- Mikrowellengeschirr ist besonders hitzeresistent – Das muss es auch sein, denn in der Mikrowelle werden hohe Temperaturen erreicht. Daher erklärt sich, dass es nicht sinnvoll ist, wahllos jedes beliebige Küchengeschirr einfach in die Mikrowelle zu stellen! Nicht für die Mikrowelle geeignetes und so ausgezeichnetes Plastikgeschirr kann schnell seine Form verlieren und in der Mikrowelle Schaden nehmen.
- Essen in der Mikrowelle in speziellem Mikrowellengeschirr zubereitet, wird in kürzester Zeit auf dem Tisch stehen. Das spezielle Mikrowellengeschirr ist einerseits eigens dafür hergestellt, in der Mikrowelle zur Zubereitung von Speisen verwendet zu werden. Andererseits ist es so designt, dass die darin gegarten Speisen sofort und ohne sie erst umzufüllen direkt auf den Tisch gebracht werden.
- In der Mikrowelle werden elektromagnetische Wellen erzeugt, die für das Garen bzw. Erhitzen der Speisen und Getränke sorgen. Deshalb kann nicht jedes Geschirr dafür verwendet werden. Geschirr aus Metall gehört absolut nicht in die Mikrowelle! Ob ein Metallteller oder ein Topf verwendet wird, durch die Mikrowellen können schnell Umspannungen entstehen, die Funkenbildung fördern.
Mikrowellengeschirr – bedeutendes Zubehör und formschönes Tischgeschirr zugleich
Mikrowelle erzeugt Hitze mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen
Die elektromagnetischen Wellen, die im Inneren der Mikrowelle erzeugt werden, versetzen die darin befindlichen Wassermoleküle in Schwingung, die so hoch ist, dass sich die Moleküle an einander reiben. Reibung erzeugt Hitze und diese Hitze ist so hoch, dass die Mikrowelle sich bestens dafür eignet, Speisen und Getränke darin aufzutauen, zu erhitzen oder auch zu garen. Die Erzeugung der rasend schnellen Bewegungen der Moleküle benötigt aber deutlich weniger elektrischen Strom, als ein Backofen oder ein Herd für den gleichen Koch- bzw. Aufwärmvorgang benötigen würde.
Für die Mikrowelle müssen allerdings einige Besonderheiten ins Gespräch gebracht werden, die bei der Zubereitung von Speisen mit diesem praktischen Küchengerät zu beachten sind. So ist die Verwendung von speziell für die Mikrowelle entwickeltes Geschirr sehr zu empfehlen. Die in der Mikrowelle erzeugten hohen Temperaturen werden von diesem Mikrowellengeschirr optimal verteilt. Das spezielle Mikrowellengeschirr verträgt selbstverständlich die sehr hohen Temperaturen in der Mikrowelle und behält seine Form. Mikrowellengeschirr ist immer als solches gekennzeichnet. Das gewährleistet, dass das Geschirr sich nicht verformt in der Mikrowelle und weder den Geschmack noch den Geruch der Speisen verändert, die zum Aufwärmen oder Garen in die Mikrowelle gestellt werden.
Darum gehört kein Metall in die Mikrowelle….
Wird ein Metallteller, Edelstahltopf, Aluminium in jedweder Form, also auch als Folie oder irgendein anderer metallischer Behälter in die Mikrowelle gestellt, schirmen diese Metallgegenstände die Strahlen der Mikrowelle auf die Speisen ab. Das bedeutet, die Geschwindigkeit, mit der die Speisen erwärmt bzw. gegart werden, verringert sich. Im besten Falle werden die Speisen also dadurch langsamer erwärmt oder gar. Im ungünstigsten Fall werden sie gar nicht erwärmt. Aber noch viel bedeutsamer ist die Tatsache, dass sich durch das verwendete Metallgeschirr Lichtblitze bilden können oder auch Spannungsbögen. Schäden am Geschirr oder/und der Mikrowelle sind so programmiert. Selbst ein Goldrand oder ein anderes Metall, das zur Dekoration auf das Geschirr aufgebracht ist, kann diesen Effekt auslösen. Daher gilt Geschirr mit Gold- oder Metallrand als absolut ungeeignet für den Einsatz in einer Mikrowelle.
… und Glas und „normales“ Plastikgeschirr gehören ebenfalls nicht in die Mikrowelle
Glas kann zwar verwendet werden, aber dann ist dabei unbedingt darauf zu achten, dass es nicht lange in der Mikrowelle stehen bleibt. Denn bei so hohen Temperaturen springt Glas sehr leicht. Allerdings gibt es auch Glasgeschirr, das dafür eigens ausgerüstet ist, in Mikrowellen verwendet zu werden. Das gilt auch für den Einsatz von Plastikgeschirr für den Mikrowellenbetrieb. Plastikgeschirr, dass nicht entsprechend gekennzeichnet ist, kann beim Garen bzw. Auftauen von Speisen seine Form verlieren und auch den Geschmack und Geruch der Speisen beeinflussen.
Gut beraten: Mikrowellengeschirr mit Abdeckhaube
Viele Anbieter von Mikrowellengeschirr rüsten das Geschirr gleich mit einer Abdeckhaube aus. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen. Der Deckel ist ein hervorragender Spritzschutz. Denn ob beim Auftauen, Aufwärmen oder Garen, je nach Speiseart kann es zu mehr oder weniger heftigem Spritzen kommen. Das macht sich natürlich beim Säubern der Mikrowelle gut, schützt die Abdeckhaube doch deutlich vor Verschmutzung des Mikrowelleninnenraums. Wird häufiger ohne Abdeckhaube gearbeitet, kann es schnell zu einem Fettfilm auf den Innenwänden kommen. Die Reinigung ist mühsam. Auch aufsteigender Dampf kann diesen Effekt zeigen, wenn in den Speisen Fett enthalten ist. Und das ist schon bei Milch der Fall… Die Partikel setzen sich an den Wänden fest und können unbemerkt dort verkrusten. Ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass bei einer Abdeckung der Speisen besonders schonend gegart respektive aufgewärmt wird.
Gutes Mikrowellengeschirr ist formstabil, formschön und für die Spülmaschine geeignet
Ist die Speise zum Verzehr bereit, ist das Mikrowellengeschirr so dekorativ und praktisch, dass es sofort auf den Esstisch gebracht werden kann. Und nach dem Essen ist es schnell zu reinigen, denn es kann durchaus auch in die Spülmaschine gestellt werden. Achten sollte man beim Mikrowellengeschirr, dass es BPA Frei ist.
Zusammenfassend:
- Spülmaschinengeeignet
- Mikrowellengeeignet
- Gefriergeeignet
- Material: PP Polypropylen (BPA-frei)
Vorsicht auch bei angeschlagenem Geschirr. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um Porzellan, Glas oder Steingut handelt. Durch die Risse kann Feuchtigkeit dringen. Das wiederum erhöht die Feuchtigkeit im Innern der Mikrowelle. Die in der Mikrowelle befindlichen Wassermoleküle werden durch die elektromagnetische Wirkung in Schwingung versetzt.. Die in den Rissen befindlichen Wassermoleküle werden selbstverständlich auch davon betroffen sein und je mehr sich darin befinden, um so höhere Temperaturen erzeugt werden, um so sicherer wird Schaden am Geschirr und den Speisen entstehen. Die Risse vergrößern sich, Teile platzen ab, das Geschirr zerspringt insgesamt. Und die Speisen sind ungenießbar.
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Dringend zu empfehlen: Für die Mikrowelle nur Mikrowellengeschirr einsetzen
Zusammenfassend ergibt sich also:
- Mikrowellen versetzten Wassermoleküle mittels elektromagnetischer Schwingungen in Bewegung, die erzeugte Reibung erzeugt wiederum Hitze
- Aus diesem Grund gehört Metall in keiner Form in die Mikrowelle, auch keine Goldrandteller –> es können Lichtblitze oder Spannungsbögen erzeugt werden
- Plastikgeschirr muss unbedingt dafür geeignet sein, sonst verliert es seine Form und verändert die Geschmackseigenschaften der darauf befindlichen Speisen
- Zu empfehlen ist Mikrowellengeschirr mit Abdeckhaube –> das verhindert die unerwünschte Verschmutzung des Mikrowelleninnenraums
- Für den gleichen Koch-/Aufwärmvorgang braucht die Mikrowelle deutlich weniger Strom als ein Herd oder Ofen
- Mikrowellengeschirr kann praktisch und bequem nach dem Garen bzw. Aufwärmen direkt auf den Esstisch gebracht werden. So dekorativ ist modernes Mikrowellengeschirr!
- Mikrowellengeschirr ist sehr robust und bleibt auch bei hohen Temperaturen formstabil
- Gegegenüberstellung der Vor- und Nachteile
Gegegenüberstellung der Vor- und Nachteile
Beim besten Willen kann von Nachteilen beim Einsatz von Mikrowellengeschirr keine Rede sein. Denn eine wirkliche Alternative stellt sich nach diesem hier vorgestellten Informationsstand keine dar. Zwar kann auch ganz normales Küchengeschirr verwendet werden, aber spezielles Mikrowellengeschirr hat für das Arbeiten mit der Mikrowelle eindeutige Vorteile aufzuweisen. Es gibt Mikrowellengeschirr in allen Designs, in jeder Größe und in allen erdenklichen Farben. Und natürlich in den unterschiedlichsten Preisklassen. Da das spezielle Mikrowellengeschirr genau auf die Möglichkeiten der Mikrowellengeräte ausgelegt ist, können alle Vorzüge dieser Kochmethode beim Einsatz von Mikrowellengeschirr auch voll ausgenutzt werden. Fakt ist, dass oft die in speziellem Mikrowellengeschirr zubereiteten Speisen besonders gut schmecken. Hochwertiges Mikrowellengeschirr ist zeichnet sich durch Geschmacks- und Geruchsneutralität aus.
Einfach und leicht in der Handhabung
Heutzutage ist es in fast jedem Haushalt üblich, eine Mikrowelle wie selbstverständlich zu benutzen. Im Jahre 2011 hatten bereits 72 % aller deutschen Haushalte solch ein Gerät. Gerade für berufstätige Menschen ist diese Erfindung einfach genial. Es geht schnell, macht kaum Arbeit und das Ergebnis ist einfach lecker.
In den Supermärkten und Discountern gibt es zahlreiche Angebote vom einfachen Gericht bis zum größeren Menü, dass sich einfach in der Mikrowelle erhitzen läßt. Wer ein eingefrorenes Stück Fleisch, z.B. ein Hühnchen, schnell auftauen möchte, kann sich ebenfalls der Mikrowelle bedienen. Es versteht sich von selbst, dass dann das Huhn in der Mikrowelle knusprig gebraten werden kann.
Besonders interessant ist eine Mikrowelle für Familien, deren Kinder durch diverse Termine zu unterschiedlichen Zeiten essen müssen, oder weil sie auch zu verschiedenen Zeiten aus der Schule kommen. Eine Mikrowelle ist inzwischen so kinderleicht zu bedienen, dass auch jüngere Kinder und Jugendliche sie bedienen können. Natürlich gilt das auch für Popcorn zum Geburtstag mit den Freunden.
Der Spareffekt
Wer sein Mahl in der Mikrowelle gart, hat einen doppelten Nutzen. Es spart Strom, denn der Garvorgang im konventionellen Topf oder der Pfanne auf einem herkömmlichen Herd dauert wesentlich länger. Dann fällt noch das leidige Abwaschen weg, weil es keine Töpfe und Pfannen gibt, die abgewaschen werden müssen. Nur das Geschirr für die Mikrowelle muss gesäubert werden. So verbraucht man auch letztlich weniger Wasser. Und wer möchte heutzutage nicht sparen?
Vorsicht! Bei der Benutzung einer Mikrowelle gibt es Sicherheitshinweise, die auch unbedingt zu befolgen sind. Jedes gekaufte Gerät verfügt über eine genaue Gebrauchsanweisung, die sich jeder Käufer aufmerksam durchlesen sollte. Wichtig ist auch der richtige Einsatz des Zubehörs. Das gilt besonders für das Geschirr, das in der Mikrowelle zum Einsatz kommen sollte. Hier gibt es Unterscheidungen:
- Porzellan
- Kunststoff
- Bräunungsgeschirr
- Ferromagnetische Keramik
- Unglasiertes Steingutgeschirr
Porzellan und Kunststoff absorbieren keine Wärmestrahlung. Hier geht nur vom Gargut selbst eine Wärmeleitung aus. Bräunungsgeschirr und Ferromagnetische Keramik werden direkt erwärmt, was durch verlustbehaftete, di-elektrische oder elektrisch mittelmäßig leitfähige Stoffe geschieht.
Besonders vorsichtig muss man mit unglasiertem Steingut sein, denn hier bilden sich manchmal Risse in der Außenhaut. Das kann einfach beim Abwaschen passieren, wo sich das Geschirr mit Wasser vollsaugt. Wenn eine solche Schale durch die Nässe in der Mikrowelle erwärmt wird, bleibt die Suppe eher kühl, die Schale selbst jedoch so heiß, dass man sie kaum anfassen kann.
Egal, wofür sich ein Kunde entscheidet, die Auswahl an Mikrowellengeschirr ist riesig. Es gibt Gefäße in allen Größen und Formen mit und ohne Deckel. Auf jeden Fall darf kein Metallrand an den Gefäßen sein. Gutes Mikrowellengeschirr zeichnet sich dadurch aus, dass es hitzebeständig ist und Temperaturen bis 200 °C aushalten kann. Besonders wichtig ist es auch, dass es geschmacksneutral ist und auch bei hohen Temperaturen keinen Eigengeruch entwickelt oder gar in das Gargut eingeht. Das heißt, man muss Geschirr kaufen, das lebensmittelecht und ausdauernd hitzebeständig ist. Das Geschirr, meist sind es Dosen mit Deckel, kann auch anderweitig verwendet werden. Speisereste können darin eingefroren oder kurzfristig im Kühlschrank gelagert werden. Wer aber nur mal etwas aufwärmen will, der ist mit normalem Geschirr, wie einem Porzellanteller, gut bedient. Wenn der Verbraucher aber die Mikrowelle sehr oft nutzt, sollte er sich auf jeden Fall ein Sortiment aus verschiedenen Geschirren zulegen. Man ist damit einfach auf der sicheren Seite. Inzwischen gibt es doch schon recht dekoratives Geschirr, dass man ohne weiteres auch auf den Tisch stellen kann, so spart man schon wieder, weil man eine Extraschüssel, die noch zusätzlich abgewaschen werden müsste, spart.
Hilfreiche Informationen
Nützliche Informationen mit Links
- Wer Interesse an weitere Information zu Polymethylpenten hat, kann sich den Artikel bei Wikipedia – Polymethylpenten durchlesen.
- Hier ein lesenswerter Artikel über Mikrowellengeschirr News – Mikrowellengeschirr – Was sollte man wissen?
- Einen weiteren interessanten Eintrag über Mikrowellengeschirr finden sie hier – Mikrowellengeschirr: Worauf Sie bei Porzellan, Kunststoff & Co. achten müssen.
Wirkungsweise der Mikrowelle
Im Backofen wird durch elektrische Energie in Wärme umgewandelt. Die Mikrowelle funktionert, weil sie mittels elektromagnetischer Wellen die Wassermoleküle in ganz schnelle Bewegungen verwandelt. Durch die Reibung dieser Moleküle aneinander entsteht dann die Hitze. Dabei kann die Mikrowelle nicht unterscheiden zwischen dem Geschirr und dem Essen, das erwärmt werden soll. Alles, was Feuchtigkeit enthält, wird aufgeheizt.
Und hier kommt jetzt zum Tragen, welches Geschirr verwendet werden sollte und welches besser nicht.
Wenn Porzellan, Keramik oder Steingut kleine, kaum sichtbare Risse aufweist, kann es zu Problemen kommen, weil die Feuchtigkeit in diese feinen Risse oder grobporigen Oberflächen wie bei der Keramik eindringen kann. Die Folge ist, dass Teile abplatzen oder aber die Risse sich vergrößern. Es ist beim Gebrauch von Keramik darauf zu achten, dass sie für die Mikrowelle ausdrücklich zu verwenden ist, denn die haben eine spezielle Glasur. Auf einem guten Produkt wird in der Beschreibung ausdrücklich darauf hingewiesen.
Wer lieber Porzellan verwendet, sollte besser einen neuen Satz anschaffen, denn gerade ältere Geschirrteile können die eben beschriebenen Risse durch langen Gebrauch aufweisen. Manchmal sind die Risse nur mikroskopisch klein und mit dem bloßen Auge kaum erkennbar. Wer auf Nummer sicher gehen will, denkt bei Porzellan daran, lieber neue Teller und Schüsseln zu kaufen. Wichtig ist nur, dass die Porzellanteller keinen Gold- oder Metallrand haben.
Auf keinen Fall Metall
Metalltöpfe, Schüsseln, Edelstahl und Aluminium gehören keinesfalls in die Mikrowelle! Denn durch das Metall werden die Mikrowellenstrahlen abgeschirmt, was zur Folge hat, dass das Gargut langsamer erwärmt wird. Die eingestellte Zeit stimmt dann nicht und die Gäste bekommen ein nicht durchgewärmtes Essen. Das kann so manche Einladung zu einem guten Essen trüben.
Außerdem ist es unter Umständen sehr gefährlich, weil sich durch das Metall oder Aluminium Spannungsbögen bilden können oder gar Lichtblitze, was man ja durch den Physikunterricht sicher schon einmal gesehen hat. Dadurch wird das Geschirr geschädigt und ist nicht mehr zu gebrauchen. Bitte auch aufpassen, ob nicht eventuell noch ein Besteckteil vom Umrühren der Speise in der Schüsssel verblieben ist!
Mit Glas ist der Betrieb in der Mikrowelle so gut wie kein Problem. Man sollte nur darauf achten, dass die Garzeit nicht zu lange eingestellt ist, weil das Glas eventuell springen kann. Aber auch hier gibt es ja speziell dafür hergestellte Glaswaren, die extrem hitzebeständig und so auch gekennzeichnet sind. Wer darauf achtet, bekommt sicher das richtige Produkt und braucht sich keine Sorgen zu machen.
Gutes Kunststoffgeschirr mit Beschichtung ist besonders gut zu handhaben und verformt sich nicht einmal bei großer Hitze. Hierbei ist auch wieder auf die entsprechende Kennzeichnung zu achten, denn auch dieses Mikrowellengeschirr hat eine spezielle Beschichtung, bei der man sich im Gebrauch keine Gedanken zu machen braucht.
Das beste Mikrowellengeschirr im Vergleich
Folgendes beliebte Mikrowellengeschirr steht im Test und Vergleich:
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Fazit – Mikrowellengeschirr Test und Vergleich
Wer super schnell seine Speisen und/oder Getränke garen bzw. aufwärmen möchte, liegt mit der Mikrowelle genau richtig. Weniger Stromkosten für den gleichen Vorgang setzen Herd und Ofen außer Konkurrenz. Mit dem formschönen, formstabilen und äußerst praktischen Mikrowellengeschirr bleiben die Speisen und Getränke ohne jede Geschmacksbeeinträchtigung. Ein Mikrowellengeschirr mit Abdeckhaube ist sehr zu empfehlen. Das Garen/Aufwärmen erfolgt schonender und schützt die Mikrowelle vor Fettverschmutzung durch Spritzen und Dunstablagerungen. Metall in jedweder Form gehört nicht in die Mikrowelle. Ein weiterer bedeutsamer Punkt, spezielles Mikrowellengeschirr einzusetzen.
Der Gebrauch in der Mikrowelle ist ein sorgloses Vergnügen, wenn man sich an einige Regeln hält und das richtige Geschirr verwendet. Wichtig ist, das man immer schaut, ob Hinweise über den Gebrauch in der Mikrowelle auf dem Produkt zu finden sind. Wer das alles bedenkt, wird viel und lange Freude sowohl an dem Mikrowellenherd haben, als auch besonders am Geschirr.