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Akupressur Test

Was ist Akupressur? Begriff und Geschichte:

  1. Akupressur ist eine Heilmethode, die der Akupunktur nahe verwandt ist. Akupunktur hat ihren Ursprung in der TCM (traditionellen chinesischen Medizin). Diese ist auf vier Säulen gegründet. Neben der Akupunktur sind dies Phytotherapie, Diätik und Qigong. Trotz hoher Wirksamkeit bei vielen Krankheiten, arbeitet die TCM gerne vorbeugend.
  2. Während bei der Akupunktur in erster Linie sterile, feine Nadeln verwendet werden, werden in der Akupressur Daumen oder Zeigefinger der Hand verwendet. Ansonsten ist das vorgehen identisch.
  3. Die Kenntnis und Anwendung von Akupunktur ist viele Jahrhunderte alt. Schriftliche Berichte existieren bereits seit etwa dem 2. Jahrhundert vor Christi Geburt. Darüber, ob zuerst die Akupunktur oder die Akupressur angewandt wurde, gibt es verschiedene Meinungen. Interessant ist, dass es auch immer wieder Zeiten gab, in denen diese Methode in Europa verbreiteter war als in China. Es gibt sogar eine Vermutung, dass es Hinweise gibt, dass der ‚Ötzi‘ mit Akupunktur behandelt worden ist.
Akupressur Set Jimuta
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Wie wird bei einer Akupressur-Behandlung vorgegangen?

Folgende Punkte beschreiben den Vorgang:

Akupressurpunkte

Bei der Akupressur geht man davon aus, dass es bestimmte Punkte auf der Körperoberfläche gibt, die einen direkten Bezug zum Körperinneren haben. Übt man einen Druck auf diese Punkte aus, erreicht man damit auch den damit zusammenhängenden Körperteil.

Die Kunst ist, sich mit diesen Akupunkturpunkten auszukennen und bei Krankheiten die richtigen auszuwählen. Wie schon angesprochen gehen Akupressur und Akupunktur von den gleichen Punkten aus.
Laut einer Untersuchung hat man an Akupressurpunkten tatsächlich eine höhere Anzahl von Gefäß-Nerven und Lymphgefäßbündeln gefunden, so dass sie physiologisch nachweisbar scheinen.
Ursprünglich sind diese Punkte alle in den Texten der TCM beschrieben. Ihre Anzahl ist über die Jahrhunderte hinweg weitgehend unverändert geblieben.

Diagnose

Ist bei gesundheitlichem Unwohlsein eine Diagnose gestellt worden, werden an Hand dieser die zu behandelnden Akupunkturpunkte ausgewählt. Mit dem Zeigefinger oder dem Daumen drückt man leicht auf den Punkt.
Die Dauer richtet sich nach der Diagnose. Auch die Druckstärke richtet sich danach. Manchmal ist es auch nötig, mit dem Finger kreisende Bewegungen auszuführen, quasi eine Punktmassage. Wann das nötig ist, richtet sich ebenfalls nach der Diagnose.

Dauer

In manchen Fällen reicht vielleicht eine einzelne Akupressur-Behandlung. Oft wird es aber von Nöten sein, diese mehrmals zu wiederholen.
Wie sich aus dem bisher gesagten ergibt, hängt der Erfolg der Behandlung größtenteils von der richtigen Diagnosestellung und der damit verbundenen Punktewahl zusammen. Um diesen Zusammenhang besser zu verstehen, geht es im Folgenden etwas tiefer in die Materie.

Ein System aus Punkten und Meridianen

Akupressur Set Vital XL
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Nach der TCM gibt es ein System, dass den Blutbahnen in unserem Körper vergleichbar ist. In den Blutbahnen zirkuliert Blut und bringt so Sauerstoff zu jeder Zelle des Körpers. Über das Blut wird die Versorgung jeder einzelnen Zelle geregelt.
In der TCM gibt es an der Körperoberfläche ein weiteres System, das den Körper mit Energie versorgt. Ähnlich wie Thrombosen zu Verstopfungen der Blutbahnen führen können, führen auch Beeinträchtigen dieser Energiebahnen zu körperlichen Beschwerden. Je nach Stärke der Beeinträchtigung kann sich der Organismus selbst heilen oder eben nicht. Schafft er dieses nicht, kann man durch einen äußeren Reiz wie eine feine Nadel oder einen Daumendruck die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen.

Diese äußeren Energiebahnen sind an gewissen Punkten mit dem Körper und dem Körperinneren, den Organen und allen Skelettteilen verbunden. Man mag sie sich vielleicht wie Druckknöpfe oder Pinnnadeln vorstellen. Die Energiebahnen nennt die TCM Meridiane. Sie überziehen den ganzen Körper. Die ‚Pinnnadeln‘ sind die Akupressur- oder Akupunkturpunkte.

Meridiane

Zwölf Meridiane oder Leitbahnen unterscheidet die TCM. Sie sind parallel auf der rechten und linken Körperseite zu finden. Dementsprechend gibt es auch jeden Akupunkturpunkt auf diesen Leitbahnen auf der rechten und der linken Körperseite. In manchen Fällen werden beide Punkte behandelt, manchmal nur rechts oder links.

Jeder Meridian ist einem Organ zu geordnet. Das geht vom Herz bis zur Gallenblase. Auch wenn dieses Benennung es nahe legt, kann man von Organbeschwerden nicht sofort auf die zu behandelnden Akupressurpunkte schließen. Das geht schon deshalb nicht, weil auf einem Meridian einer Körperhälfte bis zu sechzig verschiedene Akupressurpunkte liegen können. Hinzu kommen einige unpaarige Leitbahnen.

In sich bilden alle Leitbahnen ein geschlossenes System. Dieses System wird insgesamt bei der Akkupunktmassage unterstützt. Bei dieser Therapieform der Akupunktur werden mit einem sogenannten Penzel-Stift mit leichtem Druck alle Meridiane abgefahren. Diese sehr sanfte Methode regt den gesamten Organismus an.

Vom Meridian zum Punkt

Um die zu behandelnden Punkte zu ermitteln, muss zunächst eine Diagnose nach der TCM erstellt werden. Diese ist umfangreicher als in der Schulmedizin.
Der Patient wird ganzheitlich betrachtet. Persönliche Umstände und genaues Nachfragen, zum Beispiel unter welchen Umständen sich Schmerzen verschlimmern, fließen in die Diagnose mit ein.
Eine Begutachtung und Untersuchung der Zustimmungspunkte ( Spezielle Punkte, die etwas darüber aussagen, welcher Meridian betroffen ist.) gehören ebenfalls dazu. Danach können die Punkte auf den Meridianen für die Behandlung festgelegt werden.

Obwohl es sich kompliziert anhört, können erfahrene Akupunkteure mit diesem Verfahren gute Erfolge erzielen.
Eingesetzt werden kann die Akupunktur beim Menschen genauso wie bei Tieren. Ein schon bekanntes Gebiet, bei der Akupunktur verwendet wird, ist die Schmerztherapie. Sind einem die Punkte erklärt worden, kann jeder die Akupressur selbst durchführen. Das wiederum ist mit Akupunktur schwer möglich.

Tipp: informative, lesenswerte und interessante Artikel über Akupressur

Vor- und Nachteile bei Akupressur sind:

  • Altes Wissen und lange Tradition.
  • Nebenwirkungsfrei. Selbst wenn nicht die passenden Akupressurpunkte gewählt wurden, passiert nichts weiter, als dass die Besserung ausbleibt.
  • Bei Anleitung durch erfahrenen Therapeuten leicht selbst durchzuführende Therapie.
  • Prophylaxemöglichkeiten.
  • Gute Ergebnisse auch bei Tieren.
  • Literatur über Akupressur, Akupunktur, Akupunktmassage.
  • Wissenschaftlich nicht anerkannt.
  • Wird selten von den Krankenkassen unterstützt.
  • Lange Suche und eventuell weite Wege zu einem ausgebildeten Therapeuten.
  • Hohe Selbstbeteiligung oder Therapie auf eigene Kosten.
  • Nur eine gute Diagnose führt zu guten Ergebnissen.
  • Bei ausbleibender Heilung Infragestellung der gesamten Therapieform.

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Akupressur – Zusammenfassung

Das Wort Akupressur stammt aus dem Lateinischen und setzt sich aus den Worten acus für „Nadel“ und premere für „drücken“. Sie wird seit über 5000 Jahren sowohl in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und in der japanischen Medizin angewendet. Das japanisch Gesundheitsministerium listet 7 Gesundheitsfelder auf, in denen Akupressur wirksam ist.

  • Verbessert die Hautstruktur
  • Regt den Stoffwechsel gerade im Bereich von Niere und Blase an
  • Lockert die Muskulatur
  • Beeinflußt positiv die Skelettstruktur
  • reguliert das Nervensystem
  • reguliert das Hormonsystem
  • unterstützt die Organsysteme

In Deutschland wird sie aber zu den naturheilkundlichen Therapien gezählt.
Natürlich kann man nicht oft genug darauf hinweisen, dass absolut jede Therapieform Grenzen hat und lange nicht bei jedem wirkt. Dies betrifft Naturheilkunde, aber ebenso wie klassische Medizin. 

  • Was ist Akupressur? Die Akupressur war der Vorläufer der Akupunktur. Deswegen werden bei beiden Techniken die gleichen Druckpunkte benutzt. Im Gegensatz zu Akupunktur arbeitet die Akupressur aber ohne Nadeln. Eine Behandlung durch Laien ist dabei genauso möglich wie eine Selbstbehandlung. Allerdings sind beide Arten nicht unbedingt so wirksam wie die Akupressur von erfahrenen Therapeuten. Einige Krankenkasse übernehmen die Kosten für Behandlungen, obwohl die Wirkung umstritten ist.
  • Die Hintergründe von Akupressur – Die asiatische Gesundheitslehre basiert darauf, das Energieströme durch bestimmte Bahnen den sog. Meridianen durch unseren Körper laufen. Wenn diese Energiebahnen blockiert sind, können die Energieströme nicht richtig fließen und es entstehen Schmerzen udn Erkrankungen. Laut dieser Lehre hat jeder der 12 Hauptmeridiane auch Auswirkungen auf die Psyche. Meridiane wurden zwar bis heute nicht nachgewiesen, aber es kann wohl niemand behaupten, dass Schmerzen sich nicht auf die menschliche Stimmung auswirken.
  • Die Einsatzgebiete von Akupressur – Die Einsatzgebiete der Akupressur sind sehr vielfältig. Sie wird vor allem dazu herangezogen Schmerzen und psychosomatische Symptome zu lindern. Als Beispiele sind hier Arthritis, Asthma, zu hoher oder zu niedriger Blutdruck, Menstruationsbeschwerden, Erschöpfungszustände, Muskelverspannungen und neurologische Probleme zu nennen. 

Die einen halten Akupressur für Hokus Pokus, die anderen sind überzeugte Verfechter der asiatischen Gesundheitslehre. Aber selbst die größten Zweifler an dieser Methode kommen nicht umhin zuzugeben, dass diese Lehre seit 5000 Jahren in Asien etabliert ist und erfolgreich angewandt wird. Schließlich zählen Japaner zu den gesündesten Menschen der Welt. Es spricht also überhaupt nichts dagegen, Akupressur als begleitende Therapie zu ärztlichen Maßnahmen auszuprobieren.

Fazit Akupressur

Akupressur ist eine Therapieform mit einer langen Geschichte. Wer Interesse hat, findet Abhandlungen zu der Thematik, die tausende von Jahren alt ist.
Trotzdem geht die Forschung weiter. Von der Akupunktur mit Nadeln gibt es eine Entwicklung zur Laser-Akupunktur. So wie die Erforschung in der Akupressur weitergeht, gibt es einen relativ neuen Zweig der Ohrakupunktur, wobei ’neu‘ in Relation zur langen Tradition gesehen werden muss. Damit seien nur einige neuere Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Akupressur ist nebenwirkungsarm. Nichts außer Wissen und der Hand wird benötigt. Damit ist diese Methode risikolos. Das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten ist außerdem reizvoll. Von der Unpässlichkeit bis zur Unterstützung bei schweren Erkrankung aber auch ein Versuch als einen neuen Ansatz bei schulmedizinischer Austherapierung reicht die Bandbreite.

Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Chirurgische Maßnahmen, wie zum Beispiel die Versorgung von Knochenbrüchen, müssen vom Arzt versorgt werden. Und wo etwas unwiederbringlich zerstört ist, kann auch Akupressur nichts reparieren. Nur wenn zum Beispiel ein Nerv noch etwas Funktionspotential hat, kann er auch wieder angeregt werden. Reagiert der Nerv nicht mehr, kann auch Akupressur nicht mehr helfen.


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