Trendmobil Rollstuhl TMB Faltrollstuhl Transportrollstuhl Reiserollstuhl mit Steckachsensystem - Sitzbreite
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  • Die großen Antriebsräder und die Fußstützen sind einfach abnehmbar !
  • Ideal für Urlaubsreisen und Personen Transport / Spazierfahrten / Reisen
  • Top Faltrollstuhl mit Steckachsensystem und Feststellbremse von Trendmobil
18 Bewertungen
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Rollstuhl Test - Top 7 Übersicht
Modell

Trendmobil Rollstuhl TMB Faltrollstuhl Transportrollstuhl Reiserollstuhl mit Steckachsensystem

Aidapt VA165ORANGE Deluxe Leichtgewichtiger Rollstuhl aus Aluminium

Rollstuhl S-Eco 300

Rollstuhl Dietz Tokin - Standard Faltrollstuhl mit Alurahmen

Dietz Leichtgewicht-Faltrollstuhl Rollstuhlzubehör

Rollstuhl S-ECO 2

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HerstellerTrendmobilAidaptBischoff & BischoffDietzDietzBischoff & BischoffBischoff & Bischoff
Preis147,99 EUR230,00 EUR
250,00 EUR
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Details
  • Die großen Antriebsräder und die Fußstützen sind...
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  • eichte und robuste Konstruktion
  • Halb umklappbare Rückenlehne
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  • Fußstützen höhenverstellbar, abschwenkbar und abnehmbar
  • 15,5 kg leichter faltbarer Leichtgewicht Rollstuhl, Modell...
  • Fußstützen höhenverstellbar, abschwenkbar und abnehmbar
  • Hinterräder zum leichten Transport per Knopfdruck abnehmbar...
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Rollstuhl Test

Das Wichtigste über Rollstühle als schneller Überblick:

  1. Das durchschnittliche Lebensalter der Menschen steigt, eine schöne Entwicklung, die eine negative Seite hat: Mehr Menschen mit Handicap, die Hilfe benötigen, um die Anforderungen des Alltags zu bewältigen. Eine Hilfe sind Rollstühle, die vielen behinderten und älteren Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtern oder ermöglichen.
  2. In Deutschland benutzen mehr als eineinhalb Millionen Menschen einen Rollstuhl dauerhaft oder in regelmäßigen Abständen – die Zahl steigt kontinuierlich. Die Personengruppe der Rollstuhlfahrer besteht zum großen Teil aus älteren Menschen mit oder ohne Behinderung und zum kleineren Teil aus Menschen mittleren und jüngeren Alters mit Behinderung.
  3. Der optimale Rollstuhl ist keine Standardlösung. Er muss den Anforderungen des Patienten entsprechen. Deswegen ist es am besten, die Vorlieben, Bedürfnisse sowie das soziale und räumliche Umfeld des Patienten in die Anschaffungsüberlegungen einzubeziehen.
Rollstuhl Test und Vergleich
Rollstuhl Test und Vergleich.

Die 7 besten Rollstühle – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick die besten Rollstühle zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz den vielen Vergleichen, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Rollstuhl der den eignen Bedürfnisse entspricht zu finden.

Beschaffung eines Rollstuhls

Der behandelnde Hausarzt und der Gehandicapte stimmen gemeinsam Art und Typ des Rollstuhls ab. Der nächste Weg führt zum Fachhändler vor Ort (in der Regel Sanitätshaus). Dort lässt sich der Gehandicapte ausführlich beraten. Im Idealfall macht er eine Probefahrt mit mehreren Vorführgeräten.

Mit einem Kostenvoranschlag für mehrere Modelle sowie der ärztlichen Verordnung geht der Antrag an den Kostenträger, die zuständige Kranken- oder Pflegeversicherung. Vorteilhaft ist es, eine Stellungnahme eines Therapeuten, einer Beratungsstelle oder Rehabilitationseinrichtung beizufügen. Des Weiteren die genaue Modellbezeichnung des Hilfsmittels sowie Zubehör, das nicht zur Grundausstattung gehört auf der Verordnung zu vermerken.

Die Aufgabe der Überlieferung des Antrags an die Krankenkasse übernimmt in der Regel das Sanitätshaus. Letzteres beschafft in Absprache mit der Krankenkasse oder der Pflegekasse den geeigneten Rollstuhl anhand der Vorgaben des Arztes und der persönlichen Bedürfnisse des Patienten.

Ein Rollstuhl dient in erster Linie dazu, Menschen, die in ihrer Fähigkeit zu gehen beeinträchtigt sind, wieder einen größeren Bewegungsfreiraum zu ermöglichen
Ein Rollstuhl dient in erster Linie dazu, Menschen, die in ihrer Fähigkeit zu gehen beeinträchtigt sind, wieder einen größeren Bewegungsfreiraum zu ermöglichen.

Grundsätzlich kann der Antragsteller einen negativen Bescheid der Krankenkasse anfechten. Dazu enthält dieser einen Rechtsbehelf, der über einen fristgerechten Widerspruch informiert. An dieser Stelle ist fachliche Information eines ambulanten Pflegedienstes wichtig. Sofern der Antragsteller einer Pflegestufe zugehört und externe Hilfe in Anspruch nimmt, kommt ihm diese Hilfe automatisch zu.

Wichtig für den Antragsteller ist es, zu definieren, zu welchem Zweck er den zukünftigen Rollstuhl benötigt. Viele Krankenkassen sind bereit, sich an einmaligen Zuschüssen an Rollstühlen zu beteiligen. Dies entbindet sie von jeglicher Verantwortung in den kommenden Jahren.

Wer übernimmt die Kosten für einen Rollstuhl?

Krankenkassen stehen in der Pflicht, Patienten mit Hilfsmitteln zu versorgen. Unwichtig ist, ob diese zu Hause oder im Pflegeheim leben. Eine Einschränkung besteht, wo die Versorgungspflicht der Krankenkassen endet und Heimträger bei vollstationärer Pflege in der Pflicht stehen.

Hier gilt: Erleichtert der Rollstuhl die Pflege, muss ihn das Heim bereitstellen. Dient der Rollstuhl als Behinderungsausgleich, muss die jeweilige Kranken- oder Pflegekasse den Patienten mit einem seinen Anforderungen entsprechenden Hilfsmittel versorgen.

Was zutrifft, lässt sich in der Praxis schwer entscheiden. Deswegen kommt es in vielen Fällen zu gerichtlichen Auseinandersetzungen, wenn Verwandte wollen, dass der Pflegebedürftige mit einem geeigneten Rollstuhl erhält.

Gängige Rollstuhlarten sind:

  • Standardrollstuhl
  • Leichtgewichtrollstuhl
  • Multifunktionsrollstuhl
  • Elektrorollstuhl
  • Mechanischer Rollstuhl mit motorisiertem Zusatzantrieb

Der Markt verfügt über eine breite Palette verschiedener Rollstühle. Welcher infrage kommt, hängt von den Einschränkungen des Patienten ab.

Zwei Fragen, die über den geeigneten Rollstuhl entscheiden, sind:

  • Kann der Patient die Arme zur Fortbewegung benutzen?
  • Auf welchem Untergrund setzt er den Rollstuhl hauptsächlich ein?

Bei vorübergehenden Einschränkungen stellt die Krankenkasse in der Regel ein Standardgerät zur Verfügung. Dieses ist nicht individuell auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten. Das ermöglicht die Weitergabe an andere Patienten, wenn der Patient in der Lage ist, ohne Rollstuhl auszukommen.

Standardrollstühle, Aktivrollstühle, Sport-Rollstühle, Elektrorollstühle oder Aufrichtrollstühle: Die Ansprüche und Bedürfnisse von Menschen, die auf Grund einer Behinderung auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sind vielfältig.
Standardrollstühle, Aktivrollstühle, Sport-Rollstühle, Elektrorollstühle oder Aufrichtrollstühle: Die Ansprüche und Bedürfnisse von Menschen, die auf Grund einer Behinderung auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sind vielfältig.

Ein Leichtgewichtrollstuhl ist ideal für Patienten, deren Arme nicht fähig sind, den Rollstuhl anzuschieben. Dies bedeutet, ein Dritter muss den Rollstuhl anschieben. Preislich ist ein Leichtgewichtrollstuhl der Standardklasse vergleichbar mit einem Standardrollstuhl.

Was die Flexibilität angeht, punktet ein Adaptiv- oder Aktivrollstuhl klar gegenüber vorgenannten Rollstuhlarten. Diese Art Rollstuhl eignet sich für Patienten, die in der Lage sind, sich aus eigener Kraft fortzubewegen. Die Einschränkungen dieser Patienten betreffen in der Regel die Beine.

Viele Rollstuhlarten sind faltbar, außer Starrahmenmodelle. Diese Rollstühle haben ein deutlich höheres Gewicht als die vorgenannten Modelle und punkten durch eine deutlich höhere Kraftübertragung.

Die Verwendung von Faltrollstühlen ist üblich. Sie lassen sich zusammenfalten, sodass sie weniger Stauraum benötigen, wenn der Patient sie nicht benötigt. Des Weiteren lassen sie sich leicht transportieren.

Elektrische Rollstühle (E-Rollstühle) bewegen sich im oberen Preissegment. Wie der Name andeutet, treibt sie ein Elektromotor an, weswegen sie schwerer und breiter sind als andere Rollstuhlarten. Die Steuerung erfolgt in der Regel mit der Hand oder dem Mund. Der Nachteil dieser Rollstühle ist, dass der Akku regelmäßiger Nachladung bedarf.

Spezielle Rollstühle bietet der Handel für die Dusche, die Pflege, für die Fortbewegung im Sport oder auf Sand. Daneben berücksichtigen diese Modelle weitere Einschränkungen und sind mit Einhand- oder Handantrieb ausgestattet.

Drive Medical Rollstuhl

Drive Medical XSESMAG18RD Enigma Spirit Rollstuhl mit Sporträdern.

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Kaufentscheidung

Die persönlichen Bedürfnisse des Patienten entscheiden die Kaufentscheidung maßgeblich. Hier spielen folgende Faktoren eine wichtige Rolle:

  • Sitzbreite
  • Sitztiefe
  • Sitzhöhe
  • Höhe der Rückenlehne

Die optimale Sitzbreite erlaubt nicht, dass der Patient im Rollstuhl hin- und herrutscht. Andererseits quetscht sie ihn nicht ein. Wichtig ist, dass der Rollstuhl seitlichen Halt bietet.

Aus der Länge der Oberschenkel ergibt sich ein weiterer wichtiger Faktor: Die Sitztiefe. Idealerweise ist der Patient in der Lage, bequem an der Rückenlehne zu sitzen, ohne sich die Kniekehlen am Sitz einzuschneiden.

Die Höhe der Rückenlehne verschafft dem Patienten einen guten Halt. Wichtig ist ausreichend Bewegungsfreiheit der Schulterblätter, um an die Greifreifen an den Rädern zu kommen, um sie zu bedienen. Deswegen ist es ideal, wenn die Rückenlehne unterhalb der Schulterblätter endet.

Die optimale Sitzhöhe lässt zum einen die Oberschenkel bequem auf der Sitzfläche aufliegen, wenn die Füße in den Fußrasten stehen. Zum anderen reichen die Füße bis zum Boden, wenn der Patient vorhat, sich mit den Füßen statt mit den Greifrädern fortzubewegen in der Wohnung.

Rollstuhl – Vorteile und Nachteile

Der persönliche Stolz des Patienten ist das Einzige, was gegen einen Rollstuhl spricht. Klar überwiegen die Vorteile dieser Alltagshilfe:

Vor- und Nachteile der Rühlstühle sind:

  • Mehr Mobilität im Alltag (der Rollstuhlfahrer kommt von A nach B)
  • Rollstuhlfahren ist eine sportliche Betätigung und gesund
  • Längere Strecken sind kein Hindernis
  • Nimmt die Angst vor Hilflosigkeit im Straßenverkehr

Die Patienten, die in der Lage sind, ihre Beine eingeschränkt zu benutzen sind gut beraten, auf allen Wegen einen Rollstuhl mitzuführen. Dadurch verlieren sie die Angst, dass sie unterwegs hilflos sind und fremder Hilfe bedürfen. Schließlich kann es passieren, dass die Beine versagen.

Bauart und nützliches Zubehör

Steckachsen an Rollstühlen empfehlen sich, da sie ermöglichen, die Hinterräder leicht auszubauen. Dies geschieht durch einen Knopf in der Radnabe, der die Achse löst. Der Patient oder der Pfleger kann das Rad abnehmen. Ebenso leicht ist es, das Rad einzusetzen. Für den Transport des Rollstuhls in einem Auto ist die Steckachse ein Muss.

Je nach Nutzungsart ist ein Sitzkissen wichtig. Hier gilt: Umso länger der Patient im Rollstuhl sitzt, desto mehr empfiehlt sich ein Sitzkissen. Ein geeignetes Kissen führt nicht zu Druckstellen. Deswegen ist es empfehlenswert, sich als Rollstuhlfahrer, der ständig auf sein Gerät angewiesen ist, ein geeignetes Sitzkissen vom Arzt verordnen zu lassen – am besten ein Gelkissen.

Sport mit einem Sport-Rollstuhl.
Sport mit einem Sport-Rollstuhl.

Jeder Rollstuhl hat eine Bremse. Eine sogenannte Feststellbremse, wie sie bei Autos zu finden ist. Diese sorgt für das Nichtfortrollen des Rollstuhls von einem Abstellplatz.

Diese Bremse ist nicht geeignet, während der Fahrt zu bremsen. Warum sind viele Rollstühle nicht mit einer anderen Bremse ausgestattet? Der Grund ist, im Idealfall kontrolliert der Rollstuhlfahrer über die Greifreifen die Geschwindigkeit.

Nicht alle Rollstuhlfahrer sind in der Lage, die Geschwindigkeit auf diese Weise zu kontrollieren. In diesen Fällen oder wenn ein Dritter den Rollstuhl schiebt, empfiehlt sich eine Trommelbremse, die sich über einen Bremshebel bedienen lässt.

Große Vorderräder am Rollstuhl bringen in vielen Fällen Vorteile. Dies gilt vor allem, da sie die Gefahr vermindern, dass der Rollstuhl in Schlaglöchern und Bodenunebenheiten stecken bleibt. Im schlimmsten Fall kippt der Rollstuhl.

Deswegen ist ein Kippschutz für Selbstfahrer ein Muss. Dabei handelt es sich um eine wegklappbare Verlängerung des unteren Rahmens. Dieser hat die Aufgabe, zu verhindern, dass der Rollstuhl nach hinten umkippt. Beim Schieben des Rollstuhls lässt sich diese Sicherheitsvorrichtung wegklappen.

Weiteres nützliches Zubehör

  • Vollgummiräder (wartungsfreier als Luftreifen)
  • Speichenschutz (der Rollstuhlfahrer kann nicht in die Speichen greifen)
  • Schlupfsack gegen Unterkühlung (Schlafsack für Füße, Beine und Oberkörper)
  • Höhenverstellbare Schiebegriffe
  • Autoventile bei Lufträdern (lassen sich an jeder Tankstelle auffüllen)

Wichtige Rollstuhl Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Drive Medical, Elite Care, Trendmobil, Dietz, Bischoff & Bischoff, Z-Tec,Patterson Medical, Aidapt, Romed, Sundo Homecare,  Servoprax, Z-Tec Mobility, Rehaforum.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Rollstühle

Die besten Rollstühle im Vergleich

Folgende beliebte Rollstühle stehen im Test und Vergleich:

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Mobilitäts- und Rollstuhltraining:

Rollstühle Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Rollstühle?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll der Rollstuhl eingesetzt werden?
  • Sind einige Rollstuhl Modelle / Marken von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Rollstuhl-Modell nutzerfreundlich und Alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Rollstuhl auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?
Drive Medical XSESMAG18RD Rollstuhl
Drive Medical XSESMAG18RD Rollstuhl.

Fazit – Rollstuhl Test und Vergleich

Ein Rollstuhl bedeutet für viele Menschen eine wichtige Hilfe im Alltag. Als Voraussetzung gilt, einen Rollstuhl zu finden, der der persönlichen Lebenssituation des Patienten entspricht. Ein solcher Rollstuhl erlaubt ein weitgehend selbstständiges und mobiles Leben.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Rollstuhl besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Rollstuhl werden die besten Standardrollstühle, Aktivrollstühle, Sport-Rollstühle, Elektrorollstühle oder Aufrichtrollstühle angezeigt, zusätzlich gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Varianten.

Tipp: Der Drive Medical XSESMAG18RD Enigma Spirit Rollstuhl mit Sporträdern sieht einfach gut aus und ist sehr leicht zu handhaben. Die Verarbeitung ist top. Der Rollstuhl lässt sich durch die umklappbaren Griffe und abnehmbaren Räder mit wenigen Handgriffen, extrem schnell und sehr klein zusammenfalten, so dass er sogar in den Kofferraum eines Mini-Cabrios passt. Für Jung und Alt sehr gut geeignet.


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