WeSkate Erwachsene Cityroller Tretroller Klappbar und Faltbar
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Alu-Scooter Tretroller für Kinder Jugendliche und Erwachsene
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Cityroller Test - Top 7 Übersicht
Modell

WeSkate Erwachsene Cityroller Tretroller Klappbar und Faltbar

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HUDORA Big Wheel Scooter 205

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Details
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Cityroller Test

Das Wichtigste über Cityroller als schneller Überblick:

  1. An erster Stelle steht die Sicherheit, denn auch bei einem Cityroller gilt, das es sich um ein Fahrzeug handelt. Somit muss der Benutzer besondere Vorsicht walten lassen, wenn er sich zum Beispiel durch Fußgängerzonen oder in belebten Einkaufsstraßen bewegt. Sollte er nämlich einen Unfall zu lasten eines Passanten verursachen, so trägt er wie ein Autofahrer auch, die alleinige Verantwortung.
  2. Beim Kauf muss unbedingt zwischen Cityrollern für Erwachsene und für Kinder unterschieden werden. Erstere sind nämlich nicht für Kinder zugelassen und dürfen in der Öffentlichkeit auch nicht von ihnen benutzt werden. Zudem unterscheiden sich die Größen, sodass ein Cityroller für Erwachsene von Kindern nur schwer gehandelt werden kann.
  3. Einen Cityroller gibt es auch in einer Version mit Motor, sodass hier nicht einmal mehr mit dem Fuß Schwung geholt werden muss. Dies hat den Vorteil, dass selbst Fahrten bergauf kein Problem mehr darstellen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass der Motor in dem Gefährt auch für diesen Einsatz zugelassen ist.
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HUDORA Big Wheel 205 – der stylische Cittyroller lässt die Fahrt noch rasanter werden! Fahrspaß pur – für jung und alt geeignet

Die 7 besten Cityroller – Testsieger und Preis-Leistungssieger. Um einen schnellen Überblick der besten Cityroller zu bekommen, soll dieser Testsieger Beitrag dienen. Denn es ist trotz der vielen Vergleiche, Testberichte und Empfehlungen nicht einfach den richtigen Cityroller welches den eigenen Bedürfnissen entspricht zu finden.

Cityroller – Sie kamen aus den tiefen der Stadt

Es war etwa gegen den Anfang des Jahrtausends, als sie plötzlich in den Gorßstädten auftauchten. Man sah Jugendliche, Geschäftsleute und sogar gesetztere Personen mit kleinen Rollern mit drei Rädern durch die Gegend fahren. Ein neuer Trend war geboren und hielt bis heute an, denn der Cityroller kann immer noch auf den Gehwegen der Stadt beobachtet werden – dies sogar in zunehmender Zahl. Seine anwachsende Masse ist wohl der Tatsache zu verdanken, dass immer mehr Menschen einen urbanen Lebensstil pflegen, in welchem das Auto innerhalb der Stadt, zunehmend an Bedeutung verliert. Doch was ist wichtig bei einem Cityroller und worauf muss beim Kauf unbedingt geachtet werden? Eines sei jetzt schon gesagt, über die kleinen Gefährte gibt es eine Menge zu wissen.

Warum überhaupt – Die Frage nach dem Sinn

Doch zuerst muss die Frage nach dem Sinn beantwortet werden, die bei jedem individuell ausfällt. Warum sollte man sich nun einen Cityroller anschaffen, wenn doch das geliebte Auto gleich vor der Haustür parkt? Die Frage ist besonders einfach beantwortet – der Verkehr ist schlimm. Vor allem zu den Hauptverkehrszeiten sind gerade in Großstädten die Straßen meist enorm verstopft. Wer hier einen wichtigen Termin hat, der kommt dann meist zu spät. Das Fahrrad kann zwar eine Alternative darstellen, allerdings darf mit diesem auf den meisten Wegen auch nicht gefahren werden, sodass wiederum nur die Straße bleibt. Im dichten Verkehr ein lebensgefährliches Unterfangen. Auch das Laufen bietet keine Lösung, denn dieses strengt auf großen Entfernungen enorm an. Da kann der Cityroller durchaus Abhilfe schaffen. Er ist klein, wendig, darf auf Bürgersteigen fahren, passt auch noch durch kleine Gassen und lässt sich an schwierigen Stellen problemlos tragen. All dies macht ihn zu einem Musterexemplar der urbanen Vehikel.

Mit 205 mm Rollendurchmesser ist er noch schneller und wendiger
Mit 205 mm Rollendurchmesser ist er noch schneller und wendiger

Allerdings ist der Cityroller nicht zu allen Anlässen die angemessene Lösung. Wer zum Beispiel zu einem Treffen mit bedeutenden Geschäftspartnern eingeladen ist, die zudem noch aus einem anderen Kulturkreis stammen, der sollte doch lieber auf das Auto setzen. Nicht in allen Metropolen dieser Welt ist der Cityroller bereits angekommen, sodass hier die eigene Ernsthaftigkeit auf der Strecke bleiben könnte.

Diese Cityroller gibt es

Nun gibt es aber nicht nur eine Variante der Cityroller, sondern gleich drei. Zum einen jenes Modell mit zwei Rädern, eines mit dreien und zum anderen auch die elektrische Version. Die zweite Varianten wird auch als Kickboard bezeichnet, während die E-Modelle als Electro Scooter unterwegs sind. Allerdings soll es hier nicht um letztere gehen. Der Name sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt, denn im Grunde handelt es sich um eine eigene Fahrzeugklasse mit ganz anderen Anforderungen an die Nutzung und auch divergierenden gesetzlichen Rahmenbedingungen. An dieser Stelle soll sich nur mit den manuellen Gefährten beschäftigt werden.

Das Urmodell der Cityroller ist jene Variante mit zwei Rädern. Dieses bietet gute Fahreigenschaften auf ebenem Untergrund, kann aber auf huckeligen Strecken nicht wirklich benutzt werden, denn hier gerät das Gefährt schnell aus dem Gleichgewicht. Auch sind die Räder ähnlich einem alten Roller aus hartem Kunststoff oder Kautschuk gefertigt, was einen bei Holperstellen jeden Stein spüren lässt. Dies liegt auch an der eher unzureichenden Federung, die im eigentlichen Einsatzgebiet aber nicht benötigt wird.

Das Kickboard hingen verfügt über drei Räder, die deutlich größer Ausfallen als bei seinem Verwandten. Hier ist oft auch eine entsprechende Federung verbaut, sodass diese Modelle – gerade durch ihre höhere Stabilität – auch auf unebenen Fahrbahnen genutzt werden können. Vor allem bei Stuntfahrern in der Halfpipe erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Im normalen Einsatz sind sie dennoch etwas seltener zu sehen, denn sie sind deutlich schwerer und unhandlicher. Allerdings wird durch ihre Bauweise auch die Sicherheit beim Fahren erhöht.

Wichtiger Hinweis

Jeder Cityroller sollte nicht nur, sondern muss über Bremsen verfügen. Dies ist eine gesetzliche Vorschrift, da es sich bei ihm wie auch bei einem Fahrrad, um ein durch Körperkraft getriebenes Gefährt handelt. Die Betonung liegt hier deutlichst auf Gefährt, denn es hat Räder und kann mit diesem im Straßenverkehr bewegt werden. Wer hier also ohne Bremsen unterwegs ist, der muss fürchten vom Ordnungsamt oder gar der Polizei aufgehalten zu werden. Zudem verfällt in einem solchen Fall auch jeder Versicherungsschutz. Gebremst wird dabei über das hintere Trittbrett, denn hier befindet sich eine Bremsscheibe für das Hinterrad, welche durch den Fußtritt betätigt wird. Diese muss nach einem Kauf sofort getestet werden.

Das sollte der interessierte Kunde beim Kauf wissen

Wer den Cityroller jetzt für sich entdeckt hat, der muss beim Kauf einen genauen Blick auf dessen Eigenschaften werfen. Nur so können teure Fehlkäufe ausgeschlossen werden.

Das Spiel mit dem Gewicht

Das Gewicht eines Cityrollers hängt stark davon ab, für welchen Einsatzzweck er konstruiert wurde. Die Kickboards sind meist deutlich schwerer als die zweirädrigen Versionen, denn hier ist durch die entsprechende Federung deutlich mehr Material verbaut. Allerdings eigenen sie sich deshalb auch nicht für einen Einsatz, bei dem das Gefährt häufiger getragen werden muss. Hier sollte auf einen normalen Cityroller gesetzt werden, der ein Gewicht von unter fünf Kilogramm aufweist. Dieser lässt sich für gewöhnlich auch ohne Probleme eine Treppe nach oben oder unten befördern. Wer eher auf Stabilität setzt, da er meist in etwas unwegsameren Gelände unterwegs ist, für den ist aber das Kickboard die bessere Wahl.

HUDORA Big Wheel 205 - die höhenverstellbare Lenkerstange wird mit einem Schnellverschluss arretiert
HUDORA Big Wheel 205 – die höhenverstellbare Lenkerstange wird mit einem Schnellverschluss arretiert

Mit Trittbrett und hohem Lenker

Ein Cityroller muss für den Nutzer eine stabile Standfläche liefern. Hierzu muss das Trittbrett aber ausreichend groß sein. Wer sich etwa einmal auf einen Kinderroller stellt, der erkennt schnell, das seine Füße kaum noch auf die Plattform passen. Dies ist aber Ausgesprochen wichtig, um das Gleichgewicht halten zu können. Daher sollte das Trittbrett der Länge des eigenen Fußes angepasst sein.

Auch der Lenker sollte sich im Idealfall in der Höhe ausfahren lassen. Im Grunde gibt es auch kein Modell, welches dieses Feature nicht unterstützt. Wichtig ist dabei eigentlich nur, wie weit sich der Lenker nach innen schieben lässt und welche Maximalhöhe er erreicht. Sinnvoll ist hier ein Modell, welches sich bis zur Höhe des eigenen Kopfes ausziehen lässt.

Auf das Rad kommt es an

Die Räder eines Cityrollers sollten, egal bei welchem Modell, doch schon etwas größer ausfallen. Dies ist bei den Kickboards ohnehin der Fall, wobei sofort zu bemerken ist, dass sie auch höhere Geschwindigkeiten erreichen. Allerdings bietet ein größeres Rad auch ein hohes Maß an Sicherheit, denn den durch die große Auflagefläche wird die Stabilität erhöht, was für schnelle Fahrten auch unentbehrlich ist. Übrigens kann es nicht schaden, wenn die Räder etwas weicher ausgelegt sind. Hierdurch passen sie sich besser den Oberflächen an, was dann auch eine Fahrt in unwegsameren Gelände erlaubt. Auch hier haben die Kickboards eindeutig die Nase vorn, denn durch ihre breiten und weichen Räder in Kombination mit der Federung, kommen sie sogar auf Feldwegen zurecht.

Origami in groß

Ein Cityroller lässt sich idealerweise stets falten – also zusammenklappen. Hierdurch kann er einfach auch in Gebäude mitgenommen werden, was die Sicherheit erhöht. Schließlich werden gerade angeschlossene Cityroller vor Gebäuden gerne gestohlen. Das Faltprinzip macht aber auch das Verstauen mehr als Einfach, denn das Gefährt findet auch in kleinen Wohnungen seinen Platz, ohne das viel Aufwand benötigt wird. Allerdings können die Gelenke auch schnell verschleißen, denn diese sind ein besonderer Angriffspunkt für Rost. Daher empfiehlt sich stets eine gute Pflege.

Vorteile und Nachteile

Vor- und Nachteile – Was man über den Citaroller wissen sollte – Ein Cityroller ist ein interessantes Gerät, dass durchaus seinen Nutzen hat. Doch wo liegen seine Vorteile und welche Nachteile müssen befürchtet werden?

Vor- und Nachteile der Cityroller sind:
  • schnell in der Stadt unterwegs
  • lässt sich auch in engen Gassen nutzen
  • kann auch in öffentlichen Verkehrsmitteln mitgeführt werden
  • spart Muskelkraft und erhöht die Reichweite
  • schont die Umwelt
  • verhindert stundenlanges stehen im Stau
  • kann leicht gestohlen werden, wenn im Freien abgestellt
  • kann nur auf ebenen Flächen fahren (normaler Cittyroller)
  • Federung oft nicht ausreichend (normaler Cityroller)
  • schwer beim Tragen (Kickboard)
  • nicht für jeden Anlass angemessen

Wichtige Cityroller Hersteller

Es gibt viele unterschiedliche Modelle und Hersteller auf dem Markt, die besten wollen wir hier einmal erwähnen:

Aursen, FunTomia, Globber, HEAD, Hepros, Hornet, Hudora, InSport, Kilo, neo4kids, Pearl, Physionics.

Hilfreiche Informationen

Nützliche Informationen mit Links

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Cityroller

Cityroller Bestenliste

Die 7 beliebtesten Cityroller – folgende beliebte Cityroller stehen im Test und Vergleich:

Keine Produkte für "Cityroller" gefunden.

Cityroller Ratgeber Video

Cityroller Tricks:

Cityroller Checkliste

Die Vergleichstabelle wird stets aktuell gehalten. Der Vergleich ist unabhängig vom Preis und Hersteller. Wichtige Punkte zusammengefasst als kleine Checkliste, Kaufberatung, Tipps und wichtige Information um die Recherche sowie die Kaufentscheidung zu vereinfachen.

  • Welche Hersteller schneiden im Vergleich am besten ab?
  • Gibt es Unterschiede zwischen den teuren und den günstigen Cityroller?
  • Gibt es ein großen Unterschied bei den 1. bis 7. Platzierten?
  • Wo soll der Cityroller eingesetzt werden?
  • Sind einige Cityroller Modelle von bestimmten Herstellern besonders empfehlenswert?
  • Wie hoch ist das angesetzte Budget für den Cityroller-Kauf?
  • Ist das ausgesuchte Cityroller-Modell nutzerfreundlich und alltagstauglich?
  • Wurde an das Zubehör gedacht – gibt es passendes Zubehör zum Nachkaufen?
  • Ist das Aussehen oder die Funktionalität wichtiger?
  • Gibt es günstigere oder gar bessere Alternativen als dieses Produkt?
  • Gibt es zum Cityroller auch Kundenmeinungen (positive sowie negative)?
  • Wie haben die Cityroller-Modelle bei Stiftung Warentest oder anderen Test-Portalen abgeschnitten?
  • Wie ist das Verhältnis von Preis und Leistung – genügt hier eventuell auch der Preis-Leistungssieger, oder muss es der Testsieger sein?
  • Kundenservice und Ansprechpartner – an wen kann man sich nach dem Kauf wenden?
  • Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit des Artikels aus (an die Umwelt denken)?
HUDORA Big Wheel
HUDORA Big Wheel

Fazit – Cityroller Vergleich

Der Cityroller offeriert seinen Nutzern definitiv mehr Vorteile als Nachteile. Zum einen ist er leicht und wendig und kann auch in Fußgängerzonen genutzt werden. Zum anderen erreicht ein solches Gefährt schon einiges an Geschwindigkeit und schont dabei die eigene Muskelkraft. Zudem können fast alle Modelle ausnahmslos zusammengeklappt werden und somit auch mit in ein Gebäude genommen werden. Dies schützt vor Diebstahl und sorgt für eine platzsparende Aufbewahrung. Allerdings kann der Cityroller nicht wirklich auf unebenen Flächen fahren, da hier die Stöße einfach zu stark wären.

Zudem wird er schnell aus dem Gleichgewicht gebracht, sodass hier entweder auf ein zweirädriges Modell mit breiten und weichen Rädern gesetzt werden muss, oder aber zu einem Kickboard gegriffen werden sollte. Letztere Version stellt ohnehin eine gute Wahl da, denn durch seine drei Räder ist es viel stabiler, wobei auch eine ausreichende Federung verbaut ist. Ist dann das Trittbrett noch groß genug, kann es auf die wilde Fahrt gehen.

Achten sollte man bei einem Kauf immer auf die Kundenmeinungen, die bereits einen Cityroller besitzen und es daher am besten beurteilen können. In unserem Vergleich – Cityroller werden die besten Cityroller angezeigt. Zudem gibt es viele Tipps und Informationen zu den jeweiligen Variante


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