Beurer UB 75 Wärmeunterbett
Beurer UB 75 Wärmeunterbett
  • Besonders bequem: die Heizmatte besteht an der Oberseite aus Baumwolle, die Unterseite ist aus Vlies und erfüllt die Anforderungen des...
  • Mit einer Größe von 150 x 80 cm eignet sich das Wärmebett für alle gängigen Matratzen
  • Die sechs Temperaturstufen wählen Sie bequem über den beleuchteten Handschalter. Zur Maschinenwäsche (waschbar bis 30 °C) können Sie den Schalter...
71 Bewertungen
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Bosch PFP1037 Weiches Wohlfühl-Heizkissen RelaxxTherm L
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  • Schnellaufheizung
  • Automatische Abschaltung
  • Heizleistung: 100 Watt
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Heizdecke Test - Top 7 Übersicht
Modell

Beurer UB 75 Wärmeunterbett

Luxus Fleece

Deuba Heizdecke 150x80cm

ThermaRelaxx elektrische weiche Kuschel-Heizdecke

Bosch PFP1037 Weiches Wohlfühl-Heizkissen RelaxxTherm L

Heizdecke Unterdecke elektrisch 150x80cm Wärmeunterbett Wärmedecke

Sanitas SWB 50 Wärmeunterbett

HerstellerBeurerJOLTA®Deubaweg-ist-weg.comRobert Bosch Hausgeräte GmbHMultistore 2002Beurer GmbH
Preis74,40 EUR
89,99 EUR
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129,99 EUR
19,95 EUR
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Vergleichsergebnis
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AuszeichnungVergleichssieger----Preis-Leistungssieger-
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Details
  • Mit einer Größe von 150 x 80...
  • Zur sicheren Anwendung hat die Wärmeunterlage das...
  • Abnehmbarer Regler für problemlose Maschinenwäsche
  • Aus weichem Fleece / Plüsch sehr kuschelig...
  • Das Wärmbett besitzt einen Ein-/Ausschalter mit beleuchteter...
  • Wärmeunterbett für langanhaltende und gleichmäßige Wärme
  • MIKROPLÜSCH: Die Wärme des Decke kommt nicht...
  • SCHMERZLINDERND: Diese Heizdecke besitzt auch gesundheitliche Vorteile....
  • Schnellaufheizung
  • Heizleistung: 100 Watt
  • - Material: 100% Polyester
  • - 2 Heizstufen
  • Die Ober- und Unterseite der Wärmeauflage besteht...
  • Für eine besonders sichere Verwendung verfügt das...
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Heizdecke Test

Das Wichtigste über Heizdecke als schneller Überblick:

  1. Heizdecken können in zwei unterschiedlichen Ausführungen bezogen werden. Zum einen stehen sehr einfache Modelle zur Verfügung, die lediglich über zwei bis fünf Einstellungsstufen verfügen. Zum anderen können auch Decken erworben werden, die eine integrierte Rückschalt- oder Abschaltautomatik mitbringen. Letztere eigenen sich besonders dann, wenn die Decke auch in der Nacht benutzt werden soll und eine automatische Abschaltung absolut von Nöten ist.
  2. Entscheidend bei einer Heizdecke ist die Größe. Viele Modelle fallen mit einer maximalen Länge von 1,5 Metern relativ klein aus, sodass die Füße beim erwärmen meistens ausgespart werden. Daher sollte schon ein wenig mehr Geld investiert werden, um eine Decke mit einer Länge von 2 Metern zu erwerben.
  3. Das Wichtigste bei einer Heizdecke ist der Überhitzungsschutz. Dieser verhindert, dass die Heizspiralen bei einer Überlastung durchbrennen und somit einen Kabelbrand verursachen. Gerade bei diesem Punkt handelt es sich um ein wichtiges Feature, dass auch bei günstigen Modellen nicht fehlen sollte.
Heizdecke Tipps
Vidabelle Elektrische Kuschel-Wellness Heizdecke

Die 7 besten Heizdecken – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Heizdecken zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Heizdecke welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Die Heizdecke – Warm und zufrieden schlafen

In kalten Nächten oder bei eisigen Temperaturen im Freien war es dem Menschen seit jeher ein Bedürfnis, sich gut wärmen zu können. Früher übernahm das Feuer diese Aufgabe, heute wurde es durch Heizungsanlagen und Wärmelüfter ersetzt. Allerdings gehen diese Systeme auch sehr ins Geld, denn der Strom- oder Gasverbrauch sind nicht zu verachten, sodass sich viele Menschen zweimal überlegen, ob sie die Heizung im Winter auch tatsächlich auf die erforderliche Stufe einstellen. Wer hier noch ein wenig vorsorgen will, der kann gerade beim Schlafen auf eine andere Erfindung zurückgreifen. Die Heizdecke ist das ideale Hilfsmittel, wenn einem trotz Heizung und Bettdecke immer noch der Frost plagt. Sie kann in mehreren Stufen geregelt werden und sorgt für eine angenehme Temperatur bei niedrigem Verbrauch an Energie. Doch entspricht dies alles auch der Wahrheit oder handelt es sich bei diesen Angaben lediglich um die Versprechungen der Hersteller, die in vielen Fällen gar nicht erfüllt werden?

Das Prinzip hinter Wärme

Um zu verstehen wie eine Heizdecke arbeitet, muss in erster Linie die Funktionsweise bekannt sein. In einer Heizdecke sind sogenannte Wärmedrähte oder auch Widerstandsdrähte verbaut. Diese leiten elektrischen Strom, wobei allerdings ein so hoher Widerstand angesetzt wurde, dass die elektrische Energie durch Reibung in Wärme umgewandelt wird. Die Drähte werden also heiß und geben diese Hitze dann an die Umgebung ab. Die Drähte sind dabei von Stoff oder einem anderen Material umgeben, sodass die Wärme von ihm gespeichert und über längere Zeit an den Körper abgegeben werden kann. Dabei entscheidet nicht die Anzahl der Heizdrähte über die Wärmewirkung – diese wird lediglich durch die Höhe des Widerstandes und die damit verbundene Umwandlungsrate in Wärme bestimmt.

Kuschelheizdecke als Heizdecke
Kuschelheizdecke als Heizdecke

Ob man eine Heizdecke aber nun wirklich benötigt, hängt einfach davon ab, ob keine anderen Alternativen zur Verfügung stehen. Wer in einer modernen Wohnung lebt, kann beispielsweise Einstellungen am Thermostat vornehmen. Hierdurch kann die Temperatur in jedem Raum perfekt angepasst werden, sodass ein ideales Klima zum Schlafen erzeugt wird. Wer also auf solche Features zurückgreifen kann, der sollte sich den Kauf einer Heizdecke sparen und lieber die passenden Einstellungen wählen. Auch können decken aus Materialen wie Baumwolle eine ebenso gut Wirkung erzielen. Werden diese zum Beispiel als Unterlage unter das eigentliche Laken gelegt, so wird ein Großteil der Körperwärme aufgefangen, was dann zu einem ordentlichen Heizeffekt führt.

Kein Kaufkriterium, sondern ein Muss

Jede Decke, egal wie günstig sie auch ausfallen mag, muss unbedingt mit einen Überhitzungsschutz versehen sein. Ohne diesen kann es geschähen, dass die Drähte im Inneren eine zu hohe Temperatur annehmen und durchbrennen. Im idealsten Fall wird hierdurch nur die Sicherung ausgelöst und es kommt zu einem Stromausfall im Raum. Im schlechtesten Fall führt die Überhitzung zu einem Kurzschluss, welcher dann Funken erzeugt, die das Obermaterial in Brand versetzen könnten. Daher ist beim Kauf unter allen Umständen auf eine solche Sicherheitseinrichtung zu achten, auch wenn die Decke dadurch im Preis etwas nach oben geht. Gar nicht empfohlen werden können Modelle aus dem Fernen Osten, auch wenn diese über eine entsprechende Sicherung verfügen. Die Qualität der verwendeten Teile lässt oft zu wünschen übrig, sodass lieber auf ein Modell aus Deutschland gesetzt werden sollte. Hier sind alle Sicherheitsvorschriften und Bauteile einer gewissen Normung unterworfen, die vom Hersteller auch unbedingt erfüllt werden muss.

Der Kauf einer Heizdecke – Ein wärmendes Erlebnis

Wenn sich der interessierte Kunde nun für den Kauf einer Heizdecke entschieden hat, geht es an die Auswahl des richtigen Modells. Hierbei sind diverse Aspekte von Bedeutung, die sich vor allem auf die Funktionsweise und die Effektivität des Produktes beziehen.

Standard und Luxus – Eine schwere Wahl

Das Standardmodell der Heizdecke ist natürlich in der Anschaffung deutlich günstiger. Hier bekommt man dann aber auch nur zwei bis fünf Heizstufen geliefert, die der Reihe nach durchgeschaltet werden können. Im Grunde ist dieses System auch völlig ausreichend, denn je nach Bedarf kann die gewünschte Temperatur gewählt werden. Wer es dann halt etwas kälter möchte, der schaltet wieder um eine Stufe herunter. Nur gestaltet sich dieser Vorgang in der Nacht ein wenig schwierig, denn beim Schlafen wird es wohl kaum möglich sein einen wie auch immer gearteten Schalter zu bedienen.

Daher kann es sich durchaus empfehlen, auf ein Modell mit Abschaltautomatik zu setzen, wenn die Heizdecke auch in der Nacht ihre Anwendung finden soll. Hierbei kommt in der Regel ein Timer zum Einsatz, der nach einer vorgegebenen Zeitspanne die Decke abschaltet. Dies sorgt für eine Stromersparnis und trägt gleichzeitig dazu bei, dass die Temperatur unter der Decke nicht zu hoch ansteigt und somit unangenehm wird. Andere Versionen können auch gleich noch mit einer timer-gesteuerten Rückschaltautomatik aufwarten. Hierbei wird die Temperatur nach einer bestimmten Zeit um jeweils eine Stufe nach unten korrigiert, bis sich die Decke dann abschaltet. Dies sorgt dafür, dass auch die eigene Körperwärme weiter einen Effekt auswirkt und ist noch sparsamer als ein Modell mit reiner Abschaltautomatik. Allerdings muss der Timer von jedem selbst so programmiert werden, dass die Schaltzyklen auch Sinn ergeben. Idealerweise schaltet sich die Decke also morgens, kurze Zeit vor dem aufstehen vollständig ab.

Ein Backofen soll es nicht sein

Eine Heizdecke soll aber keinen Backofen darstellen, in welchem der Nutzer knusprig braun gegrillt wird. Daher muss die Leistung der Decke auch den spezifischen Anforderungen entsprechen. Wer hier ein Modell mit einem Wert zwischen 60 und 100 Watt erworben hat, der hat völlig richtig gehandelt, denn dieser reicht absolut aus, um eine angenehme Temperatur zu erzeugen. Alles darüber würde unweigerlich in Probleme ausarten, wenn die Einstellungen nicht korrekt vorgenommen wurden. Hier kann die Temperatur dann so hoch ausfallen, dass diese einfach nur unangenehm wird. So kam es schon vor, dass sich Anwender bei der Nutzung von Heizdecken verbrannt haben, weil diese Werte erreichten, die einfach jenseits jeder Realität angesiedelt waren. Wenn ein Hersteller also eine hohe Leistung verspricht, mit einer Wattangabe, die über 150 liegt, kann dies nur als eines bezeichnet werden – als Unsinn.

Medisana HDW Heizdecke
Medisana HDW Heizdecke

Vorheizen bitte

Keine Heizdecke kommt ohne eine gewisse Vorwärmzeit aus. Diese wird benötigt, damit die entsprechend eingestellte Temperatur auch erreicht werden kann. Es muss sich also niemand wundern, wenn die Heizdecke gleich nach dem Einschalten noch nicht die gewünschte warme Umgebung liefert. Standardmodelle im untern bis mittleren Preissegment brauchen für das Vorwärmen etwa eine halbe Stunde. Besonders gute Modelle schaffen dies auch in einer Zeitspanne zwischen 10 und 15 Minuten. Allerdings kann hier auch auf günstige Varianten gesetzt werden, denn auf diesen kleinen Unterschied kommt es nicht wirklich an. Wer will, kann sich auch im Vorfeld bereits in die Heizdecke legen und so langsam erleben, wie die Temperatur immer angenehmere Werte annimmt.

Das Material zum Einkuscheln

Natürlich sollte eine Heizdecke nicht nur als Unterlage oder zusätzliche Bettdecke Anwendung finden können. Wer abends auf dem Sofa sitzt, seine Lieblingssendung sieht und auch dabei ein behagliches Gefühl genießen möchte, benötigt eine Decke setzen, die auch eine entsprechende Oberflächenbeschaffenheit aufweist. Die meisten Modelle sind aus Baumwolle gefertigt, wobei viele andere aber auch Polyester als Material wählen. Beide sind sehr weich und bieten ein behagliches Gefühl auf der Haut. Allerdings muss bei Baumwolle darauf geachtet werden, dass es sich um ein rein biologisches Produkt handelt. Diese darf auf keinen Fall gespritzt sein, denn die Schadstoffe in den verwendeten Mitteln können auch nach einen ausgiebigen Waschgang nicht vollständig entfernt werden. Über kurz oder lang dringen diese über die Poren in die Haut ein, was bei empfindlichen Menschen zu Reizungen, Rötungen oder Ausschlag führen könnte. Bio-Baumwoll-Heizdecken sind aber auch deutlich teurer, als jene die aus gespritzter Baumwolle gefertigt wurden.

Übrigens sind reine Unterlegdecken für die Matratze sehr einfach zu erkennen. Sie sind simpel gehalten und liefern auch optisch eher einen schlichten Eindruck. Mann erkennt sofort, dass diese nicht für den direkten Anblick gemacht wurden. Solche Heizdecken können deutlich preisgünstiger sein, eigenen sich dann aber auch nur bedingt für den Einsatz auf dem Sofa. In jedem Fall sollte zu einem Modell gegriffen werden, dass mindestens eine Länge von zwei Metern aufweist. Nur dann kann auch garantiert werden, dass die Füße etwas von der erwarteten Wärme abbekommen.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Das Spiel mit der Heizung. Neben all den Vorzügen, die eine Heizdecke unweigerlich mit sich bringt, dürfen aber auch die bestehenden Nachteile nicht außer Acht gelassen werden. Eine Heizdecke kann trotz allem Komforts, auch schnell zu einem echten Problem werden.

Vor- und Nachteile der Heizdecke sind:
  • sorgt für angenehme Wärme
  • sparsam im Verbrauch (bei Abschalt- oder Rückschaltautomatik)
  • kurze Vorwärmzeit (bei Markenprodukten)
  • überall einsetzbar
  • Baumwollversionen auch auf der Couch nutzbar
  • Sicher durch Überhitzungsschutz
  • laufen auch in der Nacht (Modelle ohne Abschaltautomatik)
  • Brandgefahr bei fehlendem Überhitzungsschutz
  • schwer zu reinigen da nicht waschbar
  • keine Reparaturmöglichkeiten bei Defekt
  • empfindlich in feuchter Umgebung

Wichtige Heizdecke Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

24handel24, AEG, Ariete, ASI, Beurer, Bosch, boso, CAMRY, Cresta, CURAmed, D&S Vertriebs GmbH, DeLonghi, Deuba, Direktshop24, Fairline, Goods & Gadgets, Helo, Hydas, Imetec, Inventum, ito electronics, Jago, JOLTA, JOLTA® / Montiss, Klarstein, LANAFORM, Maxstore, Medisana, Melissa, MIA, Montiss, Multistore 2002, ObboMed, Oramics, PEKHATHERM, Promed, Sanitas, Soehnle, TherMedic, Topcom, TZS First Austria, Unbekannt, VDB, Vidabelle, Wärmedecke.

Heizdecke Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Heizdecken und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zur Heizdecke anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Heizdecken

Heizdecke Bestenliste

Die 7 beliebtesten Heizdecken – folgende beliebte Heizdecken stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Heizdecke" gefunden.

Heizdecke Ratgeber Video

Heizdecke- zum Reinkuscheln:

Heizdecke Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Heizdecken?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Heizdecke eingesetzt werden?
  • Sind einige Heizdecke Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Heizdecke-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Heizdecken-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zur Heizdecke auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Heizdecke-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Heizdecke Vergleich

Wer sein Thermostat nicht regeln möchte oder über keines verfügt, der kann durchaus auf eine Heizdecke setzen, wenngleich auch reine Baumwolldecken als Unterlage durchaus einen vergleichbaren Effekt liefern. Allerdings sollte unbedingt bedacht werden, dass die Heizdecke über einen Überhitzungsschutz verfügt, wenn nicht ein Kurzschluss oder Brand die Folge des Vergnügens sein soll. Auch kann nur dazu geraten werden, schon ein paar Euro mehr auszugeben und auf ein Modell mit Abschalt- oder Rückschaltautomatik zu setzen. Dies spart nicht nur Strom, sondern hält auch die Temperatur auf einem angenehm konstanten Wert. Dabei reicht es völlig aus, wenn die Decke eine Leistung zwischen 60 und 100 Watt erbringt, da höhere Werte zu unangenehm hohen Temperaturen führen würden. Es darf zudem nicht vergessen werden, dass jede Heizdecke eine gewisse Vorwärmzeit benötigt. Diese sollte wenn möglich 15 Minuten nicht übersteigen, wobei aber auch ein Modell mit 30 Minuten die gleiche Leistung erbringen wird. Wer die Decke auch auf dem Sofa zum Einkuscheln verwenden möchte, sollte auf reine Baumwolle oder Polyester setzen. Diese Materialien sind sehr weich und sorgen in Verbindung mit der Heizung für ein angenehmes Gefühl.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits eine Heizdecke besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Heizdecke werden die besten Heizdecken angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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