Caberg Integralhelm Ego Matt Schwarz
Caberg Integralhelm Ego Matt Schwarz
  • Innenbelüftung durch großflächiges, regulierbares Belüftungssystem
  • Material: Thermoplast
  • hochwertige Mehrschichtlackierung mit UV-Schutz
8 Bewertungen
159,43 EUR Angebot ansehen
Caberg Integralhelm Ego Matt Schwarz
Caberg Integralhelm Ego Matt Schwarz
  • kratzfestes Visier inklusive Pinlock® Innenvisier und integrierte Sonnenblende
  • doppelter antiturbulenter Nackenschutz
  • Material: Thermoplast
8 Bewertungen
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Motorradhelm Test - Top 7 Übersicht
Modell

Caberg Integralhelm Ego Matt Schwarz

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HerstellerCabergProtectwearATO-HelmeBroken HeadATO-HelmeSharkLocatelli S.P.A.
Preis159,43 EUR56,83 EUR79,95 EUR89,95 EUR59,95 EUR190,85 EUR118,14 EUR
279,95 EUR
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Details
  • kratzfestes Visier inklusive Pinlock® Innenvisier und integrierte...
  • Material: Thermoplast
  • Innenfutter herausnehmbar und waschbar
  • Komfortable Innenpolsterung
  • falsche Größe oder Modell => kein Problem...
  • Herausnehmbares und Waschbares Innenfutter, praktischer Schnellverschluß, Gewicht...
  • Motorrad Helm
  • Motorradausrüstung
  • kleine Außenschale aus Hochfestem Kunststoff - Innen...
  • Original verpackte Neuware inklusive eines Praktischen Helmbeutels
  • Integrierte Sonnenvisier : Ja
  • Hergestellt aus : Polycarbonat
  • Pinlock Bereit
  • Klapphelm
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Motorradhelm Test

Das Wichtigste über Motorradhelme als schneller Überblick:

  1. Ein Motorradhelm soll vor allem eines: den Kopf beim Unfall vor schweren Verletzungen schützen. Für Motorradhelme gelten die Sicherheitsbestimmungen der Norm ECE 22/05. Alle Helme, die nach dieser Norm geprüft sind, verfügen über ein Etikett mit dem entsprechenden Aufdruck und bieten, bei sachgemäßer Verwendung und Lagerung, den größtmöglichen Schutz.
  2. Motorradhelme sollen auch vor Windgeräuschen schützen. Ab Geschwindigkeit jenseits der 60 km/h entstehen Windgeräusche, die zu Kopfschmerzen und einer nachlassenden Konzentrationsfähigkeit führen. Nach Helmtyp und Bauart fallen diese unterschiedlich laut aus. Ein offener Helm erzeugt dabei, aufgrund seiner offenen Front, stärkere Windgeräusche als ein geschlossener Helm mit Kinnbügel und Visier.
  3. Motorradhelme müssen das Kopfpendeln im Fahrtwind verhindern. Dazu muss das gewählte Modell straff sitzen und eine gute Aerodynamik haben. Der bestgeformte, im Windkanal designte Helm kann pendeln, wenn der Helmträger bei der Wahl seines neuen Helms zu viel Wert darauf legt, im gesamten Helm noch einen Zentimeter Luft zu haben!
Montreal Klapphelm mit Doppelvisier
Montreal Klapphelm mit Doppelvisier

Der Kauf eines neuen Motorradhelms steht an und viele unterschiedlich teure Hersteller bieten noch mehr Modellvariationen für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke an. Bei der Entscheidung für den richtigen Motorradhelm soll dieser Artikel eine kleine Hilfestellung sein.

Wichtig ist eines: Auch ein Motorradhelm altert. Er ist im Laufe seiner Dienste Wind, Regen, Sonnenschein, UV-Strahlung, Schnee, Hagel, Steinschlägen etc. ausgesetzt. Aus Unachtsamkeit fällt er vielleicht sogar mal auf den Boden.

So bequem und komfortabel der lange Jahre eingetragene Motorradhelm auch sein mag, egal, wie viele schöne Erinnerungen an tolle Urlaubsfahrten auch damit verbunden sind- im Interesse der eigenen Gesundheit und Sicherheit, sollte alle paar Jahre in einen neuen Helm investiert werden. Übrigens: je moderner und jünger ein Helm ist, desto sicherer und komfortabler ist er meist auch, da gerade die Hersteller von Motorradhelmen großen Wert auf Innovation legen. Dank steter und konsequenter Weiterentwicklung werden regelmäßig neue, leichtere, sicherere und bessere Materialien bei der Herstellung von Motorradhelmen zum Einsatz gebracht!

Nach einem Unfall, bei dem der Motorradhelm einem Anprall ausgesetzt war, darf er unter keinen Umständen weiter genutzt werden! Nach einem solchen Ereignis ist es zwingend erforderlich, einen neuen Motorradhelm anzuschaffen.

Durch Witterungseinflüsse und die UV- Strahlung kann das Material des Motorradhelms aushärten und spröde werden. Dadurch verliert der Helm unter Umständen einige oder sogar die gesamte Schutzwirkung.

Welcher Motorradhelm nun für wen sinnvoll ist, hat schon an so manchem Motorradtreff zu langen Diskussionen geführt. Oft ist es auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Worauf muss man beim Kauf achten?

Um lange Freude an dem neuen Motorradhelm zu haben und bestmöglich geschützt zu sein, gilt es beim Kauf eines Motorradhelms, einige Punkte unbedingt zu beachten, die hier in Form einer Checkliste aufgeführt sind.

Wenn alle Fragen mit „Ja“ zu beantworten sind, hat man den richtigen Helm gefunden, denn so soll es sein. Ist ein „Nein“ zu verzeichnen, sollte nicht gezögert werden, den Verkäufer nach einer kleineren Größe oder einer Variation der Helmpolsterung oder Helmschale (viele Hersteller bieten denselben Helm in verschiedenen Ausführungen an) zu fragen.

  • Sitzt der Helm so eng, dass er bei einer schnellen „Nein- Bewegung“ nicht schlackert?
  • Ist der Kinnverschluss so eng zu schließen, dass der Helm nicht vom Kopf rutschen kann, ohne den Kinnverschluss zu öffnen?
  • Übt die Helmpolsterung überall den gleichen Druck auf den Kopf aus?
  • Bei Klapphelmen: kann der hochgeklappte Teil problemlos ohne Nase oder Brille zu berühren herunter geklappt werden?
  • Bei Integralhelmen: kann eine Brille problemlos auf- und abgesetzt werden? Gibt es extra Kanäle im Polster für die Brillenbügel?
  • Sind die Bedienelemente für Visier, Klappmechanik, Sonnenblende und Lüftung gut erreichbar und auch mit Handschuhe leicht zu bedienen?
  • Verfügt der Helm über ein zweites, inneres Visier, das sogenannte Pinlock, um ein Beschlagen durch die Atemluft bei kalten Temperaturen zu verhindern? Oder ist dies zumindest vorbereitet?
  • Verlief eine dringend empfohlene, ausgedehnte Probefahrt ohne störende Faktoren wie Druckstellen oder auch Windgeräusche?
  • Vorteile und Nachteile der Motorradhelmtypen

Welcher Helm ist nun für wen sinnvoll?

Die Beantwortung dieser Frage hat schon an so manchem Motorradtreff zu langen Diskussionen geführt. Oft ist es auch eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Im Folgenden findet sich ein Überblick der gängigsten und verbreitetsten Helmtypen:

BHR Jethelm
BHR Jethelm

Der Jethelm

Sehr stylisch auf jedem Chopper, bietet er dem Kopf einigen Schutz bei einem Unfall, ist jedoch für höhere Geschwindigkeiten aufgrund des komplett freien Gesichts nur äußerst bedingt geeignet. Auch schützt er im Sturzfall das Gesicht und das Kinn in keiner Weise. Ist er bei heißen Temperaturen zwar sehr komfortabel, so ist sein Träger jedoch allem entgegenkommenden schutzlos ausgeliefert. Regen, kleine Steine, Sand, Insekten, all dies landet ungebremst im Gesicht des Jethelmträgers.

Der Cross- oder Endurohelm

Er bietet aufgrund seiner Bauform mit dem vorgezogenen Kinnschutz, etwas mehr Platz als ein Integral- oder ein Klapphelm und entschieden mehr Gesichts- und Kinnschutz als ein Jethelm. Allerdings verfügt diese Bauform auch nicht über ein Visier, so dass zum Schutz der Auge vor Fahrtwindeinflüssen oder Steinschlägen eine zusätzliche Schutzbrille mit erworben werden muss. Da dieser Motorradhelm fast genauso wenig Schutz vor Windgeräuschen bietet wie ein Jethelm, ist auch diese Bauform nur bedingt für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Meist wird er von Endurofahrern für sportliche Geländeeinsätze getragen, bei denen es weniger auf hohe Geschwindigkeiten als auf gute Sicht und viel Frischluftzufuhr ankommt.

Der Integralhelm

Die wohl am weitesten verbreitete Form des Motorradhelms, die auch als einzige zum Beispiel auf Rennstrecken zugelassen ist. Dank des integrierten Visiers und des Kinnschutzes sowie der aerodynamischen Bauform bietet diese Bauform den größtmöglichen Schutz vor Wind, Wetter und Sturzverletzungen. Oftmals verfügt diese Form des Motorradhelms auch über eine integrierte, herunter klappbare Sonnenblende und so gut wie alle Integralhelme verfügen dazu über ein Belüftungssystem.

Der Klapphelm

Ein Integralhelm, der neben den meisten Vorteilen des klassischen Motorradhelms noch die komfortable Möglichkeit bietet, den gesamten Vorderteil, das heißt Kinnschutz und Visier, nach oben bzw. hinten weg zu klappen. Dies erleichtert, gerade für Brillenträger, nicht nur das Auf- und Absetzen des Helms, sondern ist spätestens im Sommer an der ersten roten Ampel ein großer Komfortgewinn. Allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass aufgrund der Klappmechanik die Windgeräusche und das Gewicht im Vergleich zum Integralhelm zunehmen.

Achtung Klapphelm- Interessenten: Bei hochgeklappter Front des Helms verändern sich die Aerodynimk und auch die Stabilität im Sturzfalle erheblich, weshalb nur wenige Klapphelme über beide Zulassungen (sowohl als Jethelm als auch als Integralhelm) verfügen. Beim Kauf eines Klapphelms also unbedingt darauf achten, dass die entsprechenden Zulassungen vorliegen und gegebenenfalls sicherheitshalber nochmal den Verkäufer explizit nach einem solchen Modell fragen!

Vorteile und Nachteile

Vorteile eines Motorradhelms sowie Nachteile eines Motorradhelms.

Vor- und Nachteile vom Jethelm sind:

  • coole Optik
  • sehr leicht
  • intensives Fahrgefühl
  • viel Frischluft
  • wenig Hitzestau im Sommer
  • gute Sicht
  • großes Sichtfeld
  • kein Schutz des Kinns und des Gesichts im Sturzfall
  • kein Schutz vor Wind, Regen, Schnee, Hagel
  • kein Schutz vor Steinschlägen oder Insekten
  • schnell tränende Augen durch Fahrtwind
  • ungeeignet für hohe Geschwindigkeiten
Vor- und Nachteile vom Cross- oder Endurohelm sind:

  • coole Optik
  • sehr leicht
  • mehr Komfort dank vorgezogenem Kinnschutz im Vergleich zum Integralhelm
  • viel Frischluft
  • gute Sicht
  • großes Sichtfeld
  • kein Schutz des Gesichts im Sturzfall
  • leichter Hitzestau im Sommer
  • wenig Schutz vor Wind, Regen, Schnee, Hagel
  • wenig Schutz vor Steinschlägen oder Insekten
  • schnell tränende Augen durch Fahrtwind
  • bedarf einer zusätzlichen Schutzbrille, um das Gesicht zu schützen
  • nur bedingt geeignet für hohe Geschwindigkeiten
Vor- und Nachteile vom Integralhelm sind:

  • größtmögliche Sicherheit dank Kinnschutz und Visier
  • bestmöglicher Schutz vor Wind, Regen, Schnee, Hagel
  • bestmöglicher Schutz vor Steinschlägen oder Insekten
  • keine tränende Augen durch Fahrtwind
  • für höchstmögliche Geschwindigkeiten geeignet
  • universell auf jedem Motorradtyp einsetzbar
  • für Rennstreckeneinsatz zugelassen (bei Doppel O-Ring- Verschluss)
  • optional klappbare Sonnenblende möglich
  • Hitzestau im Sommer
  • weniger Frischluftzufuhr
  • höheres Gewicht als Jet- oder Endurohelm
  • Visier kann bei kälterem Wetter beschlagen (falls kein Pinlock vorhanden ist)
Vor- und Nachteile vom Klapphelm sind:

  • größtmögliche Sicherheit dank Kinnschutz und Visier
  • bestmöglicher Schutz vor Wind, Regen, Schnee, Hagel
  • bestmöglicher Schutz vor Steinschlägen oder Insekten
  • keine tränende Augen durch Fahrtwind
  • Komfortgewinn im Sommer dank hochklappbarer Front
  • einfacheres Auf- und Absetzen (wichtig für Brillenträger)
  • bedingt auch für höchstmögliche Geschwindigkeiten geeignet
  • universell auf jedem Motorradtyp einsetzbar
  • bei den meisten Modellen klappbare Sonnenblende serienmäßig
  • Hitzestau im Sommer
  • weniger Frischluftzufuhr
  • höheres Gewicht als normale Integralhelme
  • durch Abrisskanten und Mechanik des Klappvisiers stärkere Windgeräusche
  • Visier kann bei kälterem Wetter beschlagen (falls kein Pinlock vorhanden ist)
  • keine Rennstreckenzulassung

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Motorradhelme

Die besten Motorradhelme im Vergleich

Folgende beliebte Motorradhelme stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Motorradhelm" gefunden.

Fazit – Motorradhelm Test und Vergleich

Auf optische Entscheidungskriterien wurde hier nicht weiter eingegangen, da ein Motorradhelm in erster Linie einen wichtigen Bestandteil der persönlichen Schutzausrüstung darstellt und kein modisches Accessoire. Die Wahl des richtigen Motorradhelms ist etwas sehr individuelles und es gibt ihn einfach nicht, den ultimativen Motorradhelm für alle Fahrer oder Beifahrer. Wer auf die Passform achtet und dabei seinen persönlichen Komfort nicht vernachlässigt, wird sicherlich fündig werden. Und das Design ist sowieso eine Frage des Geschmacks, über den sich bekanntlich trefflich streiten lässt.

Je nach Einsatzzweck klärt sich also schnell die Bauform des neuen Motorradhelms. Der Chopperfahrer, der für sich klar weiss, dass er nur bei trockenem und offenem Wetter gemütliche Touren fährt und dabei chic aussehen möchte, greift zum Jethelm. Die sportlich ambitionierten Fahrer vollverkleideter Rennmaschinen und meist auch der Pilot eines Nakedbikes werden vermutlich zum typischen Integralhelm optieren und der Vielfahrer, der gern auch seinen Jahresurlaub mit einer 3- wöchigen Tour durch Europa verbringt, wird sich für einen komfortablen Klapphelm entscheiden.

Eines haben aber alle gemeinsam: Neben einer fachgerechten Pflege und Lagerung ist vor allem die gute Passform des Helms entscheidend dafür, ob der Käufer lange Zeit Freude an seinem neuen Motorradhelm hat.


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