Garnier Ambre Solaire Goldene Schützen SPF10 Oil Spray 150ml
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Sonnenöl Test - Top 7 Übersicht
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Garnier Ambre Solaire Sonnen-Öl Spray LSF 20

Original Tiroler Nussöl Sonnenöl wasserfest LSF 6

Garnier Ambre Solaire Goldene Schützen SPF10 Oil Spray

Hawaiian Tropic Protective Dry Oil SPF 8

LEMONOIL Sun Oil Spray Carrot LSF 30

Tiroler Nussöl orig.Sonnenöl Spray was.f.LSF 6 150 ml

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Sonnenöl Test

Das Wichtigste über Sonnenöle als schneller Überblick:

  1. Sonnenöl gibt es mit ohne Lichtschutzfaktor
  2. einfach zwischen vielen pflegenden Inhaltsstoffen wählen
  3. schnellere und gesunde Bräune mit Sonnenöl
Sonne Strand und Meer
Sonne Strand und Meer

Das Sonnenöl ist bereits seit Jahrzehnten bekannt und erinnert vor allem an die fünfziger Jahre. Damals wussten die Menschen noch nicht viel über Hautkrebs und die Schäden, die ein Sonnenbrand verursachen kann. Damals rieb man sich mit Sonnenöl ein, welches lediglich die Haut fettete.

Während bei Sonnencremes über die Jahre immer höhere Lichtschutzfaktoren auf den Markt kamen, blieb es bei den Sonnenölen lange Zeit still. Doch heute gibt es bei den Sonnenölen ebenfalls Lichtschutzfaktoren von 20, 30 und mehr.

Schnellere Bräune bei Sonnenöl?

Sonnenöl verspricht eine schnellere Bräune als bei der Verwendung von Sonnencremes und Lotions. Das Prinzip dahinter ist ganz bedenkenlos und daher auch bei Gesundheitsbewussten Sonnenanbetern hoch geschätzt. Mit Sonnenöl wird man schneller braun, weil das Öl auf der Haut reflektiert. Durch die Reflexion der Sonnenstrahlen entsteht eine Bräunung schneller, als bei der Verwendung von Creme. Dieses Prinzip funktioniert auch bei Wasser. Am Strand oder im Freibad reflektiert das Wasser die Sonnenstrahlen ebenfalls und die Haut wird schneller braun. Das im Westen angestrebte Schönheitsideal einer braungebrannten Haut, dient dem Körper eigentlich als Schutz. Durch die Sonnenstrahlen bilden die Pigmentzellen unter der Schutzhaut den Hautfarbstoff Melanin, dieser ist für die Bräunung verantwortlich. Es gibt auch Sonnenöle (z.B. „Sun Beauty Dry Oil Fast Tan Optimizer“ von Lancaster), die durch spezielle Pro-Melanin-Komplexe, die Melaninproduktion erhöhen und die Bräunung somit beschleunigen.

Sonnenöl richtig auftragen

Bei einem Erwachsenen reichen 6 Teelöffel Sonnenöl für den gesamten Körper. Sonnenöle müssen, ebenso wie Sonnencremes, regelmäßig nach gerieben werden. Die Sonnenöle haften auf der Haut nicht so gut wie Cremes, sie lösen sich sogar schneller von der Haut als Wasser oder Schweiß. Es sollte aber stets darauf geachtet werden, nicht zu viel Sonnenöl aufzutragen. Zu viel Sonnenöl auf der Haut zieht nicht mehr richtig ein und dadurch würde sich das Risiko einen Sonnenbrand zu bekommen sogar noch erhöhen.

Sonnenöl schützt die haut vor der Sonne
Sonnenöl schützt die haut vor der Sonne

Worauf beim Kauf achten?

Es gibt Sonnenöle mit einer besonders leichten Textur, diese fetten nicht und ziehen schneller ein. Diese Sonnenöle sind für jeden Hauttypen geeignet. Für trockene Haut gibt es Öle die mit Kokosöl oder auch Monoiöl angereichert sind, diese versorgen die Haut mit Feuchtigkeit. Wer Akne hat oder Mischhaut, sollte auf Sonnenöl verzichten. Die Öle können bei diesen Hauttypen zu noch mehr Pickeln führen. Dies nicht nur im Gesicht, sondern auch im Dekolleté und auf dem Schultern. Im Allgemeinen lässt sich Sonnenöl gut und leicht auftragen und auf der Haut verteilen, auch dank dem Sprühkopf auf den Flaschen.

Eigenschutz der Haut

Die Haut selbst besitzt eigenen eigen Schutzmechanismus vor zu viel Sonneneinstrahlung. Durch das Melanin werden die Pigmente in der obersten Hautschicht dunkler, also braun, dadurch wird die untere Hautschicht geschützt. Doch die Haut kann noch mehr. Sie merkt eine erhöhte Sonneneinstrahlung und verdickt die oberste Hautschicht mit Hilfe abgestorbener Hautzellen. Dies dauert etwa zwei bis drei Wochen. Die körpereigene Schutzschicht reflektiert das Sonnenlicht, so dass die unteren Hautschichten vor der Sonne geschützt sind. Dieser körpereigene Hautschutz entspricht aber nur etwa einem Lichtschutzfaktor vier.

Das Besondere im Sonnenöl

Sonnenöle können mit vielen Zusatzstoffen angereichert werden, welche die Haut pflegen.
Es kann mit Sheabutter angereichert sein. Sheabutter enthält nicht verseifbare Inhaltsstoffe, dies sind z.B. Vitamin E, Beta-Karotin und Ölsäuren. Diese spenden Feuchtigkeit, beruhigen die Haut und sind rückfettend. Sheabutter unterstützt auch die Bildung von Kollagen und hat somit einen hautglättenden Effekt.

Ein weiterer pflegender Inhaltsstoff kann Kokosöl sein. Kokosöl enthält viele Vitamine und Spurenelemente, z.B. Magnesium, Zink und Vitamin E. Es hat einen hohen Fettsäureanteil, welcher antibakteriell und antiviral wirkt.
Aloe Vera in Sonnenöl schützt die Haut dank dem Inhaltsstoff Acemannan. Dieser hat eine antibakterielle Wirkung und unterstützt die Haut bei der Neubildung von Hautzellen und versorgt sie mit Feuchtigkeit.
Auch Avocadoöl wird in Sonnenöl verwendet. Dieses besitzt einen hohen Anteil an Vitamin A, D, E, Ölsäure und Palmitoleinsäure. Avocadoöl beruhigt die Haut und spendet Feuchtigkeit.

Sonnenöl auch für Kinder geeignet?

Kinder benötigen einen noch höheren Sonnenschutz als Erwachsene. Ihre Haut reagiert noch intensiver auf Sonnenstrahlen. Von der Marke „Lief!sun“ gibt es Sonnenöl speziell für Kinder mit dem Lichtschutzfaktor 30. Das Sonnenöl ist Parabenfrei, wasserfest und bietet einen UV-A und UV-B Schutz. Da Sonnenöl eine kürzere Wirkungsdauer aufweist, als Sonnencreme, müssen Kinder öfter mit Sonnenöl eingerieben werden, als es bei Sonnencreme der Fall wäre.

Sonneöl bietet Schutz vor UVA und UVB Strahlen
Sonneöl bietet Schutz vor UVA und UVB Strahlen

Sonnenöl beim Sport

Es gibt Sonnenöl, welches sehr schnell einzieht. Diese Sonnenöle sind auch bei sportlichen Aktivitäten am Strand geeignet. Beim Beachvolleyball zum Beispiel ist es kein Problem sich noch kurz vorher mit Sonnenöl einzusprühen. Der Sofort-Trocken-Effekt z.B. des Ambre Solaire Tiefbraun Sonnenöl-Spray mit dem Lichtschutzfaktor 20, lässt das Sonnenöl sofort einziehen, so dass kein Sand an der Haut haften bleibt. Auch Schweiß kann dem Sonnenöl nichts anhaben.

Schutz vor Strahlen

Sonnenlicht besteht aus unterschiedlichen Strahlungen. Die UV Strahlen sind ein Teil davon. Diese UV Strahlen werden unterteilt in UV-A-, UV-B- und UV-C-Strahlen. Die UV-C-Strahlen sind für den Schutz unserer Haut nicht relevant, da diese bereits von der Ozonschicht absorbiert werden, und die Erdoberfläche nicht erreichen. Die UV-Strahlung ist mit bloßem Auge für den Menschen nicht zu erkennen. Für den Lichtschutz der Haut sind daher nur die UV-A und UV-B Strahlen. Die UV-A Strahlen werden in Solarien eingesetzt, diese lassen die Haut schneller braun werden, die Bräunung setzt sofort ein. Die UV-A Strahlen hinterlässt auf der Haut keine sichtbaren Schäden.
Die UV-B Strahlen lassen die Haut etwas langsamer braun werden und sorgt auch für eine länger anhaltende Bräune. Die Bräunung von UV-B Strahlen wirkt natürlicher als die Bräunung der UV-A Strahlen. Die UV-B Strahlen erhöhen allerdings auch das Risiko einer Schädigung der Haut durch einen Sonnenbrand. Durch starke UV-B Strahlen und starken Sonnenbrand erhöht sich auch die Gefahr von Hautkrebs. Deshalb ist es wichtig die Haut mit Hilfe von Sonnenschutz zu schützen und beim Kauf von Sonnenöl auf den Lichtschutzfaktor. Selbst bei bewölktem Himmel kann die Gefahr eines Sonnenbrandes bestehen, da die kleinen Wassertropfen das Sonnenlicht reflektieren können, und wie bereits oben beschrieben beschleunigt die Reflektion von Sonnenstrahlen durch Wasser die Bräunung und das Entstehen eines Sonnenbrandes.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Sonnenöle

Vor- und Nachteile des Sonnenöls sind:

  • Vorteile des Sonnenöls sind, dass sie viele gesunde Inhaltsstoffe haben, welche die Haut pflegen, beruhigen und ihr Feuchtigkeit spenden. Bei richtiger Anwendung fettet sie nicht. Sie hinterlässt einen pflegenden Film auf der Haut. Sonnenöl ist auch bei sportlicher Betätigung bestens geeignet. Es ist wasser-, sand- und schweißresistent. Durch die Sprühköpfe lässt sich Sonnenöl ohne klebriges Verschmieren auf der Haut verteilen. Es wird eine schnellere Bräune erreicht.
  • Nachteile des Sonnenöls sind unter Anderem, dass es öfter noch mal neu aufgetragen werden muss, da es nicht so lange haftet wie Creme. Wichtig ist auch beim Kauf darauf zu achten, ob ein UVA und/oder UVB Schutz vorhanden ist, da es Sonnenöle gibt, die diesen Schutz nicht aufweisen.

Die besten Sonnenöle im Vergleich

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Fazit – Sonnenöl Vergleich und Test

Sonnenöl eignet sich hervorragend als Sonnenschutz. Es gibt eine große Auswahl mit pflegenden Inhaltsstoffen und verschiedenen Lichtschutzfaktoren.


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