Intex Family Schwimmbecken
Intex Family Schwimmbecken
  • Verzinkte und pulverbeschichtete Poolkonstruktion; Äußerst reißfestes PVC Gewebe
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Gartenpool Test - Top 7 Übersicht
Modell

Intex Family Schwimmbecken

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Gartenpool Test

Das Wichtigste über Gartenpool als schneller Überblick:

  1. Ein Gartenpool ist in keinem Fall mit einem Planschbecken zu verwechseln, wenngleich das Prinzip auf den ersten Blick identisch erscheint. Auch die meisten Modelle beim Gartenpool werden mit Luft befüllt, sie fallen aber deutlich größer aus, als ihre kleinen Vertreter. Gartenpools können zudem auch in Varianten mit Kunststoff-, Holz- oder Stahlwandung erworben werden.
  2. Es ist zwingend erforderlich, dass in einem Gartenpool ein Filter und eine Pumpe verbaut werden. Aufgrund der Wassermenge kann der Gartenpool nicht jeden Tag einfach abgelassen werden, sodass das Wasser im Laufe der Zeit verschmutzt. Die entsprechende Hardware ist dabei nicht immer gleich im Lieferumfang enthalten, sodass hier eventuell nachgekauft werden muss.
  3. Ein Gartenpool benötigt unbedingt eine feste und ebene Standfläche. Das Gewicht des Beckens in Zusammenspiel mit dem Wasser kann beträchtlich auf den Untergrund einwirken. Ist dieser nicht stabil genug, es kann zum Absacken kommen. Gerade dann, wenn das Gelände auch noch abschüssig ist, kann der Pool den Boden erst recht ins Rutschen bringen. Wichtig ist also eine gute Befestigung, für die noch vor dem Aufbau Sorge getragen werden muss.
Gartenpool Tipps
Gartenpool Tipps und Vergleich

Die 7 besten Gartenpools – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Gartenpools zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Pool für den Garten welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Der Gartenpool – Das eigene Becken ohne Ausschachtung

Besonders in den neunziger Jahren war es der Traum vieler Menschen, sich einen eigenen Pool zuzulegen. Dieser Trend wurde vor allem auch durch Bilder aus Hollywood Filmen befeuert, die einen bestimmten Lebensstil zum allgemeinen Standard erkoren. Zwar ist das Verlangen nach dem festen Pool im Garten inzwischen wieder abgeklungen, allerdings nicht die Sehnsucht nach einem Sprung ins Wasser, wenn es im Sommer besonders heiß ist. Doch zum Glück gibt es heute auch hierfür Alternativen. Mit dem Gartenpool erhält der Nutzer ein relativ großes Becken, welches bei Bedarf aber auch wieder abgebaut und entfernt werden kann. Dabei muss niemand ein Bauingenieur sein, um eines dieser Modelle errichten zu können, es genügt in vielen Fällen, wenn man über eine Luftpumpe verfügt. Doch neben den aufblasbaren Versionen gibt es auch Modelle aus Kunststoff oder Metall, die sehr robust sein sollen. Aber worauf kommt es an, wenn im eigenen Garten schließlich der Richtige Pool stehen soll? Welche Ansprüche gilt es zu erfüllen und auf welche Modelle sollte lieber verzichtet werden?

Das Richtige oder doch eher nicht

Doch als Erstes sollte sich für jeden Interessenten die Frage stellen, ob ein Gartenpool für seine Verhältnisse auch das Richtige ist. Schließlich erfordert der Betrieb durchaus einige Maßnahmen, die nicht ohne einen gewissen Aufwand zu erledigen sind. Auch der Platz ist von entscheidender Bedeutung, denn die meistens Pools fallen deutlich größer aus, als ein normales Planschbecken für Kinder. Wer also nur über einen kleinen Vorgarten verfügt, sollte sich die Anschaffung noch einmal durch den Kopf gehen lassen, denn wirklich sinnvoll ist die Aufstellung hier nicht.

Intex Family Schwimmbecken
Intex Family Schwimmbecken

Aber selbst wer einen Garten sein eigenen nennt, der muss schauen, ob sich ein solcher Pool tatsächlich an einer entsprechenden Stelle platzieren lässt. Entscheidend ist dabei das Gewicht, denn ein voll befüllter Pool kann schon mehrere hundert Kilo wiegen. Am ehesten empfiehlt es sich, den Gartenpool auf einer ebenen festen Fläche aufzustellen. In der Regel ist dies auf den meisten Rasenflächen der Fall, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass dieser nicht mit Wasser vollgesogen ist, denn ein Einsacken ist unter solchen Umständen durchaus wahrscheinlich. Ist der Garten dabei dann noch abschüssig, sollten im Vorfeld Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden.

Auch muss bedacht werden, dass der Pool eine gewisse Pflege benötigt, um seinen Dienst verrichten zu können. Zur Reinigung des Wassers sind in jedem Fall eine Filteranlage und eine Pumpe erforderlich. Allerdings werden diese nur bei sehr wenigen Modellen gleich mitgeliefert. Daher kann ein teurer Nachkauf erforderlich sein. Allein aus diesem Grund ist ein Gartenpool nur dann geeignet, wenn dieser auch regelmäßig genutzt wird. Für den einmaligen Spaß im Garten sind diese Modelle aufgrund des hohen Aufwandes nicht geeignet.

Fest oder doch etwas lockerer

Gartenpools gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen. Zum einen können Modelle zum Aufblasen, zum anderen Varianten mit festen Becken erworben werden. Doch was macht bei diesen Anlagen mehr Sinn?

Die Versionen zum Aufblasen sind natürlich viel einfacher zu bedienen. Sie müssen wie ein Planschbecken auch, lediglich mit Luft befüllt werden. Dabei bestehen die Anlagen häufig aus mehreren Kammern, die sich nach und nach mit Luft füllen. Durch dieses Prinzip wird eine hohe Stabilität geboten, was gerade bei voller Befüllung und vielen Badegästen von Bedeutung ist. Allerdings sollte hier genau auf den Untergrund geachtet werden, denn die meisten Pools verfügen über einen eher dünnen Boden, der sehr leicht durch spitze Gegenstände beschädigt werden kann. So kann es geschehen, dass der geliebte Pool plötzlich unversehens Wasser verliert.

Feste Modelle mit Kunststoff-, Holz- oder Metallwand sind hier schon deutlich robuster. Sie verfügen auch über einen festen Boden, sodass der Untergrund in diesem Zusammenhang in der Regel keine Rolle spielt. Allerdings ist der Aufwand für den Aufbau auch deutlich größer. Die Teile müssen fest zusammengefügt werden, was häufig die Errichtung eines Aluminium-Skelettes erfordert. Hierbei muss sich der Nutzer genau an die Anleitung halten, wenn kein Wasser austreten soll. Diese Art von Pools kommt einem echten Swimmingpool schon ziemlich nahe. Sie eigenen sich sogar für den dauerhaften Einsatz, denn sie können bei Bedarf auch im Boden versenkt werden. Allerdings sind hier unbedingt ein Filter und eine Pumpe erforderlich, denn das ständige Ablassen des Wassers würde weit mehr kosten, als die Anschaffung der entsprechenden Hardware.

Der Kauf eines Gartenpools – Wenn die Entscheidung fällt

Wer sich die Verhältnisse in seinem Garten nun angesehen hat und der Meinung ist, dass hier ein Gartenpool seinen Platz finden kann, der sollte aber auch wissen, was er da kauft. Schließlich muss eine solche Anlage schon ein bisschen mehr versprechen, als nur das Wasser in einem Becken zu halten.

Familien-Rahmen-Pool mit Filterpumpe.
Familien-Rahmen-Pool mit Filterpumpe.

Haltbarkeit unter allen Bedingungen

Es ist natürlich klar, dass ein Stahlwandpool oder auch ein Modell aus Holz eine viel größere Lebensdauer besitzt, als die Vertreter aus Kunststoff. Allerdings sind sie auch deutlich teurer in der Anschaffung. Versionen aus Kunststoff oder einfache Varianten zum Aufblasen sind nicht so sehr vor den Einflüssen des Klimas geschützt. Die hier verwendeten Folien bestehen zumeist aus PVC-ähnlichen Verbundstoffen, die aber eine hohe Elastizität bieten. Daher können das Gewicht und der Druck des Wassers ohne Probleme gehalten werden. Schwierig wird es nur dann, wenn das Wetter einem einen Streich spielt. Im Winter sollte ein solcher Pool lieber abgebaut werden, denn Frost kann er auf keinen Fall widerstehen. Auch bei Sturm oder Hagel ist diese Version besser aus dem Garten zu entfernen, denn hier können durchaus Schäden auftreten, die letztlich für einen Austritt des Wassers sorgen.

Bitte einfüllen

Letztlich entscheidet bei einem Gartenpool die Größe über den Komfort, den man erwarten kann. Dabei gibt es Modelle, die rund 2.500 Liter fassen. Allerdings handelt es sich bei diesen Versionen eher um etwas größere Planschbecken, die maximal für drei Personen ausreichend Platz bieten. Versionen aus dem Mittelmaß mit einer Füllmenge von rund 3.000 bis 4.000 Litern, haben da schon deutlich mehr Vorteile. Bis zu sechs Personen können hier durchaus ihr Vergnügen im kühlen Nass genießen. Wer nicht all zu sehr aufs Geld schauen muss, der kann sich aber auch Pools mit einem Fassungsvermögen von rund 6.000 Litern oder noch mehr zulegen. Diese Varianten bieten zum Teil bis zu 10 Personen Platz und erlauben es sogar einige Runden zu schwimmen. Allerdings muss für ihren Einsatz schon eine Pumpe mit einer ordentlichen Leistung her, denn ohne diese kann es schnell geschehen, dass das Wasser verdreckt.

Ein Blick in die Tiefe

Gartenpools können also beträchtliche Mengen an Wasser aufnehmen. Doch wie sieht es mit der Tiefe aus? In der Regel kommt diese durchschnittlich auf 70 bis 80 cm. Dies ist deutlich mehr als bei einem gewöhnlichen Planschbecken, reicht aber nicht, um ordentlich zu schwimmen. Gerade die großen Varianten bieten an dieser Stelle aber Abhilfe, denn hier kann das Wasser durchaus eine Tiefe von 1,3 bis 1,6 Metern annehmen. Bei einer Länge von 5 Metern lassen sich dann zumindest kurze Bahnen schwimmen. Wirklich Giganten erreichen sogar Wassertiefen von 3 Metern. Diese weisen dann eine Länge von über 10 Metern auf und kommen auch in der Breite auf durchschnittliche Werte von 5 bis 6 Metern. Allerdings sind diese Produkte in der Anschaffung sehr teuer. Der Vorteil besteht aber darin, dass es sich hierbei meist um Stahlkonstruktionen handelt, die im Prinzip auch im Boden versenkt werden können. Auf diese Weise kann quasi ein Swimmingpool zu einem durchaus als günstig zu bezeichnenden Preis errichtet werden.

Die kleinen Extras

Wer vorhat, einen großen Pool im Boden zu versenken, der sollte auch über die Anschaffung eines Chlorfilters nachdenken. Dieser hält das Wasser über lange Zeit frei von Algen und Bakterien, denn ein einfaches Ablassen über den Ablaufstutzen ist dann in der Regel nicht mehr möglich. Wer große Pools oberirdisch errichtet, der muss zudem an eine Leiter denken, denn ohne diese kann das Behältnis für gewöhnlich nur schwer bestiegen werden.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Was macht die Pools wirklich aus. Sowohl die Modelle zum Aufblasen als auch ihre festaufgebauten Vertreter haben ihre Vorteile und auch ihre Nachteile. Doch wo sind diese genau zu suchen und sollte der Kunde eventuell lieber Abstand vom Kauf eines der Modelle nehmen?

Vor- und Nachteile vom Gartenpool (aufblasbar)sind:
  • leicht zu errichten
  • Wasser kann schnell abgelassen werden
  • Reinigung mittels einfacher Pumpe möglich
  • recht günstig in der Anschaffung
  • ausreichend Platz für bis zu drei oder vier Personen
  • nicht wirklich widerstandsfähig (kann durch Umwelteinflüsse beschädigt werden)
  • keine Modelle zum Schwimmen vorhanden
  • sehr empfindlicher Unterboden
  • muss im Winter auch ohne Wasser zusammengepackt werden
  • bei Defekt kaum Reparaturmöglichkeiten
Vor- und Nachteile vom Gartenpool (Festbau) sind:
  • sehr robust und widerstandsfähig
  • kann auch zum Schwimmen genutzt werden (sehr große Versionen)
  • für bis zu mehr als 10 Personen geeignet (große Ausführungen)
  • hält auch schwierigen Umweltbedingungen stand
  • kann als echter Pool im Boden versenkt werden.
  • Wassertiefen von bis zu 3 Metern möglich
  • nicht ohne Weiteres zu errichten
  • Pumpe und Filter zur Reinigung des Wassers erforderlich
  • kann nur schwer abgelassen werden
  • bei Versenkung aufwendige Reinigung erforderlich
  • Gewicht sehr groß

Wichtige Gartenpool Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Intex, Bestway, Jilong, Summer Waves, Medipool, Chemoform, PoolCare, Cobra Tector, WT.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Gartenpools

Gartenpool Bestenliste

Die 7 beliebtesten Gartenpools – folgende beliebte Gartenpools stehen im Test und Vergleich:

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Gartenpool Ratgeber Video

Traum vom eigenen Pool:

Gartenpool Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Gartenpools?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Gartenpool eingesetzt werden?
  • Sind einige Gartenpool Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Gartenpool-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Gartenpools-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Gartenpool auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Gartenpool-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Gartenpool Vergleich

Ob es ein Festbau sein soll oder doch eher der Gartenpool zum Aufblasen – Spaß machen diese Modelle in jedem Fall. Allerdings kommt es auf die persönlichen Ansprüche an, wann sich ein Kauf wirklich lohnt. Wer nämlich nur eine Abkühlung benötigt, für den reicht ein kleines Modell für drei Personen durchaus aus. Wer allerdings auch ein paar Runden schwimmen möchte, der muss schon deutlich tiefer in die Brieftasche greifen, erhält dafür aber auch einen Pool, welcher sehr robust ist und bei jedem Wetter standhält. Dabei können diese Versionen, die in der Regel mit einer Stahlwandung daher kommen, auch im Boden versenkt werden, um einen echten Pool zu schaffen. Hier sollte dann aber auch die richtige Filtertechnik zur Verfügung stehen, denn ohne diese kann das Wasser sehr schnell verschmutzen. Um Algenbildung zu vermeiden kann zudem zu einem Chlorfilter geraten werden. Kleine Pools können meist einfach abgelassen werden, sodass hier die Reinigung durchaus schnell von statten geht. Allerdings kann bei diesen Modellen auch der Boden sehr schnell reißen, wenn der Untergrund nicht frei von scharfen Fremdkörpern ist. Letztlich muss jeder selbst seine Entscheidung treffen. Viel Vergnügen in der kommenden warmen Jahreszeit, darf aber bereits jetzt gewünscht werden.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Gartenpool besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Gartenpool werden die besten Gartenpools angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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