Nemaxx P9 Pelletofen Pelletkamin Pelletkaminofen 9 kW Kaminofen Heizofen Pellet
Nemaxx P9 Pelletofen Pelletkamin Pelletkaminofen 9 kW Kaminofen Heizofen Pellet
  • Heizofen mit eigenständigem Luftzufuhr- und Abzugssystem sowie automatischem Konvektionsgebläse
  • Kaminofen mit automatischem, stundengenauen Zeitplaner
  • Manuelle oder automatische Einstellung möglich - Hoher Bedienkomfort dank Multifunktionsdisplay und Fernbedienung
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Pelletheizung Test - Top 7 Übersicht
Modell

Nemaxx P9 Pelletofen Pelletkamin Pelletkaminofen 9 kW Kaminofen

Pelletofen wasserführend Vittoria PBS 7-18 kW

Pelltech Förderspirale

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HerstellerNemaxxNIBU-Tec / ST-ADPelltechPelltechPelltechInterplast, FusiothermENVIRON
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Details
  • Kaminofen mit automatischem, stundengenauen Zeitplaner
  • Heizofen mit eigenständigem Luftzufuhr- und Abzugssystem sowie...
  • Installation
  • Pelletofen
  • CO2 neutral heizen
  • Pelletunker
  • Pelletlager
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  • Pelletspeicher
  • Pelletunker
  • Pelletsmoker
  • Pelletzünder
  • Baulänge: 150mm
  • Gewinde: 3/8" / Kabellänge: 350mm
Platzierung1. Platz2. Platz3. Platz4. Platz5. Platz6. Platz7. Platz
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Pelletheizung Test

Das Wichtigste über Pelletheizung als schneller Überblick:

  1. Pelletheizungen erzeugen ihre Wärme durch das Verbrennen von kleinen Holzstäbchen, welche für gewöhnlich aus den Abfällen der Holzverarbeitung gewonnen werden. Da diese Systeme aufgrund ihrer Konstruktionsweise sehr emissionsarm arbeiten, gelten sie besonders in der heutigen Zeit als wesentliche Alternative zu anderen Heizmethoden. Sie sind nicht nur sparsam, sondern belasten auch die Umwelt nur in einem sehr geringen Maße.
  2. Eine Pelletheizung kann nicht nur für den Betrieb der Heizung sorgen, sondern auch zum Bereiten von Warmwasser genutzt werden. Hierzu muss der Standardkessel lediglich durch einen Kombikessel ersetzt werden. Somit kann eine Menge Energie gegenüber anderen Warmwasserbereitungsanlagen gespart werden. Besonders stromfressende Durchlauferhitzer lassen sich mit einer solchen Anlage ersetzen.
  3. Wer sich jetzt für die Nutzung einer Pelletheizung entscheidet, kann vom Staat noch entsprechende Förderungen und Zulagen erhalten. Diese werden gewährt, da die Heizung allein mit regenerativen Rohstoffen betrieben wird, und somit keine dauerhaften Schäden an der Umwelt verursacht werden. Zudem kann ein spezieller Kredit der Kreditbank für Wiederaufbau in Anspruch genommen werden.
Pelletheizung Vergleich
Pelletheizung Tipps und Ratgeber

Die 7 besten Pelletheizungen – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Pelletheizungen zu bekommen, soll dieser Ratgeber dienen. Denn es ist trotz der vielen Tests, Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach die richtige Pelletheizung welche den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Die Pelletheizung – Kleine Späne mit einer großen Wirkung

Holz war der erste Brennstoff der Menschheit, der in großer Masse abgebaut und genutzt wurde. Trotz aller anderen Energiequellen hat sich dies bis heute eigentlich nicht verändert. Viele Heizsysteme werden immer noch mit Holz befeuert und unzählige Menschen schwören inzwischen wieder auf einen eigenen Ofen oder einen herrlich lodernden Kamin. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Pelletheizung gerade großer Zustimmung gewiss sein kann. Doch dies liegt nicht allein an der Tatsache, dass sie mit Holz betrieben wird, auch ihre geringen CO²-Werte lassen sie zu einem Paradebeispiel für die Zukunft avancieren. Daher bietet der Staat inzwischen auch festgelegte Fördersummen an, wenn in einem Privathaushalt eine entsprechende Anlage installiert wird. Schließlich handelt es sich bei Holz um einen nachwachsenden Rohstoff. Doch worauf muss geachtet werden, wenn man sich eine Pelletheizung in die eigenen vier Wände holt? Welche Eigenschaften muss diese besitzen und gibt es eventuell Ausnahmen, in denen der Betrieb einer solchen Anlage nicht zu empfehlen ist?

Was macht eine Pelletheizung besonders?

Eine Pelletheizung bietet sehr viele Vorteile gegenüber anderen Systemen, wie etwa Anlagen, die mit Gas oder Öl betrieben werden.

So gilt Holz als CO²-neutraler Brennstoff, der in keinem Fall den Treibhauseffekt fördert. Zudem wächst dieses wieder nach, was bei richtiger Pflege ein unbegrenztes Vorhandensein von Material bedeutet. Die gepressten und verpackten Pellets gefährden zudem nicht das Grundwasser oder den Boden, denn es handelt sich um nichts anderes als die Abfälle, die bei der Holzverarbeitung in Sägewerken oder großen Fabriken anfallen. Ein weiterer guter Grund für eine Pelletheizung ist der Wirkungsgrad, denn die kleinen Holzstifte lassen sich zu fast 100 Prozent in Wärmeenergie überführen. Nicht einmal Öl oder Gas erreichen derartig hohe Werte. Letztlich ist auch die Lagerung des Brennstoffes sehr einfach. Die Pellets nehmen nur wenig Platz ein, sodass ein Vorrat für ein ganzes Jahr mühelos im Keller dem Kessel abgestellt werden kann. Ein Tank oder andere aufwendige Anbauten sind hierzu nicht erforderlich.

ThermoFLUX Pelling ECO 25
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Die verschiedenen Systeme

Pelletheizungen gibt es derzeit in drei verschiedenen Versionen zu erwerben, die jeweils alle ihren bestimmten Einsatzzweck erfüllen. Dabei sollte vor einem Kauf genau überlegt werden, welches Modell sich am besten für die vorherrschenden Bedingungen anbietet.

So kann zum Beispiel auf den Einzelofen zurückgegriffen werden. Dieser wird wie bei anderen Öfen auch, jeweils in dem Raum aufgestellt, der mit Wärme versorgt werden soll. Dabei ist zu beachten, dass ein Abluftrohr vorhanden sein muss, muss den entstehenden Rauch nach außen abzuführen. Der Ofen kann während des Betriebes ohne Risiko mit neuen Pellets befüllt werden. Allerdings sollte bedacht werden, dass hierfür ein Stromanschluss erforderlich ist, denn die Pelletbeförderung wird durch ein automatisches System vorgenommen, welches das Brennmaterial direkt in die Brennkammer transportiert. Ist hier noch eine Wassertasche installiert, können über ein Rohrsystem auch andere Räume beheizt werden.

Die Zentralheizung ist quasi der große Bruder des Ofens. Sie dient dazu, dass ganze Haus zentral mit Wärme zu versorgen, wobei in den einzelnen Räumen entsprechende Heizkörper montiert sein müssen. Der Nachteil besteht natürlich darin, dass ein Extra-Raum für die Aufstellung benötigt wird, der gerade bei Neubauten von Anfang an mit eingeplant werden sollte. Über einen entsprechenden Speicher kann stets warmes Wasser geleifert werden, was dieses Modell auch ideal zum Bereiten von Warmwasser macht. Allerdings muss hierzu genügend Brennstoff zur Verfügung stehen. Kleine Mengen Pellets reichen nicht mehr aus, denn die Heizung muss, wenn es notwendig wird, schnell wieder mit neuem Brennstoff befüllt werden, damit der Kreislauf nicht auskühlt. Somit muss also auch ein größeres Lager vorhanden sein.

Als letzte Methode kann noch der Anbau-Brenner genutzt werden. Er wird an eine bestehende Gas- oder Ölheizung angeschlossen und liefert zusätzliche Wärme, die den Verbrauch der fossilen Brennstoffe deutlich reduzieren soll. Das Gerät ist handlich und klein und benötigt in der Regel keine großen Mengen an Brennstoff. Allerdings ist seine Effizienz auch deutlich geringer, als dies bei den beiden anderen Varianten der Fall ist. Daher kann nur in dem Fall zum Anbau-Brenner geraten werden, wenn eine bestehende Altanlage bis zur Sanierung ein wenig sparsamer arbeiten soll.

Der Kauf einer Pelletheizung – Nicht alltäglich!

Eine Heizung wird natürlich nicht jeden tag eingebaut, denn ob Ofen oder Zentralheizung, handelt es sich hierbei doch um ein größeres Unterfangen, dass entsprechende Geldmittel und auch Umbaumaßnahmen voraussetzt. Damit in diesem Fall keine unnötigen Kosten entstehen, sollen hier die Punkte genannt werden, die beim kauf einer Pelletheizung unbedingt beachtet werden müssen.

Die Leistung

Bei einer Pelletheizung kommt es natürlich auf die Heizleistung an. Dieser Wert bestimmt, welche Raumgröße mit einem entsprechenden Modell erwärmt werden kann. Öfen kommen hier in der Regel auf Werte zwischen 5 und 10 kW, wobei es aber auch deutlich stärkere Modelle gibt, die ohne weiteres 20 kW schaffen. Mit diesen Anlagen kann theoretisch schon ein ganzes Haus beheizt werden, sodass solche Öfen eher für größere Hallen als für das eigene Wohnzimmer in Frage kommen.

Zentralheizungen hingegen sind wahre Giganten, die mit bis zu 50 oder gar 60 kW arbeiten können. Eine derartige Leistung ist ausreichend um ein komplettes Mietshaus mit mehreren Etagen mit wärme zu versorgen. Hierfür muss allerdings auch ausreichend Brennstoff zur Verfügung stehen, der über die ganze Zeit hinweg der Anlage zugeführt wird. Läuft die Brennkammer leer, schaltet das System der Heizung automatisch ab, sodass es in einem solchen Fall einige Zeit dauert, bis der Kreislauf wieder richtige Temperatur erreicht. Gerade wenn Mieter vorhanden sind, kann dies unangenehme Folgen haben.

Übrigens sollten für Häuser die vor 1958 gebaut wurden etwa 0,16 kW pro m² Wohnfläche eingeplant werden. Dies liegt an der meist fehlenden oder nicht mehr vollständig vorhandenen Isolierung, sodass hier die Leistung natürlich deutlich höher ausfallen muss. Für Gebäude, die in den achtziger Jahren errichtet wurden, sinkt der Wert dann auf beruhigende 0,09 kW ab.

Pelletofen
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Ein Puffer muss her

Eine Zentralheizung sollte immer einen Puffer besitzen. Dieses System ist dafür vorhanden, überschüssige Wärme aufzunehmen und zu speichern. Durch ein solches System kann auch der Warmwasserkreislauf zusätzlich unterstützt werden. Da bei Pellets fast 100 Prozent der Masse in Wärme umgewandelt werden, kann nicht alle Energie sofort dem Heizkreislauf zugeführt werden. Ohne Puffer würde diese einfach verpuffen, was eine enorme Verschwendung darstellen würde. Die Größe dieses Speichers richtet sich dabei an der Leistung der Anlage aus.

Für eine Anlage mit etwa 10 kW sollte ein Speicher von rund 600 Litern eingeplant werden. Alles über 20 kW muss dann schon auf einen Tank mit einem Fassungsvermögen von mindestens 1.000 Litern zurückgreifen können. Zudem sollte bei der Installation darauf geachtet werden, dass die Temperatur im Inneren bei mindestens 60 bis 65 Grad konstant gehalten werden kann.

Nachschub

Damit die Heizungsanlage nicht ständig von Hand befüllt werden muss, gibt es die Möglichkeit eine Förderschnecke oder eine Saugvorrichtung zu installieren, welche die Pellets automatisch in die Brennkammer befördert. Die Förderschnecke läuft dabei vom Silo ähnlich wie bei einem Förderband direkt zum Heizkessel. Über ein Klappensystem werden die Pellets dann ins Innere transportiert. Bei einer Saugvorrichtung wird wie bei einem Staubsauger ein Unterdruck erzeugt, der die Pellets aus dem Lager in die Brennkammer befördert. Letzteres ist in der Installation aber deutlich teurer und erfordert im Betrieb zudem ein höheres Maß an Strom.

Es sollte stets daran gedacht werden, rechtzeitig neue Pellets zu bestellen. Große Lager müssen etwa ein bis zwei mal im Jahr mit Vorrat versorgt werden. Für kleine Systeme kann der Brennstoff auch im Baumarkt erworben werden, was in der Regel meist günstiger ausfällt, als wenn dieser bei einem Großhändler bestellt wird.

Wartungsarbeiten beachten

Aber auch wenn eine Pelletheizung installiert ist, heißt das nicht, dass keine weiteren Kosten auf einen zukommen. Neben dem Brennstoff muss auch die regelmäßige Wartung eingeplant werden. Dies sollte zumindest einmal im Jahr durch einen Fachmann geschehen, welcher auch die CO²-Werte misst und bei einem zu hohen Wert eventuell Gegenmaßnahmen ergreift. Auch muss der Aschhebehälter so beschaffen sein, dass die Brennasche sich einfach aus diesem Entfernen lässt. Dies sollte in der Regel einmal in der Woche geschehen, bei großen Anlagen kann auch alle zwei Wochen eine Leerung erfolgen. Geschieht dies nicht, nimmt die Effizienz des Systems deutlich ab. Daher sollte der Behälter sich einfach entnehmen und wieder einführen lassen.

Wo verstecken sich aber nun die Vorteile und welche Nachteile müssen beim Einbau einer solchen Anlage einkalkuliert werden. Hier gibt es eine übersichtliche Zusammenfassung.

Vorteile und Nachteile

Vorteile einer Pelletheizung sowie Nachteile einer Pelletheizung.

Vor- und Nachteile der Pelletheizung sind:
  • durch den Staat bei Einbau gefördert
  • fast CO²-Neutral
  • basiert auf nachwachsenden Rohstoffen
  • geringer Aufwand bei der Reinigung
  • günstiger Brennstoff auch bei größeren Mengen
  • in vielen Punkten sehr Wartungsarm
  • keine Schädigung des Grundwassers oder der Umwelt durch Brennstoff möglich
  • sehr teuer in der Anschaffung (bis zu 15.000 Euro)
  • langwierige Pflege von Baumbeständen für neuen Brennstoff erforderlich
  • anfälliges Transportsystem (Schnecke oder Sauger)
  • eigener Raum erforderlich
  • Wartungskosten von bis zu 2.000 Euro im Jahr

Wichtige Pelletheizung Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

OTS Distribución, Miela1808, Klimaworld, VMS-Vertriebcenter, activetrade-nibutec, gemashop, HARK Kamin- und Kachelofenbau, plumbing4home

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Pelletheizungen

Pelletheizung Bestenliste

Die 7 beliebtesten Pelletheizungen – folgende beliebte Pelletheizungen stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Pelletheizung" gefunden.

Pelletheizung Ratgeber Video

Mit der Pelletheizung Heizkosten sparen:

Pelletheizung Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Pelletheizungen?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Pelletheizung eingesetzt werden?
  • Sind einige Pelletheizung Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Pelletheizung-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Pelletheizungen-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Pelletheizung auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Pelletheizung-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Pelletheizung Vergleich

Eigentlich ist es ganz einfach. Eine Pelletheizung macht bei einer anstehenden Modernisierung oder Sanierung durchaus Sinn. Hierdurch können auf lange Sicht enorme Kosten gespart werden, denn der Brennstoff ist günstig, auch wenn er in größeren Mengen bezogen wird. Allerdings muss daran gedacht werden, dass ein komplettes Heizungssystem einen eigenen Raum für die Unterbringung benötigt. Zudem darf nicht die Komplexität der Förderanlagen aus den Augen verloren werden, die aufgrund ihrer Konstruktion zum Teil sehr wartungsanfällig sind.

Auch sollte auf den richtigen Pufferkessel gesetzt werden, der sich an der Leistung der Anlage orientiert, damit keine Wärme unnötig verloren geht. Dabei sollte die Anlage selbst so beschaffen sein, dass sie an die Erfordernisse der Umgebung angepasst ist. Bei kleinen Häusern oder gar Wohnungen reicht zum Teil schon ein einzelner Ofen, während bei ganzen Komplexen natürlich leistungsfähigere Anlagen her müssen. Letztlich müssen auch die Wartungskosten im Auge behalten werden, wenngleich diese mit durchschnittlich 2.000 Euro im Jahr aber immer noch günstiger ausfallen, als bei anderen Heizungssystemen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Pelletheizung besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Pelletheizung werden die besten Pelletheizungen angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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