Plustek ePhoto Z300 Flachbett 300 x 300DPI Blau - Scanner
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  • USB-Anschluss
  • Dokumenten-Scanner
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Doxie Flip - Kabelloser A6 Foto & Notizbuch Flachbettscanner mit abnehmbarem
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Fotoscanner Test - Top 7 Übersicht
Modell

Plustek ePhoto Z300 Flachbett 300 x 300DPI Blau

Doxie Flip - Kabelloser A6 Foto & Notizbuch

FLAGPOWER Handscanner Portable Scanner 900DPI Auflösung Dokumentenscanner A4

Handscanner

Handscanner

HP Scanjet G4050 Flachbett-Fotoscanner

HP Scanjet 200 Flachbett-Fotoscanner

HerstellerPlustekDoxieFLAGPOWERFLAGPOWERFLAGPOWERHp Inc.Hewlett Packard
Preis177,65 EUR
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Details
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Fotoscanner Test

Das Wichtigste über Fotoscanner als schneller Überblick:

  1. Fotos gehören inzwischen zur menschlichen Kultur. Dabei hat sich diese in den Bereich der digitalen Aufnahmen verlagert, denn die meisten Fotografien liegen heute nicht mehr als echte Dokumente vor, sondern nur noch als Daten. Dies hat den Vorteil, dass Bilder im Idealfall mehrere Jahrhunderte überdauern. Daher kann die Anschaffung eines Fotoscanners durchaus sinnvoll sein.
  2. Beim Kauf eines Fotoscanners ist unbedingt ein Gerät mit einem Dia-Scanner zu empfehlen. Auf diese Weise können auch Negative erfasst und aufbewahrt werden. Der Vorteil besteht darin, dass diese Aufnahmen später auch wieder als Dias genutzt werden können, wenn sie in ein entsprechend physisches Format übertragen werden.
  3. Ein Fotoscanner unterscheidet sich in gewissen Punkten von einem normalen Flachbett-Scanner. Zum einen ist die Auflösung meist höher, zum anderen verfügen diese Modelle auch häufig über eine Einzugseinheit, die die stapelweise Verarbeitung von Bildern erlaubt. Zudem stehen oft spezielle Funktionen zur bereit, die für die direkte Fotobearbeitung gedacht sind.
Fotoscanner Tipps
Ein Fotoscanner kann verschiedene Formen annehmen. So erfüllt der gute alte Flachbettscanner durchaus alle Anforderungen, wenngleich die Verarbeitung großer Bildermengen schwierig und zeitaufwendig sein kann

Die 7 besten Fotoscanner – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Fotoscanner zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Fotoscanner welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Der Fotoscanner – Professionelle Erfassung von Fotos für die Ewigkeit

Seit der Erfindung der Fotografie sind unzählige faszinierende Aufnahmen entstanden. Manchmal zeigen sie ganz besondere Situationen und manchmal nur den ganz persönlichen Alltag der Menschen. Doch eines haben alle diese Werke gemein – sie wurden aufgenommen, damit auch in Generationen die Nachfahren noch einen Blick zurückwerfen und sich die jeweilige Situation vergegenwärtigen können. Leider hat diese Technik aber auch einen entscheidenden Nachteil. Fotos sind vergänglich, denn das Papier, auf welchem sie festgehalten sind, ist unausweichlich dem Zerfall und dem Lauf der Zeit ausgesetzt. Doch auch diesem Verhängnis hat der Mensch inzwischen ein Schnippchen geschlagen, denn Fotos müssen heute nicht mehr nur auf Papier ausgedruckt oder entwickelt werden, sie können ganz bequem auch auf dem Monitor betrachtet werden. Da liegt es nur nahe, dass auch bereits existierende Fotos in dieses Format überführt werden können. Zu diesem Zweck wurde der Fotoscanner erfunden, der schnell und zuverlässig auch größere Mengen an Bildern verarbeiten kann. Dabei stellt sich natürlich in der Vielzahl der Modelle die Frage, welche Features wirklich benötigt werden und was die eigentlichen Faktoren bei der Leistungsfähigkeit darstellen.

Wie Licht auf ein Bild fällt

Jeder Fotoscanner arbeitet mit Licht. Doch nicht immer kommt dabei die gleiche Technik zum Einsatz, denn zum Erfassen von Bildmaterial haben sich zwei verschiedene Methoden etabliert.

Scannen Sie Ihre Geschichte mit Doxie Flip, dem ultra-mobilen A6 Flachbettscanner
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CIS steht für Contact Image Sensor. Hierbei treten tausende Sensoren in direkten Kontakt mit dem Bild und erfassen jedes einzelne Pixel in seinem Farbspektrum. Aus diesen Informationen wird dann durch eine entsprechende Software das vollständige Bild berechnet. Die Technik wurde in ihren Ursprüngen für Faxgeräte entwickelt und konnte daher nur monochrome Daten erfassen. Erst im Laufe der Jahre wurde das Prinzip weiter entwickelt und für den Einsatz auf farbigen Oberflächen modifiziert. Für die Anwendung muss aber ein nahezu direkter Kontakt bestehen, denn nur so können scharfe Bilder geliefert werden. Daher rührt auch der Name. Die Technologie kommt in fast jedem günstigen Modell zum Einsatz, denn sie ist platzsparend, bewährt und liefert sehr gute Ergebnisse.

CCD steht für Charge-Coupled Device. Hierbei handelt es sich um einen äußerst lichtempfindlichen Chip, der in seinem Ursprung als Speichermedium genutzt werden sollte. Das Licht fällt auf den Sensor und wird von unzähligen Sensoren verarbeitet. Ein direkter Kontakt ist nicht erforderlich, es reicht dass das vom Bild abgestrahlte Licht, direkt auf den Chip fokussiert wird. Hierdurch kann eine hundertprozentige Erkennung erfolgen, die zu sehr klaren und deutlichen Bildern führt. Die CCD-Technik ist bei Weitem nicht so verbreitet, wird aber gerne in etwas preiserhobeneren Modellen eingesetzt. Da die Bilder häufig eine höhere Pixelauflösung bei hoher Detailfülle haben, eigenen sie sich sehr gut zum Übertragen von alten Aufnahmen auf den PC.

Muss es aber wirklich sein

Doch eine Frage stellt sich unweigerlich, wenn man über einen Fotoscanner nachdenkt. Muss dieser unbedingt angeschafft werden oder reicht auch das gewöhnliche Modell im Drucker aus? Wer nur wenige Fotos für den privaten Gebrauch scannt, der kann ruhig auf seinen normalen Scanner im Multifunktionsgerät oder als Stand-Alone-Variante zurückgreifen. Zwar dauert ein hochauflösender Scann hier sehr lange, aber bei einzelnen Bildern kann dieser Faktor schon einmal in Kauf genommen werden.

Fotoscanner haben allerdings die Eigenschaft, dass sie Scanns mit hoher Auflösung sehr schnell anfertigen können. Dies ist auch erforderlich, denn häufig werden mit ihnen große Mengen an Aufnahmen erfasst. Auch ist die Auflösung meist deutlich höher, sodass die Bilder im Nachhinein umfassend bearbeitet werden können. Besonders im professionellen Bereich muss besonders auf diese Eigenschaften geachtet werden, denn Fehler dürfen hier in der Regel nicht passieren.

Übrigens kann sich ein Fotoscanner auch dann lohnen, wenn große Privatbestände zu erfassen sind. Jedes Bild einzeln auf die Auflagefläche zu legen und zu Scannen kann sehr lange dauern und zermürbend wirken. Fotoscanner verfügen häufig über einen Einzug, mit dem die Bilder nach und nach selbstständig erfasst werden. Ein Zutun durch den Menschen ist nicht erforderlich, es müssen im Vorfeld lediglich die richtigen Einstellungen vorgenommen werden.

Der Kauf eines Fotoscanners – So wird aus Papier Energie

Wer seinen eigenen Bestand kennt und nun weiß, dass er unbedingt einen Fotoscanner benötigt, muss aber nicht nur um die verwendete Technologie wissen. Verschiedene Merkmale tragen dazu bei, dass das erfasste Bild auch auf dem Monitor zu einem kleinen Kunstwerk wird.

Die Entscheidung fällt schwer

Wenngleich es auch nur zwei Methoden zur Erfassung von Bildern gibt, so haben sich aber unzählige verschiedene Varianten entwickelt, die alle mehr oder weniger ihre Vorteile haben.

Die bekannteste Version ist der Flachbettscanner. Dieser ist heut in fast jedem Multifunktionsgerät verbaut und leistet unzähligen Usern auf der ganzen Welt wertvolle Dienste. Doch was macht dieses Modell als Fotoscanner so besonders? Zum einen ist seine Auflösung sehr hoch, zum anderen kann er Bilder sehr schnell erfassen, auch wenn Maximalwerte bei der Auflösung angesetzt werden. Der wesentliche Vorteil bei ihm besteht darin, dass er für den Einsatz am PC gedacht ist, aber nichts dagegen spricht, dass er auch mit einem Akku versehen sein kann. Somit wird das flache Bett auch zu einem tragbaren Gerät

Eine speziellere Version ist der Handscanner. Dieser passt in die sprichwörtliche Jackentasche. Beim Einsatz muss er nur über das Bild gezogen werden, um eine Erfassung zu ermöglichen. Dieses System arbeitet recht einfach und kann in vielen verschiedenen Situationen genutzt werden. Allerdings kann es geschehen, dass das Bild auch verwackelt angezeigt wird. Dies hängt einzig von der Ruhe der Bewegung ab, mit welcher der Anwender das Gerät über das Bild zieht. Zudem muss stark darauf geachtet werden, dass ein grader Scann erfolgt.

Fotos einscannen
Fotos einscannen

Schienenscanner sind die wahren Fotoscanner. Die ähneln in ihrer Bauweise sehr stark Diaprojektoren. Die Bilder oder Dias werden dann in diese Schiene eingehängt und nacheinander Stück für Stück erfasst. Einige Modelle bieten dabei eine Direktzuführung, andere benötigen zuerst spezielle Rahmen, damit nicht nur Dias, sondern auch vollständige Bilder erfasst werden können. Dies führt natürlich zu Extrakosten, die bei der Anschaffung bedacht werden müssen. Da dieses System aber automatisch arbeitet, erspart man sich sehr viel Arbeit und Zeit. Leider haben die verschiedenen Modelle aber nur diesen einen Zweck. Anders als beim Flachbett- oder Handscanner, können mit einem solchen Modell nur Fotos und Dias erfasst werden. Andere Dokumente scheiden vollständig aus.

Als Letztes kann hier noch der Trommelscanner erwähnt werden. Die Bilder und Dias werden auf einer rotierenden Trommel befestigt, die dafür sorgt, dass die Träger immer im gleichen Abstand zum Sensor eingescannt werden. Aufgrund dieses mehrfachen Vorgangs werden die Auflösungen besonders hoch und die Bildqualität ist von keinem anderen System zu übertreffen. Allerdings sind die entsprechenden Scanner recht groß und sperrig und verursachen hohe Kosten bei der Anschaffung. Zudem fallen die erhaltenen Ergebnisse in der Auflösung so groß aus, dass auf den meisten Computern eine Bearbeitung mehr als schwierig wird. Daher kommen diese Versionen meist nur für den professionellen Einsatz in Frage, wenngleich jemand mit dem nötigen Kleingeld, auch die Anwendung im heimischen Bereich nicht scheuen sollte.

Kommunikation auf allen Wegen

Ein Fotoscanner unterscheidet sich in einem nicht von allen anderen Scannern – er benötigt zwangsläufig eine Verbindung zum PC. Oder doch nicht? Tatsächlich ist es so, dass die meisten Modelle grundsätzlich mittels USB an dem Computer angeschlossen werden. Eine mitgelieferte Software ermöglicht dabei die Bedienung des Gerätes und die Erfassung der Bilder. Dabei kommt in den meisten Fällen USB 3 zum Einsatz, denn dieser Standard erhöht die Geschwindigkeit der Datenübertragung gerade bei großen Dateien deutlich. Allerdings ist dies nicht die einzige Methode, die heute zur Verfügung steht.

Einige Modelle verfügen nämlich auch über eine integrierte Software, sodass die Verarbeitung gleich auf dem Gerät selbst erfolgen kann. Vor allem mobile Versionen wie Handscanner oder Flachbett-Modelle mit Akku, können auf diese Weise genutzt werden. Aber auch Geräte mit einem großen Funktionsumfang wie zum Beispiel Schienenscanner, kommen oft ohne Anschluss an den Rechner aus. Allerdings sollten die Ergebnisse im Nachhinein immer genau überprüft werden, denn die Programme sind meist nicht so gut ausgerüstet, wie dies bei Software für den PC der Fall ist.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Scanner über WLAN oder Netzwerkkabel anzuschließen. Dies bietet den Vorteil, dass das Gerät von vielen gleichzeitig benutzt werden kann, denn oftmals kann an solchen Versionen ein externer Datenspeicher angeschlossen werden, der die erfassten Bilder auf Vorrat lagert. Allerdings kann die Konfiguration für Laien sehr schwer fallen, denn gerade professionellere Geräte verlangen häufig Servereinstellungen und Angaben zum Netzwerk, die nicht jedem sofort geläufig sind. Häufig liefern die Hersteller aber entsprechende Treiber mit, die den Anwender bei der Einrichtung behilflich sind.

Letztlich kann noch Bluetooth genutzt werden, wobei aber nur wenige Modelle diese Schnittstelle unterstützen. Hier rücken eher Handscanner in den Fokus, bei denen die Bilder dann sofort auf das Smartphone übertragen werden können. Eine spezielle App erfasst diese und erlaubt auch oft eine einfache Form der Bearbeitung. Für den professionellen Einsatz sind sie aber nicht geeignet, denn in der Regel fallen die Auflösungen deutlich geringer aus, als bei anderen Modellen.

Größer und immer Größer

Die Auflösung ist bei allen Dingen die Bilder betreffen, immer ein spezielles Thema. Unter der Auflösung wird beim Scannen die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll verstanden. Daher rührt auch der englische Begriff dpi (dots per Inch). Eine Auflösung von 4.800 dpi – diese wird von allen gängigen Geräten erreicht – entspricht somit also einer Punktdichte von 4.800 Pixeln pro Zoll. Umgerechnet bedeutet dies, dass auf 2,54 cm 4.800 Bildpunkte verteilt sind. Diese Auflösung ist aber bereits als sehr massiv zu bezeichnen. In der Regel reicht für einen guten Scann eine Auflösung von 300 dpi vollständig aus.

Anders sieht es bei professionellen Anwendern aus. Besonders dann, wenn kleinere Bilder auf Poster- oder gar Plakatgröße erweitert werden sollen, muss auch eine höhere Auflösung her. An dieser Stelle kann dann der Trommelscanner empfohlen werden, denn er kann sehr hohe Auflösungen erreichen, die bei Weitem denen anderer Modelle überlegen sind. Allerdings sollte niemand im privaten Gebrauch derart große Aufnahmen in den Druck geben oder aber auf seinem Computer speichern. Allein die Dateigröße würde mehre Gigabyte beanspruchen.

Die Flip -Pal mobile Scanner ist das Original- Scanner - große und empfindliche Dokumente und gehegten Erinnerungsstücke, die kein Computer benötigt für den Betrieb.
Die Flip -Pal mobile Scanner ist das Original- Scanner – große und empfindliche Dokumente und gehegten Erinnerungsstücke, die kein Computer benötigt für den Betrieb.

Stick und Co.

Ein Fotoscanner lässt sich heute in der Regel auch mit vielen anderen Geräten verbinden. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Speichermedien, die gerade für Stand-Alone-Versionen von Bedeutung sind. Daher kann es nicht schaden, wenn der Scanner auch eine Schnittstelle für SD- und andere Speicherkarten besitzt. USB-Sticks sind schon fast obligatorisch, sodass über ihr Vorhandensein eigentlich nicht mehr gesprochen werden muss. Auch externe Festplatten lassen sich meist ohne große Probleme anbinden. Speziellere Ausführungen kommen mit einem integrierten Flash-Speicher oder einer eingebauten SSD daher. Diese sind für den Einsatz im professionellen Bereich gedacht, denn die Fotos werden in hoher Qualität abgelegt und erst zur späteren Bearbeitung auf den PC übertragen.

Am Ende macht die Software den Unterschied

Ganz zum Schluss muss auch noch ein Blick auf die mitgelieferte Software geworfen werden. In dieser sollte vor allem ein gutes Scann-Programm vorhanden sein, dass meist vom Hersteller selbst stammt und auf die Eigenschaften des Modells abgestimmt ist. Auch ein Programm zum organisieren der einzelnen Dokumente kann nicht schaden, denn häufig verfügen nur die wenigsten privaten Computer über ein DMS, dass diese Aufgabe als externe Anwendung übernimmt. Schlussendlich sollte bei der Bearbeitung aber immer auf eine separate Bildbearbeitungssoftware gesetzt werden. Die mitgelieferten Anwendungen bieten, bis auf wenige Ausnahmen, häufig nicht den Funktionsumfang, denn sich der Nutzer von einer guten Applikation wünscht.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Fotoscann mit Hindernissen. Natürlich ist es klar, dass neben allen Vorteilen auch diverse Nachteile bestehen. Doch wo sich diese verbergen, erschließt sich kaum einem Nutzer auf den ersten Blick.

Vor- und Nachteile der Fotoscanner sind:
  • schnelle Bilderfassung auch in hochauflösendem Format
  • Stapelverarbeitung durch automatischen Einzug
  • Auflösung anpassbar
  • viele Anschlussmöglichkeiten (Netzwerk, WLAN, USB, Bluetooth)
  • als Stand-Alone-gerät einsetzbar (diverse Modelle)
  • Anbindung von externen Speichermedien möglich
  • Erfassung von Dias durch speziellen Scann-Modus
  • gute Scann-Programme auf die Eigenschaften des Druckes angepasst
  • professionelle Modelle sehr teuer in der Anschaffung
  • Netzwerkgeräte oft schwer einzurichten
  • keine guten Bildbearbeitungsprogramme im Softwarepaket
  • Handscanner schwer einzusetzen
  • Bilddateien von Stand-Alone-Geräten fallen oft sehr groß aus

Wichtige Fotoscanner Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Hewlett-Packard, FLAGPOWER, Veho, Express Panda, Easypix.

Fotoscanner Tests & weitere Berichte

Nützliche Informationen mit Links – viele Portale vergleichen zwar die technische Daten von Anglerstühlen und nennen es dann Test, die Produkte werden aber nur selten wirklich getestet. Unser Vergleich ist somit keinesfalls ein Test. Wir versuchen mit dieser redaktionellen Liste die vermeintlichen Tests von den wirklichen Testberichten zu unterscheiden – zudem die hilfreichen, neutralen und objektiven Tests, Informationen, Diskussionen und Berichte zum Anglerstuhl anzuzeigen.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Fotoscanner

Fotoscanner Bestenliste

Die 7 beliebtesten Fotoscanner – folgende beliebte Fotoscanner stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Fotoscanner" gefunden.

Fotoscanner Ratgeber Video

[Review] Epson V500/V550/V600 Photo Scanner:

Fotoscanner Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Fotoscanner?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll der Fotoscanner eingesetzt werden?
  • Sind einige Fotoscanner Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Fotoscanner-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Fotoscanner-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Fotoscanner auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Fotoscanner-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Fotoscanner Vergleich

Ein Fotoscanner kann verschiedene Formen annehmen. So erfüllt der gute alte Flachbettscanner durchaus alle Anforderungen, wenngleich die Verarbeitung großer Bildermengen schwierig und zeitaufwendig sein kann. Allerdings sind Spezialversionen wie etwa Schienenscanner nicht gerade günstig in der Anschaffung, machen die Arbeit aber deutlich leichter. Handscanner eigen sich nur bedingt, denn für ihren Einsatz muss der Nutzer absolut ruhig über die Oberfläche fahren, was nicht unter allen Umständen der Fall ist. Bliebe also noch der Trommelscanner, der in den meisten Fällen für den privaten Einsatz aber viel zu teuer ist und auch sehr viel Platz einnimmt.

Dabei benötigen die Stand-Alone-Geräte in der Regel keine Anbindung mehr zu einem PC, denn sie erledigen ihre Arbeit ganz allein. Allerdings muss hierzu auch das passende Speichermedium angeschlossen sein, sodass auf einen Zugang für USB-Sticks oder SD-Karten nicht verzichtet werden kann. Wer größere Datenmengen erfassen möchte, sollte auf das Vorhandensein einer SSD oder eines internen Flash-Speichers Acht geben. Alle anderen Modelle kommen mit einem USB 3 Anschluss mehr als aus, wenngleich auch ein Netzwerkanschluss für den Zugriff mehrerer Nutzer nicht schaden kann. Bluetooth ist nur bedingt zu empfehlen, denn obwohl der Scann theoretisch auch über ein Smartphone möglich ist, entspricht die Qualität häufig nicht den Erwartungen der Anwender.

Bei der Auflösung muss im privaten Sektor nicht ganz so genau hingeschaut werden. Hier kann ruhig auf Standard-Geräte mit einer Auflösung von 4.800 dpi zurückgegriffen werden. In der Regel genügen für einen normalen Scann auch schon 300 dpi, mit einem solchen Wert sind alle Ansprüche erfüllt. Nur wer den Scanner auch professionell einsetzen möchte, etwa um Plakate oder ganze Werbetafeln zu erstellen, muss auf höhere Auflösungen zurückgreifen. Hier sollte dann aber schon eine gewisse Investition erfolgen und zu einem Trommelscanner gegriffen werden.

Am Ende kann nur empfohlen werden, dass immer auf eine separate Grafikbearbeitungssoftware gesetzt werden sollte. Herstellerseitig mitgelieferte Versionen erfüllen kaum die Ansprüche, denn häufig handelt es sich nicht um aktuelle Versionen. Zum Schluss sei gewünscht, dass das Erfassen der Fotosammlung von Erfolg gekrönt sein mag und auch im professionellen Einsatz stets hervorragende Ergebnisse erzielt werden.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Fotoscanner besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Fotoscanner werden die besten Fotoscanner angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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