mit einer doppelten Bildrate wird diese jedoch qualitativ hochwertiger ausfallen.

Welches Zubehör gibt es?

Bezüglich des Zubehörs gibt es häufig gravierende Unterschiede bei den Herstellern von Videokameras. Manche Anbieter fügen der Lieferung nur sehr wenig Befestigungsmaterial bei. Andere wiederum legen mehrere Halterungen, z.B. für Fahrradlenker, Helme etc. bei. Einige Hersteller legen Kameras, die nicht wasserdicht sind, Unterwassergehäuse bei. Selbstverständlich gibt es auch noch eine ganze Menge Zubehör. Soll die Kamera beispielsweise an einem Surfboard geklebt werden, ist es kein Problem geeignete Halteplatten zu bekommen. Selbst die Befestigung an Jagdgewähren stellt kein Problem dar, hier gibt es Befestigungsklammern. In einigen Fällen ist es sogar möglich, Zubehör unterschiedlicher Hersteller, miteinander zu kombinieren.

Was sollte beim Kauf der Helmkameras beachten werden?

Bevor ein Model gekauft wird, sollten einige Punkte in Abstimmung mit den eigenen Bedürfnissen geprüft werden. Eine wichtige Überlegung sollte hinsichtlich der geplanten Aktivitäten stattfinden. Die Kamera sollte entsprechend der Aktivitäten ausgerüstet sein.

  • Überlegenswert ist hier also beispielsweise, ob die Kamera beim Wassersport zum Einsatz kommen soll. Ein Modell ohne Spritzschutz, bzw. Wasserdichtheit wäre hier komplett ungeeignet.
  • Ein gutes Kaufargument ist ein wechselbarer Akku. Bei fest verbauten Akkus sorgt das Aufladen in der Regel mindestens 30 Minuten.
  • Ein nicht zu vernachlässigender Punkt ist die Kostenfrage. Jedoch ist es kein Problem, auch für ein kleineres Budget, ein hochwertiges Modell zu finden.

Wo kann eine Helmkamera gekauft werden?

  • Im Internet lassen sich derzeit wohl die besten Angebote finden lassen. Da die Händler sich preislich unterbieten, kann der Kunde hier durchaus profitieren.
  • Aber auch der Einzelhandel bietet diese Kameras an. Hier ist der Vorteil, dass die Kameras zunächst einer ausprobiert werden kann.

Vor dem Kauf ist es sicherlich eine gute Idee Kundenmeinungen einzuholen. Hier lassen sich im Internet einige Portale finden, die hier durchaus hilfreich sein können. Auch ein Online Preisvergleich wird lohnend sein. Anschließend dürften genügend Informationen vorliegen um eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

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Die besten Helmkameras im Vergleich

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Fazit – Helmkamera Test

Eine Helmkamera ist unschlagbar, wenn man ungewöhnliche Momente aus der persönlichen Perspektive, filmisch festhalten möchte. Sie sind klein, robust und man kann zu jeder Zeit die Hände freihaben. Es gibt für so ziemlich jeden Anspruch die geeignete Helmkamera mit zahlreichen zusätzlichen Equipment. Nicht mehr nur mehr Sportprofis verwenden heute diese Art Kameras. Auch immer mehr Privatpersonen haben die Art des Filmens für sich entdeckt.


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