Durex Gefühlsecht Kondome
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Durex Kondome Test

Das Wichtigste über Durex Kondome als schneller Überblick:

  1. Beim Geschlechtsverkehr schütz das Kondom vor Schwangerschaft und Krankheiten.
  2. Jedes Kondom kann nur einmal benutzt werden.
  3. Der Klassiker und die meistgekaufte Variante ist das Kondom aus Latex, genauer aus Naturkautschuklatex.
  4. Mit der Zeit kann ein Latex-Kondom austrocknen und somit brüchig werden. Die Hersteller geben deshalb eine Haltbarkeit von Jahren an, richtige Lagerung und Aufbewahrung vorausgesetzt.

Kondome Test und Vergleich Durex Kondome Test und Vergleich

Durex Invisible - extra dünne Kondome
Durex Invisible – extra dünne Kondome

Kondome, oder auch Präservative oder Pariser genannt, sind Hüllen aus dünnen, dehnbaren Materialien, die zum Zweck der Empfängnisverhütung oder Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten vor dem Geschlechtsverkehr über den erigierten Penis gestreift werden.

Die Geschichte des Kondoms

Die ersten Kondome wurden, nach der wenig sicheren Ausführung aus Stoff, aus Schafsdärmen oder anderen Tierischen Membranen hergestellt, und das bereits um 1500 v. Chr. Die Verbreitung des Kondoms aus Schafsdärmen oder Fischblasen nahm 1655 Dr. Contom vor. Das erste Kondom aus künstlich hergestellten Stoffen wurde 1855 von Charles Goodyear erfunden. Es war jedoch recht dick und bot mit einer störenden Naht wenig Tragekomfort. Perfektioniert und in Latex verwandelt wurde das Kondom in 1901 durch Julius Fromm, welcher ab 1919 erstmals maschinell gefertigte Kondome anbot.

Gründe, ein Kondom zu verwenden

Das Kondom ist das nach der Pille am häufigsten verwendete Mittel zur Empfängnisverhütung. Die Sicherheit eines Verhütungsmittels wird im sogenannten Pearl Index herausgestellt. Der Pearl Index generell ist ein Maß dafür, wie sicher ein Verhütungsmittel ist. Kondome haben einen Pearl Index von 2 – 12, was bedeutet, dass innerhalb eines Jahres 2 – 12 von 100 Frauen trotz Empfängnisverhütung mit Kondom schwanger werden. Bei der Ermittlung des Pearl Index werden jedoch evtl. Anwendungsfehler nicht berücksichtigt. Es ist also schwer feststellbar, wie sicher das Kondom bei korrekter Anwendung wirklich ist. Um zu vergleichen: Geschlechtsverkehr ohne jegliche Verhütungsmittel hat einen Pearl Index von 60 – 80.

Durex Fun Explosion Kondome
Durex Fun Explosion Kondome

Das Kondom schützt, abgesehen von ungewollten Schwangerschaften, vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Abgesehen von striktem Verzicht auf Geschlechtsverkehr ist das Kondom der einzige Schutz gegen HIV, Syphilis, Pilzen oder Hepatitis.

Anwendung des Kondoms

Die Anwendung von Kondomen erfordert ein wenig Übung. Es ist ratsam, bereits vor dem eigentlichen Einsatz beim Geschlechtsverkehr schon einmal ein Kondom ausgepackt und aufgerollt zu haben um sich damit vertraut zu machen.

Das Auspacken des Kondoms

Kondome werden meist im Mehrpack verkauft. In der Außenverpackung befinden sich separat eingeschweißte Kondome. Das Öffnen der Kondomverpackung sollte mit den dafür Vorgesehenen Einkerbungen in der Direktverpackung erfolgen. Auf die Zur Hilfenahme Spitzer Gegenstände oder Scheren ist zu verzichten, da das dünne Material leicht beschädigt werden kann. Schon kleinste, nicht sichtbare Löcher können den Schutz des Kondoms hinfällig machen.

Das Überziehen des Kondoms

Das Kondom ist an der Spitze mit einer kleinen Wölbung versehen dem Reservoir. Dies umfasst man mit Daumen und Zeigefinger, wobei auch beim Überziehen des Kondoms darauf geachtet werden sollte, das Material nicht mit den Fingernägeln zu beschädigen. Nun gibt es zwei mögliche Vorgehensweisen:

  1. Das Kondom wird direkt auf die Spitze des steifen Gliedes aufgesetzt und abgerollt. Sollte das Kondom jedoch falschherum aufgelegt werden und sich nicht abrollen lassen, sollte es nicht mehr verwendet und entsorgt werden. Bereits vor dem eigentlichen Samenerguss kann sich Ejakulat an der Penisspitze befinden, die beim Auflegen des Kondoms an diesem haften bleibt und beim Wenden des Kondoms in den Körper des Partners gelangen kann.
  2. Das Kondom kann vor dem Aufsetzen auf die Eichel zunächst über zwei Fingerkuppen gelegt werden, um die Abrollrichtung zu bestimmen. Hier kann ohne Probleme die Richtung korrigiert und das Kondom so verwendet werden. Bei dieser Methode ist wieder die Gefahr der Beschädigung durch Fingernägel zu beachten.

Materialien

Es werden Kondome aus unterschiedlichen Materialien angeboten. Die Nachfrage variiert je nach Vorlieben, evtl. Allergien oder Lebensphilosophien.

Latex-Kondom

Der Klassiker und die meistgekaufte Variante ist das Kondom aus Latex, genauer aus Naturkautschuklatex. Latex-Kondome sind in der Regel ca. 0,06 – 0,1 Millimeter dünn. Für Vaginalen Verkehr eignen sich dünne Kondome, da sie weniger spürbar sind und somit als gefühlsecht gelten. Für den Analverkehr sollten eher dickere Kondome eingesetzt werden.

Bei der Herstellung von Latex-Kondomen wird zunächst eine milchige Flüssigkeit aus der Rinde Südamerikanischer und Asiatischer Gummibäume gewonnen, und anschließend aufwendig verarbeitet. Durch Vulkanisation, ein chemisch-technisches Verfahren, erlangen die Kondome aus Latex ihre Haltbarkeit, Dehnbarkeit und Widerstandsfähigkeit. Jedes Kondom wird genauestens auf Dichte, Dehnbarkeit und Reinheit geprüft, dies übernimmt die DLF (Deutsche Latex Forschung, deren Qualitätssiegel auf den Packungen von Latexkondomen zu finden ist.

Durex Gefühlsecht Kondome
Durex Gefühlsecht Kondome

Haltbarkeit: Mit der Zeit kann ein Latex-Kondom austrocknen und somit brüchig werden. Die Hersteller geben deshalb eine Haltbarkeit von Jahren an, richtige Lagerung und Aufbewahrung vorausgesetzt. Latex-Kondome bieten über das Verfallsdatum hinaus oder bei Beschädigung keinen wirksamen und sicheren Schutz mehr vor sexuell übertragbaren Krankheiten und Schwangerschaften. Kondome sollten keiner extremen Kälte oder Wärme ausgesetzt sein, oder so aufbewahrt werden, dass sie beschädigt werden könnten, beispielsweise in der Hosentasche zusammen mit dem Schlüsselbund oder im Geldbeutel. Auch Salben, Cremes und Zäpfchen zur Behandlung von Genitalkrankheiten, fetthaltige Gleit – und Massagemittel und Lotionen können das Kondom porös und rissig machen. Es empfiehlt sich, ein wasserlösliches Gleitmittel zu verwenden.

Latexfreie Kondome

Allergische Reaktionen auf Hautkontakt mit Naturkautschuk und somit auf Latex-Kondome sind keine Seltenheit. Jedoch ist dies kein Grund, auf die Verwendung von Kondomen verzichten zu müssen. Aus Polyethylen oder Polyurethan hergestellte Kondome sind ebenso sicher wie Latex-Kondome und bieten sogar den Vorteil, dass sie geruchslos und dünner sind als diese. Bei Latex freien Kondomen besteht außerdem keine Gefahr, bei fetthaltigen Gleitmitteln und Spermien abtötenden Mitteln porös und rissig zu werden.

Häufig wird eine Latexallergie vermutet, wenn es zu Juckreiz und Brennen nach der Benutzung von Kondomen kommt. Jedoch kann auch die Beschichtung aus Spermiziden, also Spermien abtötenden Stoffen, Reizungen hervorrufen. Hier bieten auch Latexkondome die Möglichkeit, spermizidfreie, möglichst neutrale Kondome zu erwerben.

Wichtiges zum Kondom

Kondome schützen sicher vor einer ungewollten Schwangerschaft und vor sexuell übertragbaren Krankheiten.

  • Jedes Kondom kann nur einmal benutzt werden
  • Kondome müssen gut passen
  • Kondom vorher auch mal ausprobieren
  • Kondome müssen „noch gut“ sein – Haltbarkeitsdatum beachten
  • Gummis müssen richtig übergerollt werden
  • Auch Mädchen können und dürfen Kondome dabei haben

Die richtige Größe

Zum Ermitteln der richtigen Kondomgröße ist der Durchmesser, also die Dicke des Penis entscheidend, da die Länge der Kondome an die Länge der Vagina angepasst ist. Es ist also kein Zeichen für ein unpassendes Kondom, wenn dieses nach dem Überstülpen kürzer oder länger als der Penis ist, Schutz ist in beiden Fällen gewährleistet. Sitzt das Kondom jedoch zu locker, bietet es keinen Schutz, da so dennoch Körperflüssigkeiten in das Kondom hinein oder hinaus gelangen können. Lässt sich das Kondom nicht ohne Zerren und Zupfen über den Penis rollen, ist es zu eng. Dies kann nicht nur ein unangenehmes, zwickendes Gefühl verursachen, und den Spaß am Geschlechtsverkehr mindern. Außerdem besteht die Gefahr, dass zu enge Kondome sich in der Vagina abrollen oder reißen.

Das Durchschnittskondom hat einen Durchmesser von 52 mm, die Größen variieren jedoch zwischen 45mm und 69mm. Gerade für Jugendliche, deren Penis noch nicht voll entwickelt ist, sind die Durchschnittsgrößen meist noch zu weit. Dennoch ist es wichtig, die passende Größe zu wählen und nicht aus Eitelkeit zu einem zu großen Kondom zu greifen.

Kondome kaufen

Kondome sind in großer Vielfalt nahezu überall erhältlich. Ob in Apotheken, im Supermarkt oder an Tankstellen, verschiedene Größen und Ausführungen liegen bereit. Wem der Kondomkauf zu unangenehm ist, der kann diese auch, teilweise in Großpackungen, online erwerben.

Eine der gängigsten Markenkondome sind Durex Kondome. Durex bietet eine sehr große Auswahl an Variationen, Größen, Stärken, Ripp- und Noppungen sowie Geschmacks und Geruchssorten. Auch für Latexempfindliche Personen ist etwas im Sortiment enthalten.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Kondome

Vor- und Nachteile der Kondome sind:

  • Leichte Anwendung des Kondoms.
  • Überall erhältlich.
  • Klein – man kann es immer dabei haben.
  • keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
  • Lange Haltbar – nur bei Bedarf anwenden.
  • Schutz vor Schwangerschaft.
  • Schutz vor ansteckenden Krankheiten (z.B. Chlamydien, HPV-Infektionen, Syphilis,Tripper/Gonorrhoe etc.).
  • Während der Stillzeit anwendbar.
  • Muss immer dabei sein – und auch daran denken (Geschlechtsverkehr).
  • Reduziert die Spontanität und die Empfindungsstärke.

Die besten Durex Kondome im Vergleich

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Fazit – Kondome Test

Ein Kondom beim Sex Geschlechtsverkehr zu verwenden ist, gerade wenn man seinen Sexualpartner nicht oder noch nicht gut kennt, ratsam. Auch bei Verwendung einer anderen zuverlässigen Verhütung, wie beispielsweise der Pille, sollte zur eigenen Sicherheit und der Sicherheit zukünftiger Sexualpartner der Schutz vor Geschlechtskrankheiten gewährleistet sein. Dafür sind Kondome unerlässlich.


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