Atika ASP 5 N Hydraulik-Brennholzspalter 301784
Atika ASP 5 N Hydraulik-Brennholzspalter 301784
  • hohe Standsicherheit
  • Holz- schnell, sicher und kraftsparend verarbeiten
  • leichtgängige 2-Hand Bedienung mit Griffschutz
12 Bewertungen
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Holzspalter Test - Top 7 Übersicht
Modell

Atika ASP 5 N Hydraulik-Brennholzspalter 301784

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Atika 301785 Brennholzspalter ASP6L230

Scheppach 5905206901 Hydraulikspalter

HerstellerAtikaDEMAScheppachForest MasterToolstop LTDAtikaScheppach
Preis215,00 EUR
215,00 EUR
399,00 EUR
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1.233,70 EUR
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Details
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  • mit Fahrvorrichtung, extra Tisch und Phasenwender
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Holzspalter Test

Das Wichtigste über Holzspalter als schneller Überblick:

  1. Wer einen Holzspalter erwerben möchte, der kann zwischen zwei unterschiedlichen Ausführungen wählen. Die vertikalen Geräte können dabei sehr große Holzstücke zerlegen. Der von ihnen erzeugte Druck reicht auch für sehr harte Hölzer aus. Horizontal montierte Systeme sind eher für das Schneiden von Feuerholz gedacht, sodass ihr Einsatz im heimischen Garten empfohlen werden kann.
  2. Die verschiedenen Geräte werden auf unterschiedlich Weise angetrieben. In der Regel kommt bei den meisten Holzspaltern ein Elektromotor zum Einsatz. Dieser ist auch völlig ausreichend, wenn es um normale Holzsorten geht. Für besonders harte Hölzer wird manchmal auch ein Benzinmotor verwendet. Diese Modelle liefern enorm viel Druck kommen zu einem Großteil aber nur in der Fortwirtschaft zum Einsatz
  3. Ob sich die Anschaffung eines Holzspalters wirklich lohnt, hängt einzig davon ab, wie viel Brennholz im Haushalt benötigt wird. Wer nur einmal seinen Kamin anheizen möchte, der kann auch auf ein solches Gerät verzichten. Wer hingegen Brennholz für den gesamten Winter anhäufen muss, erfährt durch die Anschaffung schon eine enorme Erleichterung.
Holzspalter Vergleich
Holz mit dem Holzspalter ganz einfach für den eigenen Kamin kostengünstig spalten

Die 7 besten Holzspalter – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Holzspalter zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Holzspalter welcher den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Der Holzspalter – Sie schneiden Holz wie Butter

Holz zu hacken war über die Jahrhunderte hinweg eine schwere Aufgabe. Einfachste Geräte mussten genutzt werden, um selbst härteste Sorten zu zerteilen. Axt, Spalthammer, Beil und Keil sind dabei heute noch im Einsatz und verrichten trotz allen technischen Fortschrittes weiter ihr Arbeit. Allerdings hat der Mensch es sich inzwischen viel Einfacher gemacht. Mit der Erfindung der Holzspalter veränderte sich die Forstarbeit zusehendes. Heute gibt es diese praktischen Geräte auch für den privaten Einsatz zu erwerben, sodass jeder schnell zu seinem benötigen Brennholz kommen kann. Doch was muss ein Holzspalter wirklich können, wo liegen seine Stärken und Schwächen, und ist der Kauf am Ende wirklich erforderlich, oder tut es dann doch die altbekannte Axt?

6,5 Tonnen - Scheppach Holzspalter - Brennholzspalter T650
6,5 Tonnen – Scheppach Holzspalter – Brennholzspalter T650

Kaufen oder nicht Kaufen – Wann lohnt sich ein Holzspalter

Doch ist es denn unbedingt erforderlich, sich einen eigenen Holzspalter zuzulegen? Ab wann macht der Kauf eigentlich Sinn. Nun, wer abends lediglich ein paar Holzscheite benötigt um ein Feuer im Kamin zu entzünden, der kann im Grunde auch auf ein solches Gerät verzichten. Es wird wahrscheinlich niemand auf die Idee kommen, Eichenholz zu verbrennen – hier werden eher Weichhölzer eingesetzt. Daher dürfte der Holzspalter in einem solchen Szenario wohl eher in der Garage ein ruhiges Dasein fristen.

Wer allerdings mit Holz seine Heizung betreibt und somit einen Vorrat für den ganzen Winter benötigt, der muss schon vorausschauender denken. Ab einem Verbrauch von 5 Raummetern ist technische Hilfe eine enorme Erleichterung, schließlich werden hier schon einige Baumstämme zerlegt. Dies geht auf die Kraft und nach einem langen Arbeitstag möchte wahrscheinlich kaum jemand seine Zeit im Garten im Holzhacken verbringen. Ob es dann aber ein Elektrogerät oder ein Benziner wird, und ob dieser in der Vertikalen oder der Horizontalen montiert sein muss, ist eine Entscheidung, die durch andere Kriterien beeinflusst wird.

Sicherheit geht vor

Unabhängig vom Gerät muss aber eines stets beachtet werden – Sicherheit. Ein Holzspalter kann zu einer gefährlichen Maschine werden, wenn die Benutzung nicht richtig durchgeführt wird. Durch den enormen Druck kann ein Holzscheit schon zu einem echten Geschoss werden, wenn dieses nicht richtig eingelegt wurde. Auch sollte stets die Betriebsanleitung gelesen werden, denn nur so kann sicher gestellt werden, dass alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen wurden. Übrigens benötigt jeder Holzspalter einen absolut festen Stand, sodass die Oberfläche immer eben und Hart sein sollte. Ein Einsacken ist in jedem Fall zu vermeiden, denn hierbei könnte der Holzspalter umkippen und das Holzstück von sich schleudern.

Der Kauf und das Holz – Das sind die Hintergründe

Wer sich nun also entschieden hat einen Holzspalter zu erwerben, der muss wissen, was diese Geräte eigentlich können und welche Eigenschaften von besonderer Bedeutung sind. Dabei dürfte es nicht verwundern, dass es vor allem die Leistung ist, die den entscheidenden Ausschlag gibt.

Die Leistung und der Spaltdruck

Die Bandbreite der Leistung eines Holzspalters erstreckt sich von 1500 Watt bis hin zu 5000 oder gar 6000 Watt. Die kleineren Modelle sind eher dazu gedacht normales Brennholz zu schneiden. Ihre Leistung ist derart gering, dass sie bereits an größeren Blöcken scheitern. Allerdings darf hier auch kein Hartholz genutzt werden, lediglich Weichholz kann von diesen Maschinen verarbeitet werden. Modelle mit einer mittleren Leistung zwischen 2500 und 3000 Watt kommen hier schon besser zurecht. Auch eine alte gestandene deutsche Eiche hält sie nicht von ihrer Arbeit ab. Wird der Block dann allerdings zu groß, kann es passieren, dass sich das Beil verkeilt und nur sehr schwer wieder aus dem Material lösen lässt. Für derart große Brocken muss dann noch mehr Leistung her. Hier können Geräte ab 5000 Watt empfohlen werden. Diese schneiden fast alle bekannten Hölzer. Allerdings sind viele dieser Modelle nur auf Benzinbasis zu erwerben, denn die Elektromotoren liefern meist nicht ausreichend Leistung, um solche Werte zu erreichen. Hier wird die Maschine in der Anschaffung bereits sehr teuer.

Das Holz schnell und einfach mit einem Holzspalter spalten
Das Holz schnell und einfach mit einem Holzspalter spalten

Allerdings ist die mechanische Leistung nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Hauptsächlich zählt, was sich hinter diesen Werten verbirgt. Der sogenannte Splatdruck gibt an, wie viele Tonnen Druck auf ein Stück Holz erzeugt werden können. Bei einem Wert von unter 5 Tonnen, sollte von einem Kauf Abstand genommen werden. Der Grund: Zwar kann diese Maschine auch einfaches Brennholz fertigen, allerdings versagt sie hier bereits bei den meisten Harthölzern, sodass nicht einmal einfache Scheite geschnitten werden können. Erst über 5 Tonnen wird die Sache interessant. Bis zu einem Wert von 10 Tonnen können dann bereits rund 50 cm lange Klötze aller Holzarten bearbeitet werden. Der Druck reicht aus, um auf diese Länge das Holz wie Butter zu zerteilen. Erst über 10 Tonnen können auch Stämme mit einer Länge von über einem Meter mühelos zerlegt werden. Hier handelt es sich dann aber meist um recht professionelle Anlagen, die eher an die Forstwirtschaft verkauft werden, als an private Haushalte. Oftmals kommen dann auch nur noch Benzinmotoren zum Einsatz.

Darf er stehen oder liegen?

Ob ein Holzspalter nun lieber stehen oder liegen sollte, hängt ganz von seiner Anwendung ab. Liegende Geräte benötigen bei der Arbeit einen entsprechenden Gegendruck, der Einzig durch ihr eigenes Gewicht erzeugt wird. Daher ist der maximale Spaltdruck bei ihnen auch regelmäßig auf einen Höchstwert begrenzt. Hierdurch eigenen sie sich zum Beispiel nicht dafür, sehr harte und lange Stämme zu zerteilen. Für das Anfertigen von Brennholz aus weichen Holzarten sind sie aber sehr gut geeignet.

Die stehenden Versionen rücken da schon weiter in den Bereich des professionellen Einsatzes herein. Hier kann je nach Leistung des Motors quasi beliebig viel Druck erzeugt werden. Allerdings sollte der Untergrund sehr fest sein. Zuerst einmal ist das Gewicht der Maschine selbst nicht zu verachten. Bei der Nutzung wird dann ein tonnenschwerer Druck auf den Untergrund ausgeübt. Gibt dieser hier nach, kann es passieren, dass die Maschine zur Seite kippt und das Holzstück weggeschleudert wird. So ergibt sich unter Umständen eine lebensgefährliche Situation, denn der Scheit wird zu einem echten Geschoss. Stehende Modelle sollten auch wirklich nur im Bedarfsfall angeschafft werden, denn sie schlagen schon mit enormen Anschaffungskosten zu Buche.

Strom oder Benzin – Was darf es sein

Ob nun Strom oder Benzin genutzt werden sollte, um den Holzspalter zu betreiben ist eine etwas speziellere Frage. Für den normalen Einsatz reichen für gewöhnlich die Strom-Varianten aus. Ihre Leistung und der erzeugte Spaltdruck kommen mit den meisten Holzstücken klar. Benzingeräte liefern mit ihren Viertaktmotoren natürlich noch ein völlig anderes Maß an Arbeitskraft. Hier können durchaus bis zu 15 Tonnen Druck erzeugt werden, was in der Theorie ausreichen würde, um einen 5 Meter langen Eichenstamm in der Mitte zu spalten. Die kleineren Versionen sind, wie bereits erwähnt, ja schon dazu in der Lage etwa ein Meter Eichenholz mühelos zu zerteilen.

Güde 94698 Holzspalter Spalty W 370/4 T
Güde Holzspalter Spalty W 370/4 T

Doch wer benötigt solche Kraftpakete im heimischen Garten? Forstbetriebe oder städtische und staatliche Verwaltungen haben ihre Zulieferer und werden ehe Maschinen erhalten, die speziell auf den jeweiligen Einsatzzweck und Ort ausgelegt sind. Der normal-sterbliche Holzacker im eigenen Garten wird wahrscheinlich niemals einen Hartholzstamm mit derartigen Ausmaßen durch seinen Holzspalter jagen. Daher kann hier ruhig etwas Geld gespart und auf die Elektromodelle gesetzt werden. Nur wer wirklich mit Hartholz zu tun hat, der sollte zu einer der kleinen Benziner-Versionen greifen.

Der Durchmesser – So dick darf er sein

An dieser Stelle soll noch kurz der Durchmesser erwähnt werden, denn ein Baumstamm ist ja nicht völlig flach, sondern ein rundes Gebilde. In einen guten Holzspalter sollte schon ein Stamm mit 45 cm Durchmesser passen. Größere Umfänge werden nur selten im privaten Bereich genutzt werden, denn sie machen schlicht keinen Sinn. Hier wäre allein der Aufwand für den Transport enorm, sodass lieber auf kleiner Holzstücke zurückgegriffen werden sollte. Mit 45 cm ist aber die Bandbreite der meisten Stammarten abgedeckt und niemand wird wohl auf die Idee kommen, einer tausendjährigen Eiche an die Wurzeln zu gehen.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Es ist nicht alles Holz was brennt. Auch bei einem Holzspalter geht es natürlich nicht ohne diverse Vorzüge und Nachteile. Doch wo verstecken sich die kleinen Schwächen dieser Geräte und wo zeigen sie ihr ganzes Können?

Vor- und Nachteile der Holzspalter sind:
  • sehr leistungsfähig (auch große Holzstücke werden wie Butter zerteilt)
  • kein Kraftaufwand
  • schnell einsatzbereit
  • für jede Holzart erhältlich (abhängig vom Spaltdruck)
  • gut für große Holzmengen
  • zum Teil geringer Spaltdruck (elektrische Versionen)
  • begrenzte Länge der Holzstämme (rund 50 cm elektrische Modelle)
  • kann Stabilität verlieren
  • oft sehr schwer (Benzinmodelle – nur stehend erhältlich)
  • teuer in der Anschaffung (Benzinmodelle und große stehende Versionen)

Wichtige Holzspalter Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Atika, Scheppach, Güde, Lumag, Bentley DIY, BULKSTON, Forest Master, DEMA, Eberth, Stahlmann, AL-KO.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Holzspalter

Holzspalter Bestenliste

Die 7 beliebtesten Holzspalter – folgende beliebte Holzspalter stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Holzspalter" gefunden.

Holzspalter Ratgeber Video

Holzspalter Test – Die Ergebnisse:

Holzspalter Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Holzspalter?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll der Holzspalter eingesetzt werden?
  • Sind einige Holzspalter Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Holzspalter-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Holzspalter-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Holzspalter auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Holzspalter-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?
Holzspaltmaschine
Holzspaltmaschine

Fazit – Holzspalter Vergleich

Wer in seinem Garten ein echtes Holzlager betreibt, der sollte schon auf einen Holzspalter zurückgreifen, wenn er am Ende nicht wie ein erschöpfter Waldarbeiter herein humpeln möchte. Gerade ab Mengen über 5 Raummetern ist schon eine enorme Erleichterung gegeben. Dennoch muss in erster Linie auf die Leistung geachtet werden. Angemessene Werte liegen zwischen 2.500 und 4.000 Watt, welche in der Regel bei allen Bauarten zu finden sind. Größere Kräfte werden nur dort erforderlich, wo massives Hartholz zerlegt werden soll. Dabei sollte auch der Spaltdruck zwischen einem Wert von 7 und 10 Tonnen angesiedelt sein, wenn wirklich produktiv gearbeitet wird.

Ob das Modell am Ende liegt oder steht, hängt einfach von der Art der Nutzung ab. Wer eher Brennholz schneidet, kann auch auf horizontale Spalter zurückgreifen, denn hier muss der Druck nicht all zu hoch ausfallen. Wer es aber mit Teilen von Baumstämmen aufzunehmen hat, für den eignet sich eher eine stehende Version, wenngleich diese deutlich teurer sind. Unter Umständen kann hier dann auch zu einem Benziner gegriffen werden. Letztlich sollten sich Holzstücke bis zu einem Durchmesser von 45 cm einspannen lassen. Wer dann noch die Sicherheit beachtet und das Ganze auf einen festen Untergrund stellt, der kann Abends fröhlich einen Klotz nach dem anderen durch die Maschine jagen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Holzspalter besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Holzspalter werden die besten Holzspalter angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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