E-Zigarette eGo - E Zigaretten Einsteiger-Set inkl. Atomizer
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E-Zigarette Test

Das Wichtigste über E-Zigaretten als schneller Überblick:

  1. E-Zigaretten sind elektronische Zigaretten die eine Flüssigkeit vernebeln und dadurch für viel Qualm sorgen. Im Gegensatz zum Rauch einer Zigarette ist dieser Qualm aber nahezu schadstofffrei.
  2. E-Zigaretten werden oft genutzt um Raucher von ihrer Sucht nach Tabak Zigaretten zu befreien. Mit guten Erfolgschancen! Auch wenn der Umstieg schwer fällt, da der Rauchgenuss ein komplett anderer ist, schaffen es viele Raucher, sich langfristig selbst zu entwöhnen.
  3. E-Zigaretten bieten für jeden Geschmack den richtigen Dampf. Ähnlich einer Shisha gibt es auch für die E-Zigarette eine schiere Unmenge an Aromen. Von Kirsche über Kaugummi, Minze bis hin zum Aroma eines Energy Drinks ist alles möglich. Wer lieber Tabak Aroma bevorzugt, wird auch hier schnell fündig. Ob mit oder ohne Nikotin kommt auf die eigenen Bedürfnisse an.

 

Komplettset Salcar® Elektronische Zigarette
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Entwicklung der Elektrische Zigarette

Die Geschichte der Elektrische Zigarette beginnt weit früher als man vermuten würde. Bereits 1963 meldete der Amerikaner Herbert A. Gilbert das Patent für die erste Rauchfreie-Nicht-Tabak-Zigarette an. Damals geriet die normale Tabak-Zigarette gerade immer mehr in Verdacht, Erkrankungen an Krebs zu begünstigen. Auch wenn das Patent zwei Jahre später angenommen wurde, ging die Zigarette nie in Produktion. Die Technik war damals schlicht noch nicht weit genug entwickelt. Außerdem war die normale Zigarette noch viel zu stark beliebt, als dass man sie hätte ablösen können. Viele Jahre später, die einstige Idee der Zigarette ohne Tabak war bereits vergessen, entwickelte der Chinesische Pharmazeut Hon Lik die erste moderne elektronische Zigarette. 2003 wusste man inzwischen, durch viele Studien, um die Schädligkeit der Tabak Zigarette. 2004 kam so die erste E-Zigarette auf den Markt. Hersteller war die chinesische Firma Ruyan, dessen Geschäftsführer kein geringerer als Hon Lik selbst war. Nachdem 2006 die ersten Importe nach Europa gingen und 2007 schließlich auch nach Amerika, patentierte die Firma Ruyan die elektronische Zigarette weltweit. 2008 wurde die E-Zigarette erst richtig bekannt, als Joyetech ihre erste E-Zigarette, die Joye 510, auf den Markt brachten. 2010 kam dann die erste E-Zigarette auf den Markt, die nicht mehr wie eine normale Tabak Zigarette aussah. Die edle Ego-T der Firma Joyetech trug damit maßgeblich zur Popularität der E-Zigaretten bei. Seitdem überfluten immer mehr Hersteller mit moderneren Designs und kleinen Spielereien den E-Zigaretten Markt.

Das Liquid

Die Flüssigkeit im Inneren der E-Zigarette wird als Liquid bezeichnet. Sie besteht aus Propylenglycol, Glycerin und Wasser. Diesem Gemisch, das die Basis des Liquids darstellt, werden noch unterschiedliche Aromen oder Nikotin zugesetzt.
Inzwischen gibt es bereits Sets, mit denen man sich zu Hause nach Belieben eigenes Liquid herstellen kann. Gebrauchsfertige Liquids werden mit einem Nikotingehalt bis zu 20 Milligramm pro Milliliter verkauft. Für den Eigenbedarf gibt es allerdings auch Basisliquids mit bis zu 72 Milligramm Nikotin pro Milliliter. Diese werden dann soweit mit Wasser oder anderen Stoffen gestreckt, bis sie das gewünschte Nikotinlevel erreicht haben.
Gelegenheitsdampfer bevorzugen meist Aromen, die nicht an eine normale Zigarette erinnern. Apfel, Minze, Kirsche oder Melone; es gibt nahezu jede erdenkliche Geschmacksrichtung zu erwerben. Häufig sind Liquids mit diesen Aromen auch frei von Nikotin und erinnern stark an Shishas. Liquid mit Tabakaroma gibt es hingegen fast ausschließlich mit Nikotin. Diese bieten sich vor allem für Raucher an, die ihrer Nikotinsucht entkommen wollen. Mit einer stetigen Absenkung des Nikotingehalts kann man den Körper ausgezeichnet entwöhnen.

E-Zigarette
E-Zigarette

Kleine Anleitung

Der Aufbau einer typischen E-Zigarette gestaltet sich, bis auf wenige Kleinteile, recht einfach.

  • Akku – Jede E-Zigarette wird elektronisch mit einem Akku betrieben. Diesen gibt es mit großer oder kleiner Kapazität, das richtet sich je nach Typ. Der Akku ist dazu da, Wärme zu erzeugen, damit das Liquid verdampfen kann. Ohne ihn funktioniert keine E-Zigarette.
  • Verdampfer – Ein Stück weiter oben ist der Verdampfer angebracht. Er transportiert das Liquid.
  • Tank und Mundstück – Ganz oben an jeder E-Zigarette ist letztlich noch der Tank, der das Liquid enthält und ein Mundstück angebracht. Im Grunde ist das also der grobe Aufbau einer jeden E-Zigarette.
  • Funktionsprinzip – Das Herzstück der E-Zigarette ist der Verdampfer. Der Clearomizer ist der meist verwendete Verdampfer hierzulande. Man erkennt ihn gut an seinem durchsichtigen Gehäuse mit dem Docht im Inneren. Im Verdampfer befindet sich der sogenannte Verdampferkopf. In manchen Zigaretten kann man ihn herausschrauben und wechseln. Im Verdampferkopf befindet sich immer ein Docht, welcher das Liquid aufsaugt und verteilt. Wenn man nun den Aktivierungsknopf an der E-Zigarette betätigt, heizt der Verdampferkopf das Liquid auf, wodurch der Dampf entsteht. Ganz wichtig ist hier zu wissen, dass es sich nicht um Rauch handelt. Auch wenn es dem Rauch einer Zigarette sehr ähnelt, ist es dennoch einfacher Dampf.

Häufige Fragen und Antworten

Wie erkennt man, wann man den Verdampfer tauschen muss?

Bei neueren E-Zigaretten muss nur noch der Verdampferkopf gewechselt werden. Zudem gibt es ein paar Anzeichen, die darauf hindeuten, dass der Verdampfer ausgetauscht werden muss. Wenn einem zum Beispiel plötzlich unangenehm auffällt, dass das Liquid ausläuft ist das meist ein Zeichen des Verdampfer Verschleißes. Ebenso sollte er gewechselt werden wenn er immer weniger oder gar keinen Dampf mehr produziert.

Wie füllt man Liquid auf?

Natürlich kann sich dieser Vorgang je nach Art der E-Zigarette unterscheiden. Meist ist es jedoch so, dass man den Verdampfer vom Akku schrauben muss. Danach füllt man das Liquid mittels Pipette oder Flasche in die dafür vorgesehene Öffnung.
Es ist unbedingt darauf zu achten den Tank nicht zu überfüllen. Dadurch könnte Liquid in die Luftröhre gelangen und zu Problemen führen.

Muss man für jedes Liquid einen neuen Tank benutzen?

Nicht zwingend. Man kann den Tank auch reinigen indem man ihn unter klarem Wasser ausspült. Da er sich nicht direkt trocknen lässt, ist es am besten ihn über nacht von allein trocknen zu lassen.

Worauf muss man beim Kauf achten

Für welches Modell man sich letztlich entscheidet ist natürlich in Sachen Optik reine Geschmackssache. Einige Hersteller bieten beispielsweise eine verlängerte Garantiedauer. Bei manchen E-Zigaretten kommt man leichter an Ersatzteile als bei anderen. Auch sollte man stark auf die Handhabung achten, schließlich wollen Verschleißteile öfter gewechselt werden. Hier nochmal die wichtigsten Punkte kurz zusammengefasst:

  • Garantiedauer
  • Vor dem Kauf Bewertungen durchlesen
  • einfache Handhabung
  • kommt man leicht an Ersatz für Verschleißteile
  • ausreichende Akkuleistung
  • komplettes Starterset zu Beginn
  • optional zweiter Akku zum Wechseln

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über E-Zigarette

Gesundheitsrisiko E-Zigarette

Es ist derzeit noch stark umstritten, ob und in wieweit E-Zigaretten aktiv und passiv schädlich für den menschlichen Organismus sind. Im Gegensatz zur Tabak Zigarette werden bei der E-Zigarette keine Stoffe verbrannt. Die Belastung des Körpers mit Arsen, Blausäure, Kohlenmonoxid oder polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, die als krebserregend gelten,fallen demnach weg. Einige E-Zigaretten enthalten jedoch den Duftstoff Linalool, der atemwegsreizend wirken kann. Studien zufolge sind E-Zigaretten dennoch rund 95% geringer schädlich als Tabak Zigaretten. Bedenken des deutschen Krebsforschungsinstitutes gibt es aber dennoch. Das enthaltenes Nikotin abhängig macht ist weit bekannt. Zudem fördert es aber auch das Wachstum bereits bestehender Tumore, außerdem ist es in Verdacht, Krebs zu begünstigen. Es besteht außerdem die Gefahr einer Überdosierung. Zu langes und zu tiefes inhalieren kann bei übermäßigem Konsum schnell schädlich wirken. Zudem fehlen Studien, welche sich auf den abgegeben Dampf und die damit einhergenden Folgen beschäftigen.

Vor- und Nachteile der E-Zigarette sind:

  • Weit weniger Schadstoffe als eine Tabak Zigarette
  • kein Gestank durch Rauch
  • keinen Müll wie beispielsweise Asche
  • unzählige Geschmacksvarianten verfügbar
  • auch für Gelegenheitsraucher geeignet
  • mögliche Gesundheitsrisiken durch fehlende Langzeitstudien
  • keine gesetzlichen Kontrollen der Qualität
  • hohe Kosten für Erstausstattung
  • möglicher höherer Nikotinkonsum

E-Zigartette: eine gesunde Alternative?

Die besten E-Zigaretten im Vergleich

Folgende beliebte Elektrische Zigarette stehen im Test und Vergleich:

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Fazit – E-Zigarette Test und Vergleich

Alles in allem sind E-Zigaretten gesundheitlich empfehlenswerter als Tabak Zigaretten. Wer aufhören möchte zu Rauchen, dem sei eine E-Zigarette ans Herz gelegt. Nicht-Raucher werden wohl auch weiterhin nicht zur E-Zigarette greifen.
Nichtsdestotrotz sind elektronische Zigaretten in ihrer Machart einzigartig und bieten passionierten Dampfern ein ganzes Stück Freiheit.


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