- Mobile Fischfinder – Handlich, praktisch und leistungsfähig! Mit einem kleinen Gerät lassen sich unter Wasser Fische so schnell ausfindig machen, als würde das Navigationsgerät im Auto den Weg vorgeben. Mit mobilen Fischfindern ist eine Technik auf dem Markt, die Uferanglern die technische Unterstützung eines Echolots bietet, wie sie Hochseeangler schon lange nutzen. Ein Fischfinder zeigt, wie es unter Wasser aussieht.
- Stationäre Fischfinder – Bei stationären Geräten spricht die Fachwelt von Echoloten. Es handelt sich um schweres, technisches Gerät. Diese Fischfinder werden direkt auf dem Boot installiert. Besonders wenn es in tiefe Gefilde geht, ist ein stationärer Fischfinder vorteilhaft. Außerdem sind seiner Bilder klarer; auch noch bei hohen Geschwindigkeiten. So sind stationäre Fischfinder besonders bei Schleppanglern und Hochseeanglern beliebt.
- Fischfinder Apps – Mit einem kleinen gerät und einer App wird das eigene Smartphone zum Fischfinder to go. Diese Variante erweist sich als besonders leichtgewichtig und praktisch. Denn die Apps bieten oft zusätzliche Funktionen. Es können etwa Stellen makiert und gemerkt werden. Wetterdaten, Tageszeiten und Co werden zu einem Anglertagebuch zusammengefügt. Dies ist vor allem nützlich, um Muster ausfindig zu machen und sie bei Bedarf wiederholen zu können.
Die 7 besten Fischfinder – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Fischfinder zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Fischfinder welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.
Angeln 2.0 – technische Unterstützung bei der Fischsuche
Wer ein unbekanntes Gewässer beangeln will, muss Hotspots finden. Weil es nicht immer leicht ist, sich an biologischen Indikatoren zu orientieren, gibt es technische Hilfe. Anglern ist schon lange die Nützlichkeit von Echoloten bekannt. Waren diese lange Zeit nur als stationäre Geräte für professionelles Hochseeangeln im Einsatz, gibt es Fischfinder nun auch in mobiler Form. Kurz erklärt: Vom Ufer aus kann ein mobiler Fischfinder alle Gegebenheiten zwischen Wasser oberfläche und Boden in Echtzeit anzeigen.
Wie funktioniert ein Fischfinder? Wie hilft er dem Angler?
Ein Fischfinder ist ein kleines Echolot. Es werden Schallwellen vom Gerät bis zu einer für das Gerät möglichen Tiefe gesendet. Bei den meisten Geräten heißt das, bis zum grund des Gewässers. Die Schallwellen treffen auf Gegenstände und Fische. Durch die unterschiedlichen Tiefen, die die Schallwellen erreichen, bis sie auf einen Widerstand treffen, entsteht auf dem Disply ein Bild. Überall, wo die Schallwellen ungehindert passiern können, erscheint; wenn nicht anders eingestellt; die Farbe Schwarz. Flächen, die einen Widerstand für die Schallwellen bilden, sind hell. Desto höher der Widerstand, etwa ein Stein oder ein Frack, desto heller die Farbe.
Bei den meisten Fischfindern lässt sich zwischen zwei Ansichten wählen. Entweder wird über den Modus Dowmview eine genaue Zeichnung in Echtzeit in die Tiefe, direkt unter dem Angler gezeigt; oder aber via dem Modus Sideview eine Aufnahme der rechten und linken Umgebung unter dem Angler abgebildet. Erster Modus eignet sich besonders gut für Dropshotangeln, sowohl von Anlegeplätzen, als auch vom kleinen Boot aus. Letztere ist für Schleppangeln, Uferangeln und bei Unsicherheit über die Hotspots im Gewässer empfehlenswert.
Wer ein unbekanntes Gewässer beangelt, ist gut beraten, neben einem Fischfinder noch weitere technische Hilfsmittel zu rate zu ziehen. Mit hilfe von Kartenmaterial und Nautischem Kartenmaterial lassen sich mögliche Hotspots leichter ausfindig machen. Der Fischfinder hilft dann herauszufinden, ob die potentiellen Punkte tatsäch Fische halten oder ob hier kein Biss zu erwarten ist.
Ein Fischfinder sollte eine sinnvolle Ergänzung zum Angler -Knowhow sein. So erleichtert ein Fischfindergerät das Ausfindigmachen von Hotspots unter Wasser erherblich; aber eine genaue Kenntnis über das Verhalten des Zielfisches nach Jahrezeiten ist unerlässlich.
Fischfinder: So sieht die Welt unter Wasser aus
Mit einem mobilen Fischfinder lassen sich die geheimen Stellen unter Wasser ausmachen. Ansammlungen von Gehölz, Steinen und Unrat bieten für Räuber und Beutefische einen optimalen Aufenthaltsort. Solche Stellen finden sich nicht in Kartenmaterialien. Außerdem ist es leichter mit einem Echolot Wassertiefen und steile Abhänge ausfindigzumachen. Besonders nach der Laichzeit und im Herbst sind solche Stellen vor allem bei Räubern sehr beliebt.
Der Kauf: Was ist wichtig?
Ein stationärer Fischfinder verlangt nach einem eigenen Boot. Trotzdem ist er für die meisten Binnengewässer nicht notwendig. Denn einen großen Unterschied zwischen den beiden Versionen ist erst ab einer Wassertiefe von einem Kilometer auszumachen. Und wie erwähnt bei hohen Geschwindigkeiten. Da aber sogarfür das Schleppangeln Höchstgeschwindigkeiten gelten, sind diese auf Seen und Flüssen so begrenzt, dass mobile Geräte auch ihren Zweck erfüllen.
Wer allerdings Hochseeangeln will, der sollte zwingend in ein gutes Echolot investieren.
Mobile Fischfinder haben den Vorteil, dass sie leicht sind und kein großes Format aufweisen. Sie lassen sich schnell in der Jackentasche verstauen und so überall hin mitnehmen. Angler, die viel auf Reisen sind und sich überall ein Boot mieten, sindmit der mobilen Version gut beraten. Gleiches gilt für Uferangler. Allerdings ist besonders für das Ansitzangeln die Kombination aus Echolotgerät und App für das eigene Smartphone interessant. Durch die zusätzlichen Funktionen und die Platzersparnis ist diese Kombination vorteilhaft, wenn das Equipment ständig am Mann getragen wird.
Fischfinder mit GPS
Die meisten Fischfinder auf dem Markt haben es – aber es ist gut darauf zu achten: GPS. Diese Sonderfunktion ergänzt die Aufgabe des Echolots optimal. Die findigen Stellen können markiert werden und zu einer virtuellen Karte zusammengefügt werden. Wer mag, teilt seine Erkenntnisse mit anderen Anglern. So entsteht ein gutes und aktuelles Sammelsorium über die Beschaffenheit der Gewässer. Für den Eigengebracuh können diese Karten an Anglefreien tagen verglichen, betrachtete und analysiert werden. So sind Muster erkennbar, die auf einem anderen Gewässer an Stellen mit ähnlicher Beschaffenheit wiederholt werden können.
Vorteile und Nachteile
Vorteile einer Fischfinder sowie Nachteile einer Fischfinder.
- Echtzeit Bilder – Kein Fischwarm kann mehr unbemerkt passieren
- Hilfe bei unbekannten Gewässern – Zeitersparnis
- kompakte Lösung
- mobile Fischfinder schon für den kleinen Geldbeutel zu haben
- Tagebuch entfällt
- kein zusätzliches GPS Gerät mehr nötig
- Einige Geräte haben zusätzlich ein Barometer und Thermometer integriert
- Viele Geräte zeigen sogar die Gezeiten an
- Das Handwerk des Angelns wir revolutioniert, auch Unerfahrene wagen sich nun in die Gewässer
- der falsche EInsatz kann sehr Zeitraubend sein
- Ständiges Laden des Gerätes nötig
- Wenn das Display nicht beleuchtet ist, hilft es beim Nachtangeln nicht
Wichtige Fischfinder Hersteller
Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:
Balzer, Behr, CNCN2-lighting, Condor, Deeper, Eyoyo, F2, FeelGlad, Friday Lab, Gain Express, Garmin, Gearmax®, Humminbird, iBobber, Jenzi, KKmoon, KRY, LINXOR, Lixada, Lowrance, Lucky, Lychee, MadBite, Signstek, Trenz Shirt Company, Unbekannt, Water Wolf, Waterside, Wcan, Wiltec.
Hilfreiche Informationen
Nützliche Informationen mit Links
- Wer Interesse an weitere Information zur Fischfinder hat, kann sich den Artikel Fishfinder mit Funk und Sonar zum angeln durchlesen.
- Hier ein lesenswerter Artikel über Fischfinder – Fishfinder vs. Echolot.
- Einen weiteren interessanten Eintrag über Fischfinder – Angler App zur Fischbestimmung – FishFinder.
Fischfinder Bestenliste
Die 7 beliebtesten Fischfinder – folgende beliebte Fischfinder stehen im Test und Vergleich:
Keine Produkte für "Fischfinder" gefunden.
Fischfinder Ratgeber Video
Angeln mit Deeper Fischfinder:
Fischfinder Checkliste
Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.
- Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
- Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Fischfinder?
- Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
- Wo soll der Fischfinder eingesetzt werden?
- Sind einige Fischfinder Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
- Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Fischfinder-Kauf?
- Ist das ausgesuchte Fischfinder-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
- Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
- Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
- Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
- Gibt es zum Fischfinder auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
- Wie haben die Fischfinder-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
- Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
- Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
- Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?
Fazit – Fischfinder Vergleich
Fischfinder: Die technische Ergänzung zum Anglerwissen – Mit einem Fischfinder, egal ob mobil oder stationär, gewinnt der Angler Sicherheit. Seine Annahmen über Hotspots lassen sich schnell überprüfen. So wird es möglich, auch in kurzer Zeit ein neues Gewässer zu beangeln und zu einem Biss zu kommen.
Die neuen Geräte sind bezahlbar und bieten neben der Echolotfunktion noch weitere Annehmlichkeiten. Es ist überflüssig geworden, mehrere Messgeräte mit sich zu tragen. Die Möglichkeit, sein Smartphone zu einem portablen Fischfinder aufzurüsten, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Sie hat den großen Vorteil, dass das Laden des Handygerätes und des Fischfinders oft parallel passieren kann. Mit begrenztem Steckerplatz auf Reisen kann dies sehr zum Vorteil sein. Hobbyangler sollten auf die technische Hilfe 2.0 nicht verzichten. Sie ist eine wundervolle Ergänzung. Ein Stück näher und schneller zum nächsten Biss.
Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Fischfinder besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Fischfinder werden die besten Fischfinder angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante
Petri Heil!