CV Sägeblatt 700 mm KV-A Wolfszahn Brennholzsägeblatt Kreissägeblatt Chromvanadium für
CV Sägeblatt 700 mm KV-A Wolfszahn Brennholzsägeblatt Kreissägeblatt Chromvanadium für
  • CV-Sägeblatt 700 x 30 mm mit Wolfszahn KV-A 56 Stück Grobzahn Wolfzahn
  • CHROM-VANADIUM-STAHL GESCHRÄNKT UND FERIG GESCHÄRFT
  • Grundkörper aus sehr hochwertigem poliertem CV-Stahl mit Blattstärke: 3,2 mm
12 Bewertungen
67,95 EUR Angebot ansehen
Wippsäge Test - Top 7 Übersicht
Modell

Scheppach wox d700 Wippkreissage 400V 700 MM Blatt

CV Sägeblatt 700 mm KV-A Wolfszahn Brennholzsägeblatt Kreissägeblatt

HM Sägeblatt 350 x 30 mm NAGELFEST FF

HELO Wippsaege WIP700 mit qualitativ hochwertigen 700 mm

Wippkreissäge wox d700sl 380 - 420 V 5

Atika BWS 500 Brennholz Wippkreissäge

Güde Wippsäge GWS 700 HM Bernnholzsäge

HerstellerScheppachBauSupermarkt24BauSupermarkt24HeloScheppachAtikaGüde
Preis879,00 EUR
879,00 EUR
67,95 EUR
67,95 EUR
29,65 EUR
29,65 EUR
10.576,80 EUR
10.576,80 EUR
999,00 EUR
1.059,00 EUR
395,00 EUR
395,00 EUR
653,77 EUR
653,77 EUR
Vergleichsergebnis
[Link zu Amazon]
96,9 %sehr gut
95,4 %sehr gut
93,6 %sehr gut
93,1 %sehr gut
90,3 %gut
87,9 %gut
87,9 %gut
AuszeichnungVergleichssieger-Preis-Leistungssieger----
Amazon Prime
Details-
  • Maximale zulässige Drehzahl 3.000 U./Min.
  • CV-Sägeblatt 700 x 30 mm mit Wolfszahn...
  • 24 Stück ORIGINALE nagelfeste FF-Hartmetallzähne
  • Maximale zulässige Drehzahl 5.500 U./Min.
  • Widerhaken verhindern das Drehen des Sägegutes und...
  • Schnittleistung (Wendeschnitt) max.: 30-250 mm (270 mm),...
  • Stabiles, verwindungssteifes Stahlgestell
  • Abmessung: L 1270 x B 730 x...
  • Es können Holzstämme mit bis zu ca....
  • Gleich lange Holzstämme können mit Hilfe des...
  • Anschluss: 400 Volt/ 50 Hz
  • Motorleistung: P1 (S6 40%) 5,2 kW /...
Platzierung1. Platz2. Platz3. Platz4. Platz5. Platz6. Platz7. Platz
Vergleich30 Produkte30 Produkte30 Produkte30 Produkte30 Produkte30 Produkte30 Produkte
Kundenbewertung(8 Bewertungen)(12 Bewertungen)(9 Bewertungen)(4 Bewertungen)(2 Bewertungen)(4 Bewertungen)(4 Bewertungen)
Informationzum Angebotzum Angebotzum Angebotzum Angebotzum Angebotzum Angebotzum Angebot

Wippsäge Test

Das Wichtigste über Wippsäge als schneller Überblick:

  1. Eine Wippsäge wurde für den Zweck zum Sägen von Baumstämmen entwickelt. Ihre besondere Form macht es möglich, auch größere Stämme zu zerteilen, was besonders dann von Vorteil ist, wenn für den Winter ein Vorrat an Feuerholz angelegt werden muss. Die Wippsäge macht das Zusägen auf Scheitgröße besonders einfach und kann den Einsatz eines Spalthammers überflüssig machen.
  2. Bei einer Wippsäge ist das Gewicht von besonderer Bedeutung. Fällt dieses zu groß aus, kann die Säge nur sehr schwer bewegt werden. Daher sollte bei besonders großen Modellen darauf geachtet werden, dass ein Fahrwerk vorhanden ist, mit dem die Säge einfach von A nach B bewegt werden kann. Hierbei sollte aber auch eine Bremse vorhanden sein, um im Betrieb ein Wegrollen zu vermeiden.
  3. Wippsägen gibt es in zwei Ausführungen zu erwerben. 230-Volt-Modelle besitzen ein Sägeblatt mit einem Durchmesser zwischen 400 und 500 mm. Mit diesem Modell können kleine Stämme und dünne Platten gesägt werden. Geräte mit 400-Volt-Anschluss verfügen über Sägeblätter mit 700 mm Durchmesser. Diese eigenen sich dann zum Schneiden dicker Stämme und können auch für die professionelle Holzbearbeitung genutzt werden.
Wippsäge Tipps
Unterm Strich macht die Anschaffung einer Wippsäge da Sinn, wo viel Holz auf einmal geschnitten werden soll

Die 7 besten Wippsägen – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Wippsägen zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Wippsäge welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Die Wippsäge – Holz in Scheiben

Es gab Zeiten, da mussten Holzstämme mühsam mittels eines Spalthammers zerteilt werden. Als einzige Möglichkeit, alles in die passende Form zu schneiden blieb dann zudem nur die Handsäge, was einen enormen Kraftakt nach sich zog. So blieb es über einen Großteil der menschlichen Geschichte hinweg, zumindest solange, bis der Elektromotor erfunden wurde. Heute lassen sich Baumstämme schnell und einfach zerlegen. Hierzu wird in erster Linie eine Wippsäge eingesetzt, wenngleich bei Forstarbeiten im Wald die Kettensäge immer noch unerlässlich ist. Allerdings kann eine Wippsäge gerade im privaten Bereich gute Dienste erweisen, denn hier lassen sich viele Meter Holz als Vorrat für den Winter sehr schnell bearbeiten. Doch wie bei jedem Gerät stellt sich auch die Frage nach dem Sinn und Unsinn einer solchen Anschaffung. Was braucht man wirklich, wo liegen die Schwächen und welche Eigenschaften sollte eine gute Wippsäge erfüllen, damit sich ein Kauf am Ende auch wirklich lohnt?

Kategorien des Zerteilens

Wippsägen gibt es sowohl für den Einsatz im privaten Bereich, als auch für die professionelle Nutzung zu erwerben. Der Unterschied zwischen den Modellen ist dabei vor allem in ihrer Leistungsfähigkeit zu suchen.

GÜDE GWS 500 HM Wippsäge Brennholzsäge
GÜDE GWS 500 HM Wippsäge Brennholzsäge

Heimwerkergeräte sind dabei auch deutlich kleiner als ihre großen Vertreter aus dem professionellen Bereich. Zwar liefern sie eine Motorleistung, die nicht zu verachten ist, allerdings können sie mit ihren geringen Schnitttiefen nicht wirklich für große Holzstämme verwendet werden. Der Durchmesser der meisten Sägeblätter liegt nämlich nur bei 400 mm was zwar das Zerteilen von dünnen Stämmen, Bretten und Balken erlaubt, nicht aber die Bearbeitung massiver Stämme aus dem Wald. In der Regel wird ein solcher Einsatz bei den meisten privaten Vorhaben auch nicht notwendig sein, sodass ein solches Modell für den alltäglichen Einsatz als genügend zu bezeichnen ist. Allerdings verfügen diese Geräte meist über eine recht instabile Konstruktion, denn häufig lassen sich diese Sägen zum Zwecke eines Transportes einklappen, was dann natürlich viele bewegliche Teile bedingt.

Professionelle Geräte haben eine wesentlich höhere Schnitttiefe. Der Durchmesser des Sägeblattes liegt bei rund 700 mm, wobei selbst harte Eichenstämme ohne Probleme zerteilt werden können. Allerdings wird in diesem Zusammenhang meist auch ein Starkstromanschluss benötigt, denn ohne diesen kann die Säge niemals die erforderliche Leistung erbringen. Für den privaten Einsatz sind diese Sägen aber nicht wirklich gedacht, denn ihr hohes Gewicht macht das Bewegen deutlich schwerer, wenngleich bei vielen Modellen auch ein Fahrwerk vorhanden ist. Zudem fallen die Anschaffungskosten sehr hoch aus und auch die Stromkosten müssen in dieser Rechnung mit einkalkuliert werden. Daher lohnt sich die Anschaffung eher für Firmen, die diese Kosten aufbringen können.

Der Kauf einer Wippsäge – Das ist beim Schneiden von Bedeutung

Wer eine Wippsäge kaufen will, der muss wissen, welche Eigenschaften für ihn von besonderer Bedeutung sind. Dabei gibt es einige Punkte zu beachten, die nicht immer ganz offensichtlich sind. Allerdings steht natürlich die Leistung, wie nicht anders zu erwarten, absolut im Vordergrund.

Die Kraft hinter der Säge

Wer sich eine Wippsäge für den privaten Bereich zulegen möchte, der muss darauf achten, dass die Leistung mindestens bei 3000 Watt liegt. Bei einer Spannung von 230 Volt ist dies schon ein sehr guter Wert, sodass das Gerät mit den meisten Baumstämmen fertig werden sollte. Im Leerlauf sollte dabei mindestens eine Drehzahl von 1500 U/min erreicht werden. Wer gleich eine Nummer größer ansetzen will, der greift zur professionellen Version. Hier wird bei einer Spannung von 400 Volt mindestens eine Leistung von 5000 Watt vorausgesetzt. Dies genügt, um sogar massives Eichenholz in Stücke schneiden zu können. Dabei sollte eine Leerlaufdrehzahl von mindestens 2900 U/min anliegen. Ideal wären in diesem Fall bis zu 3500 U/min, wobei diese Modelle in der Anschaffung dann deutlich ins Geld gehen.

Scheppach Wippkreissäge 500-er
Scheppach Wippkreissäge 500-er

Leichtgewichte

Trotz aller Stabilität darf eine Wippsäge nicht zu schwer ausfallen. Besonders professionelle Geräte erreichen hier eine Masse von bis zu 100 Kg. Dabei kann der Transport schon recht schwer werden, denn die Maschinen lassen sich selbst mit Fahrwerk nur sehr mühsam anheben und ziehen. Oftmals müssen professionelle Wippsägen daher auch von bis zu zwei Personen an einen neuen Platz verfrachtet werden.

Sägen für den privaten Einsatz hingegen sind oft wesentlich leichter. Sie wiegen nur rund 40 Kg und lassen sich somit einfach von einer Position auf eine andere bewegen. Auch kann das Gestell in der Regel eingeklappt werden, sodass der Transport weiter vereinfacht wird. Allerdings muss hier auch auf die Qualität geachtet werden, denn die vielen Verbindungsstellen neigen häufig dazu, dass diese bei einer übermäßigen Belastung sehr schnell nachgeben.

Die Schnitttiefe beachten

Wichtig bei einer Wippsäge ist die Schnitttiefe. Blätter mit einem Durchmesser von rund 400 mm können lediglich 130 mm tief in das Holz eindringen. Somit sind sie nur für das Zerteilen von dünnen Brettern geeignet. Lediglich kleinere Stämme lassen sich mit solch einem Gerät noch sinnvoll bearbeiten. Nicht viel anders sieht bei Blättern mit einem Durchmesser von 500 mm aus. Hier kann die Säge bis zu 180 mm tief schneiden, sodass schon etwas dickere Stämme zu Brennholz verarbeitet werden können.

Bei den Profigeräten hingegen kann mit einem Blatt von 700 mm Durchmesser auch bis zu einer Tiefe von 270 mm geschnitten werden. Dies erlaubt es, auch größere Baumstämme zu durchtrennen. In der Regel muss der Stamm hierzu zwar gedreht werden, allerdings reicht die Auflagefläche für diesen Vorgang auch ohne Probleme aus. Wer übrigens sehr feine Schnitte durchführen möchte, der sollte auf die Anzahl der Zähne am Sägeblatt achten. Je mehr davon vorhanden sind, umso feiner wird das Schnittbild und um so ästhetischer das letztendliche Ergebnis.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Das muss bei einer Wippsäge unbedingt beachtet werden. Eine Wippsäge ist natürlich nicht ganz ohne Schwächen. Hier sollen die wesentlichen Vorteile, denn bestehenden Nachteilen gegenübergestellt werden, um einen eindeutigen Vergleich liefern zu können.

Vor- und Nachteile der Wippsäge sind:
  • Stämme können im hohen Tempo zerteilt werden (abhängig von der Leistung)
  • leichtes schneiden von Brennholz auch bei hoher Meterzahl
  • Bedienung recht einfach möglich
  • simple und schnelle Reinigung des Sägeblattes
  • einfach zu transportieren (Modelle für den privaten Einsatz)
  • Maschinen können sehr schwer ausfallen (Profi-Geräte)
  • genaue und zielgerichtete Schnitte nicht möglich
  • Fahrwerk nicht bei jeder Version vorhanden
  • Schnitttiefe von kleinen Maschinen sehr begrenzt
  • manchmal als instabil zu bezeichnen (Heimwerkermodelle)

Wichtige Wippsäge Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Güde, Scheppach, Atika, Hecht, Rotenbach, Fuxtec, Wolfcraft, DZL, Char-Broil, Berlan, DEMA, BULKSTON, CTT.

Wippsäge Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Wippsägen und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zur Wippsäge anzuzeigen. Tipp: Schauen sie sich die Testsieger bei Stiftung Warentest, Ökotest, ETM-Magazin & Co an.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Wippsägen

Wippsäge Bestenliste

Die 7 beliebtesten Wippsägen – folgende beliebte Wippsägen stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Wippsäge" gefunden.

Wippsäge Ratgeber Video

Wippsäge Wippkreissäge Kaufen und Ratgeber – Unterschied Hartmetall zu Chrom Vanadium Sägeblatt:

Wippsäge Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Wippsägen?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Wippsäge eingesetzt werden?
  • Sind einige Wippsäge Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Wippsäge-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Wippsägen-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zur Wippsäge auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Wippsäge-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Wippsäge Vergleich

Unterm Strich macht die Anschaffung einer Wippsäge da Sinn, wo viel Holz auf einmal geschnitten werden soll. Dies ist vor allem bei der Herstellung von Brennholz der Fall, wenn eine große Anzahl an Raummetern schnell in handliche Teile zerlegt werden soll. Allerdings sollte schon überlegt werden, ob eine Ausführung für den privaten Bereich genügt, wenn einmal dicke Stämme aus dem zu bearbeiten sind. Hier kann es sich empfehlen auf ein Profigerät zu setzen, wenngleich die Anschaffungskosten und die Betriebskosten nicht gerade gering ausfallen. Dafür bekommt man aber auch ein enormes Maß an Leistung, denn entsprechende Versionen werden sogar mit Eichenholz fertig.

Ein Blick sollte aber auch auf das Gewicht geworfen werden. Dieses sollte nicht zu große ausfallen, sodass die Maschine noch von einer Person bewegt werden kann. Praktisch ist es, wenn ein Fahrgestell installiert ist, mit dem die Säge einfach an einen anderen Ort transportiert werden kann. Maschinen für den Heimgebrauch lassen sich für gewöhnlich auch falten und wiegen im Ganzen häufig nicht mehr als 50 Kg. In diesem Sinne sei jedem gut Holz gewünscht.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits eine Wippsäge besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Wippsäge werden die besten Wippsägen angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante.


Ebenfalls lesenswert

Stichsäge

Die 7 besten Stichsägen – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Stichsägen …