NORDEX SAUNAOFEN 9 kW SAUNASTEUERUNG EOS ECON D 1
NORDEX SAUNAOFEN 9 kW SAUNASTEUERUNG EOS ECON D 1
  • Rost- und verzunderungsfreie Heizstäbe
  • Stufenlose elektrische Temperaturregelung zwischen 30°C und 115°C
  • ECON D1 - Saunasteuergerät
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Sawo Nordex Saunaofen 9 kW
Sawo Nordex Saunaofen 9 kW
  • Saunasteuerung k2 weiß
  • saunakabel 5x 2,5 3 Meter
  • Saunaofoen Nordex 9 kw
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Saunaofen Test - Top 7 Übersicht
Modell

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HerstellerABATEC + EOSWoodfeeling GmbHWell SolutionsHarviaSentiotecSentiotecWellness4me
Preis365,00 EUR469,99 EUR
434,80 EUR
429,00 EUR430,00 EUR385,00 EUR385,00 EUR249,00 EUR
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Details
  • ECON D1 - Saunasteuergerät
  • Einfache und schnelle Montage
  • klassischer Karibu Saunaofen mit 9,0 kW Leistung...
  • Leistung: 9,0 kW (3 x 3,0 kW)...
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  • Steinkammer, max. (kg): 30 Sicherheitsabstand zu den...
  • ENTHÄLT SAUNASTEINE UND SAUNADUFT 500ml
  • Saunasteine 20 kg
  • Saunaofoen 8 kw
  • saunakabel 5x 2,5 3 Meter
  • Saunaset 9 kw
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Vergleich19 Produkte19 Produkte19 Produkte19 Produkte19 Produkte19 Produkte19 Produkte
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Saunaofen Test

Das Wichtigste über Saunaöfen als schneller Überblick:

  1. Der Kauf eines Saunaofens beginnt bereits beim Preis. Hochwertige Öfen haben ihren Preis, der sich wiederum später effektiver für den Geldbeutel zeigt. Nicht nur die Lebensdauer eines hochwertigen Saunaofens ist höher, nein auch die Unterhaltskosten beim Einheizen variieren von Modell zu Modell.
  2. Sicherheit beim Betrieb. Hochwertige Saunaöfen sind nicht nur sparsamer und langlebiger, sie können auch beim Thema Sicherheit besser punkten. Sicherheit hat bei einer Sauna bzw. beim Saunaofen hohe Priorität. Es besteht ansonsten Verletzungsgefahr bzw. es können Gesundheitsschäden auftreten.
  3. Profiberatung schadet nie. Im Handel gibt es zahlreiche Modelle mit ihren unterschiedlichen Leistungen. Wer im Bereich Kauf eines Saunaofens keinerlei Erfahrung hat, sollte sich von einem Profi unterstützen lassen. Nur ein Fachmann kann offene Fragen beantworten und mögliche Unsicherheiten klären.
Der Saunaofen – Herzstück jeder Sauna.
Der Saunaofen – Herzstück jeder Sauna.

In den eigenen Wänden eine Sauna genießen und sich in Ruhe zurückziehen – immer mehr Menschen haben sich dazu entschieden, sich eine eigene Sauna zu kaufen. Das Herzstück jeder Sauna ist dabei der Saunaofen.

Saunaofen – Darauf muss man beim Kauf achten

Im Handel gibt es zahlreiche Modelle an Saunaöfen. Doch welcher soll es sein? Der Saunaofen ist sozusagen das Herzstück der Sauna, er belebt sie erst zum „Leben“. Der Ofen trägt den maßgeblichen Teil einer perfekten Sauna bei. Deshalb muss beim Kauf auf einiges geachtet werden. Ganz zu Beginn muss sich erst einmal Gedanken über die Größe der Saunakabine gemacht werden oder wenn bereits eine Sauna vorhanden ist und nur der Saunaofen erneuert werden soll, dann ist die gewünschte und vorhandene Größe der Sauna ausschlaggebend für die Variante des Saunaofens. Neben der Heizleistung unterscheiden sich die Öfen aber auch in ihrer Heizung. Hier unterscheidet man den Holz Saunaofen, einen Biosaunaofen, den Gassaunaofen oder einen Elektro Saunaofen. Hier muss man sich vor dem Kauf bewusst sein, welche Heizmöglichkeit man später verwenden möchte, ist Holz günstiger als Strom? Oder macht Holz eine gemütlichere Atmosphäre? Möchte man Gasflaschen schleppen oder doch lieber nur einen Stecker in die Steckdose stecken? Egal für welche Heizart sich letztlich entschieden wird, wichtig ist, dass der gewünschte Saunaofen eine gute Qualität besitzt, nur so kann er langfristig, sicher und zuverlässig die Sauna zur gewünschten Temperatur heizen.

Saunaofen Arten

Die unterschiedlichen Öfen:

  • Der Elektro-Saunaofen – Der elektronisch beheizte Saunaofen wird, wie der Name schon sagt, von Strom betrieben. Diese Art ist für jede Saunagröße geeignet. Angefangen von der kleinen Sauna für den privaten Bereich bis hin zur gewerblich genutzten Sauna, etwa im Hotel. Entsprechende Elektroöfen gibt es für jede Saunagröße.
  • Der Gassaunaofen – Die teuerste Variante eines Saunaofens ist ein Gassaunaofen. Doch dem gegenüber steht die Sauberkeit und Umweltfreundlichkeit dieser Art der Beheizung. Zwar sind Gasöfen für die Sauna sehr teuer, dennoch sind bei Betrieb die Betriebskosten sehr überschaubar.
  • Der Biosaunaofen – Der Biosaunaofen wird für die Beheizung der Dampfsauna oder Kombisauna verwendet. Bei diesem Saunaofen kann auch die Luftfeuchtigkeit durch den Nutzer individuell eingestellt werden kann.
  • Der Holz-Saunaofen – Eine weitere Variante ist der Holzsaunaofen. Ein Holzsaunaofen benötigt keine separate Versorgungsquelle beziehungsweise Stromquelle. Neben der autarken Heizmöglichkeit bietet der Holzsaunaofen auch eine besondere Stimmung durch das Licht des verbrennenden Holzes und auch die Wärme ist spürbar anders.
Elektrosaunaofen im Einsatz.
Elektrosaunaofen im Einsatz.

Guten Saunaofen erkennen

Ein bedeutender Kritikpunkt eines guten Saunaofens ist die enthaltene Steinmenge. Je mehr Steine umso besser ist der Saunaofen. Bei einer Menge von mehr als 20 kg verteilt sich die Wärme deutlich besser. Sollte es der Platz innerhalb der Sauna zulassen ist eine Füllmenge von über 100 kg am besten. Zudem spielt auch die Steinmenge eine wichtige Rolle bei der Luftfeuchtigkeit. Je mehr Steine, desto höher die Luftfeuchtigkeit. Ein weiterer Faktor ist der Preis. Für kleine Saunen gibt es bereits Öfen für um die 150 Euro. Dennoch muss man für einen guten Saunaofen doch schon 300 Euro bezahlen. Ein weiterer Aspekt einen guten Saunaofen zu erkennen ist die Aufheizzeit. Ein Saunaofen soll ziemlich schnell aufheizen. Dafür für den Saunaofen eine Größe von 6 bis 8 kW wählen bei einer Kabinengröße von 2x2x2 Meter.

Je größer dann die Kabine umso mehr Heizleistung wird erforderlich. Erst bei entsprechender Leistung wird der perfekte Saunaeffekt gewährleistet. Hier muss abschließend erwähnt werden, je höher die zu beheizende Fläche, umso größer muss die Heizleistung des Saunaofens sein. Bei einer Saunafläche von bis zu 3 Quadratmeter reicht ein Saunaofen mit etwa fünf Kilowatt. Pro Quadratmeter größere Saunagröße muss etwa eine Leistung von einem Kilowatt hinzugerechnet werden. Dabei ist darauf zu achten, dass kleine Öfen noch mit herkömmlichem Wechselstrom aus der Steckdose auskommen, bei größeren Modellen wird hingegen schon Starkstrom benötigt. Weshalb bei größeren Saunen eher auf Öl, Holz oder Gas zurückgegriffen werden sollte.

Damit Saunen bei der Temperatur individuell eingestellt werden können benötigen sie eine Steuereinheit, sofern sie mit Strom beheizt werden. Hier kann der Saunabesucher meist eine Temperatur zwischen 70 und 120° plus einstellen. Damit Unfälle vermieden werden sollte der Saunaofen über das VDE-Prüfsiegel verfügen. Weiterhin ist aber auch zu bedenken, dass je nach Saunamodell der Saunaofen sichtbar ist. Manchmal sind die Öfen hinter den Bänken versteckt und somit nicht sichtbar, es gibt aber auch Saunamodelle bei denen der Ofen beispielsweise in der Mitte oder beim Eingang der Sauna steht, in diesem Fall sollte er entsprechend optisch gestaltet sein. Hier hat der künftige Saunabetreiber die Wahl zwischen Keramik-, Edelstahl, verschiedenste Metalle oder etwas Emaileverkleidung. Neben Material spielt aber auch der Farbton des Saunaofens eine bedeutende Rolle bei sichtbaren Öfen. Hier spielt aber ausschließlich der persönliche Geschmack eine Rolle.

In der heutigen Zeit dürfte das Thema Energieverbrauch eine große Rolle spielen. Dabei sollten Käufer aber nicht nur an den Geldbeutel bei der Anschaffung denken, denn auch wenn ein Modell günstiger in der Anschaffung ist, können die Anschaffungskosten später durch einen höheren Energieverbrauch schnell teurer werden und die Umwelt dankt stromsparende Modelle zudem.

Vorteile und Nachteile

Im vorausgegangenen Block lassen sich schon die Vor- und Nachteile erkennen. Jedes Modell hat seine Vor- und Nachteile.

Vor- und Nachteile vom Saunaofen sind:

  • Gassaunaofen – Dieser heizt schnell auf und ist meist bei den Betriebskosten der günstigste Ofen.
  • Holzsaunaofen – Das schöne Ambiente durch das flackernde Feuer, sehr schnelle Hitze, gute Raumluft.
  • Elektrosaunaofen – Günstig in der Anschaffung, schneller Aufbau, da einfach nur an Steckdose anschließen.
  • Gassaunaofen – Die Gasflaschen müssen immer neu befüllt und somit „geschleppt“ werden.
  • Holzsaunaofen – Beim Kauf etwas teurer, Holz muss besorgt und nachgelegt werden.
  • Elektrosaunaofen – Braucht meist etwas länger bis er warm wird, ist im Unterhalt, also bei den Betiebskosten die teuerste Variante.

Im vorausgegangenen Block lassen sich schon die Vor- und Nachteile erkennen. Jedes Modell hat seine Vor- und Nachteile. Günstigere Anschaffungskosten werden oft mit höheren Betriebskosten aufgehoben. Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle sind hier reine Geschmacksacke. Gasöfen sind günstig im Unterhalt, dafür muss der Kunde Gas anschließen und kann den Ofen nicht einfach nur in die Steckdose stecken. Der Griff zu Steckdose ist schnell und einfach, dafür sind Stromöfen meist im Unterhalt viel teurer als Holz- oder Gasmodelle.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Saunaofen

Die besten Saunaöfen im Vergleich

Folgende beliebte Saunaöfen stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Saunaofen" gefunden.

Fazit – Saunaofen Test und Vergleich – Tipps und Informationen

Die Wahl des richtigen Kaminofens ist nicht einfach. Billigprodukte sind sicher nicht die erste Wahl, sie sind meist teuer im Betrieb und auch die Qualität dieser Öfen ist meist minderwertig. Das erkennt man bereits an der Preisspanne. Billige Modelle können bereits ab circa 250 Euro gekauft werden, optisch ansprechend, pflegeleicht und zudem kratzfeste Modelle schlagen meist mit 1.500 bis 2.000 Euro zu Buche. Dass hochwertige Modelle eine bessere Bedienung haben dürfte auf der Hand liegen. Welche Art der Beheizung letztendlich gewählt wird hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Jede Betriebsart hat hierbei ihre Vor- und Nachteile.