TOQIBO Laminiergerät A4 Laminator mit 250mm
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Olympia A 2250 Laminiergerät Büro weiß
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Laminiergerät Test - Top 7 Übersicht
Modell

TOQIBO Laminiergerät A4 Laminator mit 250mm

Profi A 3 Laminiergerät Olympia A 330 und

Laminiergerät

Fellowes Calibre A3 Laminiergerät für 80-125 Micron Folien

Zoomyo OL289 A4 Laminiergerät I kurze Aufwärmzeit -

Olympia A 2250 Laminiergerät Büro weiß

GBC Inspire A4-Laminiergerät schwarz

HerstellerTOQIBOOlympiaCrenovaFelloweszoomyoOLYMPIAGbc
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Details
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Laminiergerät Test

Das Wichtigste über Laminiergerät als schneller Überblick:

  1. Wer sich ein Laminiergerät zulegen möchte, der sollte auf die Leistungsfähigkeit der Maschine achten. Einfache Geräte sind eher für den Hausgebrauch gedacht, denn bei ihnen gestaltete sich das Laminieren einzelner Blätter unter Umständen bereits sehr schwer. Geräte für den Büroeinsatz hingegen, führen das Auflegen der Folie automatisch aus, sodass hier auch in Masse produziert werden kann. Allerdings können die Anschaffungskosten entsprechend hoch ausfallen.
  2. Beim Laminieren kommt es auch auf die Größe des verwendeten Papiers an. Die allermeisten Modelle auf dem Markt schaffen hier standardmäßig A4. Für größere Papiere muss dann auch ein spezielles Modell angeschafft werden. Standardmäßig kann hier noch A3 bezogen werden. Für das vollständige Laminieren noch größerer Blätter muss bei den jeweiligen Herstellern meist direkt angefragt werden.
  3. Wer Geräte speziell für den Druckereibetrieb erwerben möchte, der sollte sich auch in diesem Fall an den Hersteller seiner Wahl wenden. Modelle der entsprechenden Größenordnungen werden dann ab werk geliefert und erfahren in der Regel auch einen technischen Service durch den Anbieter.
Laminiergerät Ratgeber
Laminiergerät Tipps und Infos

Die 7 besten Laminiergeräte – Vergleichssieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Laminiergeräte zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach das richtige Laminiergerät welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Laminiergeräte – Der Überzug für jeden Fall

Etwas in eine stabile Folie einzuschweißen, hat durchaus seinen Vorteil. So kann ein einfaches Blatt Papier auch als Aushang im Freien dienen, ohne dass die Einflüsse von Wind und Wetter diesem etwas anhaben können. Wer ein stabiles und haltbares Plakat möchte, der hat mit einem Laminiergerät also die besten Voraussetzungen, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Doch ganz so einfach ist dies dann auch wieder nicht, denn wie bei anderen Geräten auch, gibt es hier unterschiedliche Leistungsklassen, die zudem noch für verschieden große Papierformate gedacht sind. Hier muss der Nutzer im Vorfeld genau wissen, was er benötigt, denn die Anschaffung spezieller Systeme ist in der Regel nicht gerade günstig. Doch was sollte ein gutes Laminiergerät im Allgemeinen überhaupt können, damit sich sein Einsatz lohnt. Welche Folien müssen verarbeitet werden können und gibt es eventuelle besondere Ansprüche an die Verschließtechnik?

Groß und klein

An erster Stelle muss natürlich darüber nachgedacht werden, was für ein Gerät angeschafft werden soll. Dieser Punkt ist vor jeder Kaufentscheidung zu beachten, denn es gibt maßgebliche Unterschiede zwischen Modellen für den privaten Einsatz, Office-Geräten und echten Boliden für die Großproduktion. Erstere können zum Teil zu recht günstigen Preisen erworben werden. Sie gibt es schon aber 30 Euro in guter Qualität. Allerdings kann sich ihre Handhabung etwas schwierig gestalten, denn die meisten Modelle verfügen nicht über einen automatischen Einzug, sodass die Folien von Hand aufgelegt werden müssen. Geschieht dies nicht absolut gerade, kann das Endergebnis doch etwas unansehnlich zutage treten.

Crenova LT01 Laminiergerät
Crenova LT01 Laminiergerät

Office-Modelle sind da schon praktischer, wenngleich auch deutlich teurer. Hier muss lediglich das zu laminierende Blatt eingelegt werden, denn Rest der Arbeit übernimmt das Gerät völlig automatisch. Allerdings hat diese Methode auch den Nachteil, das stets darauf geachtet werden muss, dass sich noch eine Folienrolle im System befindet. Ist diese aufgebraucht, so ertönt vom Gerät nur noch ein Warnsignal und der Vorgang wird automatisch abgebrochen.

A3 ist bei vielen Modellen das größte nutzbare Format. Dies trifft sowohl auf Home- als auch auf Office-Geräte zu. Wer auch Formate wie A2 oder gar A1 mit einer schützenden Folie überziehen lassen will, der muss nicht nur tiefer in die Tasche greifen, sondern gleich auch noch einen Spezialauftrag erteilen. Modelle dieser Größenordnung werden in der Regel nur auf Nachfrage geliefert. Allerdings wird dann auch häufig ein firmeninterner Service bereitgestellt, der die Wartung der Anlage übernimmt. Dennoch sollte bedacht werden, dass entsprechende Versionen eher in Druckereien zum Einsatz kommen und diese sich dann auch wirtschaftlich rentieren müssen.

Die richtige Art des Laminierens

Laminiergeräte funktionieren nach unterschiedlichen Prinzipien, je nach dem, welches Modell erworben wird.

Am verbreitetsten ist das Heißlaminieren. Hierbei wird mittels einer Temperatur zwischen 60 bis 80 Grad die Laminierfolie erhitzt. Auf dieser befindet sich ein Kleber, welcher bei diesen Werten flüssig wird und eine feste Verbindung mit dem Papier eingeht. Nach dem Vorgang lässt sich das laminierte Dokument oder Bild also nicht mehr verändern. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass zum Beispiel ein Foto auch die besagten Temperaturen übersteht. Ansonsten könnte die Oberfläche des Bildes erheblichen Schaden durch die Hitze nehmen.

Beim Kaltlaminieren hingegen wird keine Hitze benötigt. Hier befindet sich auf den Folien gewöhnlicher Klebstoff, was allerdings auch die Haltbarkeit deutlich reduziert. Im Laminiergerät – oftmals bieten Heißlaminiergeräte auch eine entsprechende Funktion an – werden durch das Erzeugen eines hohen Druckes beide Folien fest aufeinandergepresst, sodass sich der Kleber mit dem Papier verbindet. Allerdings entsteht hierbei keine wirklich dichte Versieglung. Da der Kleber wasserlöslich ist, kann Feuchtigkeit eindringen und letztlich das laminierte Dokument vernichten. Allerdings kann diese Methode auch ohne Laminiergerät für kleine Stückzahlen genutzt werden.

Das Laminieren durch Pressen ist ein Verfahren, welches lediglich im industriellen Einsatz zur Anwendung kommt. Vor allem Ausweise und sicherheitstechnisch relevante Dokumente werden auf diese Weise versiegelt. Hierbei kommt sowohl eine Heiß- als auch eine Kalt-Presse zum Einsatz. Im ersten Schritt wurde der Kleber verflüssigt und mit dem Papier verbunden. Im zweiten Schritt erfolgt dann das Kaltpressen, was für eine endgültige und feste Verbindung sorgt. Dieses Verfahren eignet sich vor allem für große Projekte, kann von Privatpersonen aufgrund der Hohen kosten aber kaum finanziert werden.

Der Kauf – Das muss der Kunde bei einem Laminiergerät beachten

Wer sich nun entschieden hat ein Laminiergerät zu erwerben, der muss neben den bereits erwähnten Fakten aber noch einige andere grundlegende Kriterien beachten.

INTEY A4 Laminiergerät mit ABS-Funktion
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Das Aufwärmen dauert

In erster Linie steht bei einem Laminiergerät die Aufwärmzeit im Vordergrund. Diese beschreibt die Zeitspanne, die Heißlaminiergeräte benötigen, um die erforderliche Temperatur für das Verkleben der Folien zu erreichen. In keinen Fall sollte der wert mehr als 5 Minuten betragen, denn dies ist nur bei ausgesprochenen Billiganbietern der Fall. Gerade wer viele Dokumente zu laminieren hat, sollte sich ein Modell zulegen, das recht zügig arbeitet, um nicht unnötige Zeit zu verlieren. Allerdings kostet das Aufwärmen auch am meisten Strom, sodass hier mit einem schnellen System durch bares Geld gespart werden kann. Wer nämlich häufig mit dem gerät, arbeitet, für den schlagen sich die Kosten im Laufe eines Jahres deutlich auf der Endabrechnung nieder.

Schnelligkeit im Kleinen

Laminiergeräte müssen nicht unbedingt rasant arbeiten, aber ein wenig schneller als eine Schnecke sollten sie schon ausfallen. Die meisten Heimgeräte schaffen zwischen 300 und 500 mm in der Minute. Professionelle Ausführungen können an dieser Stelle sogar mit bis zu 1.000 mm glänzen. Wichtig ist dabei nicht nur das rasante Tempo, sondern auch, dass trotz der Geschwindigkeit die Folien sauber verschlossen werden. Es nützt nichts, wenn 10.000 Blätter in der Stunde geschafft werden, dafür aber alle Klebungen ungenau und nicht korrekt sind. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, der greift lieber etwas tiefer in die Tasche und legt sich ein Modell eines Markenherstellers zu.

Formate in allen Größen

In Deutschland, einem Land der Regulation, gibt es für alle erdenklichen Dinge bestimmte Formate. So ist dies auch bei Papier der Fall, denn dieses wird in DIN-Normen angegeben. A4 kennt dabei jeder, denn es wird in jedem Schulheft und bei jedem Drucker genutzt. So ist es nicht verwunderlich, dass ausnahmslos alle Laminiergeräte dieses Format auch unterstützen. Bei A3 wird die Auswahl aber schon kleiner, denn hier müssen die Einzugsschächte schon deutlich größer ausfallen und auch entsprechende Folien sind zu beschaffen.

Problematisch wird erst dann, wenn noch größere Formate laminiert werden sollen. Hier hilft entweder nur der Gang zur Druckerei, oder man legt sich eines der wenigen frei erhältlichen Modelle für großformatiges Laminieren zu. Diese werden in der Regel eher im industriellen Bereich genutzt, dennoch gibt es aber einige Firmen, die auch an Privatpersonen liefern. Es sollte aber auch bedacht werden, dass die Kosten für solche Maschinen sehr hoch ausfallen können, sodass sich eine Anschaffung nur in den seltensten Fällen wirklich rentiert.

Nützliche Helfer

Besonders gute Geräte kommen noch mit einigen nützlichen Zusatzfunktionen daher. So erkennen manche Systeme, dass eine Laminierfolie falsch herum eingelegt wurde. Auf diese Weise wird verhindert, dass Material verschwendet wird, aber auch, dass das Gerät durch den Kleber schaden nimmt. Bei vielen Modellen ist zudem gleich ein ganzes Set vorhanden, sodass hier zum Beispiel ein Papierschneider und ein Abrunder für die Ecken mitgeliefert wird. In wie weit dies von Nöten ist, muss aber jeder für sich allein entscheiden.

Vorteile und Nachteile

Vorteile einer Laminiergerät sowie Nachteile einer Laminiergerät. Das ein Laminiergerät viele Vorteile mit sich bringt ist klar. Doch wie sieht es mit den Nachteilen aus. Spielen diese wirklich eine große Rolle oder können diese am Ende gar vernachlässigt werden?

Vor- und Nachteile der Laminiergerät sind:
  • einfache stabilisieren von Dokumenten
  • simple Handhabung
  • keinen hohen Kosten für Aufträge in Druckerei
  • platzsparend und schnell Einsatzbereit
  • häufig im Set geliefert
  • mit Zusatzfunktionen (Modellabhängig)
  • hoher Materialverbrauch wenn Folien falsch eingelegt werden
  • Gerät kann durch Kleber beschädigt werden (bei falscher Einlage des Papiers)
  • lange Aufwärmphasen (sehr günstige Geräte)
  • hoher Stromverbrauch durch Aufwärmphase (günstige Geräte)
  • Verbrennung können auftreten

Wichtige Laminiergerät Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Olympia, Fellowes, Leitz, Zoomyo, Genie, Peach,AmazonBasics,TOQIBO, Crenova, Blusmart, LMG, Hama, GBC.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Laminiergeräte

Laminiergerät Bestenliste

Die 7 beliebtesten Laminiergeräte – folgende beliebte Laminiergeräte stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für ""Laminiergerät"" gefunden.

Laminiergerät Ratgeber Video

Wofür braucht man ein Laminiergerät?:

Laminiergerät Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Laminiergeräte?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll die Laminiergerät eingesetzt werden?
  • Sind einige Laminiergerät Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Laminiergerät-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Laminiergeräte-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Laminiergerät auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Laminiergerät-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?

Fazit – Laminiergerät Vergleich

Laminiergeräte machen es jedem einfach, schnell ein haltbares Plakat oder Schild zu erstellen. Unter der Folie sind die Dokumente in der Regel vor den Einflüssen des Wetters geschützt, wenn denn das Gerät zuverlässig arbeitet. Heißlaminiergeräte sind hier wohl die beste Wahl, denn sie bieten eine absolut stabile Verbindung, die sich im Nachhinein nicht mehr lösen lässt.

Besonders wichtig ist es, dass das Gerät möglichst viele Formate unterstützt. A4 und kleiner stellen dabei für gewöhnlich kein Problem dar. Lediglich bei A3 kann es da schon schwieriger werden, denn von diesen Modellen existieren nicht all zu viele auf dem Markt. Wer noch größere Formate einschweißen möchte, der muss sich aber unweigerlich an eine Druckerei wenden. Auch sollte die Geschwindigkeit nicht zu gering ausfallen. 500 mm in der Minute sind für Heimgeräte völlig ausreichend, während man bei Office-Versionen mit 1.000 mm sehr gut bedient ist. Kommen dann noch nützliche Helfer wie eine automatische Erkennung der Folieneinlage hinzu, hat man wirklich schon ein gutes Gerät in seinen Händen. Am besten ist es, wenn auch gleich ein Set gekauft wird, denn hier sind neben den Folien oft auch noch ein Papierschneider und ein Abrunder für die Ecken enthalten.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Laminiergerät besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Laminiergerät werden die besten Laminiergeräte angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante